06.12.2014 09:00 (Sonstiges)
» Lößnitz lädt zum Verweilen ein «
(FM) LÖSSNITZ: "Der Markplatz, wie man ihn früher kannte, heute wieder im historischen Gewande, verwandelt sich für eine kurze Frist zum Städtlein, was im Schoss der Stadt entstanden ist." ...und lädt im Weihnachtskerzenschein zur Freude am Entdecken und Verweilen ein. Der Prolog Engel und Bergmann ist ein Teil der Eröffnung des Lößnitzer Weihnachtsmarktes am Freitag vorm 3. Advent. Die Kinder haben das Licht in die Stadt gebracht, und das dreitägige Fest kann beginnen.
Für zusätzliche Vorfreude sorgt der MDR-Weihnachtsmarkttest 2013. Lößnitz löste nicht nur die Aufgabe mit den Lieblings-Räuchermännern, sondern sein Weihnachtsmarkt wurde insgesamt auf den ersten Platz gewählt.
Den kulturellen Schlusspunkt setzt am Freitag das Bergmannsblasorchester Kurbad Schlema. Am Samstag sind die Lichtensteiner Turmbläser, der Auer Blema-Chor, der Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Alberoda-Lößnitz, die Grünhainer Jagdhornbläser und Bernsdorf Brass zu Gast.
Dazwischen verbreiten Kinder Lößnitzer KiTas und Schulen Freude auf dem Markt. Zu Beginn und Ende des Tages erklingt das Glockenspiel. Am Sonntag sind die Zwickauer Stadtpfeifer und das Blechbläserensemble Lutz Hildebrand zu hören. 'Alle Jahre wieder' freuen sich die Gäste auch auf das Weihnachtskonzert der "Bergsänger Geyer".
Nach der Kniebügelverleihung werden die Feuerschalen entzündet, die den großen Bergaufzug ankündigen. Das Bergkonzert, übertragen auf Videowand, läutet das Weihnachtsmarktfinale ein. Das Abschlusskonzert auf der Bühne gestaltet die Hüttenkapelle Oederan.
In der St. Johanniskirche endet der Lößnitzer Weihnachtsmarkt zeitgleich mit dem traditionellen Weihnachtskonzert. 2014 wird die Dresdner Christvesper der Kruzianer zu hören sein.
Mit Programmen zum Beispiel im Kuttengrund, und Ausstellungen, etwa der der Heimat- und Weihnachtsberge in der ehemaligen Brauerei, hat der Lößnitzer Weihnachtsmarkt auch außerhalb des Stadtzentrums viel zu bieten. Das komplette Programm finden Sie auf der Homepage der Stadt.

Bild: Kniebügelverleihung 2013 (Quelle: Bernd Pudwil)
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