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02.07.2024 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Ferienkinder füllen Steinzeitmuseum
(MT) LUGAU: Geschichtsunterricht in den Ferien. Die Kinder, die am 1. Juli ins Kultur- und Freizeitzentrum Lugau gekommen waren, hatten da überhaupt nichts dagegen. Weil der Stoff anschaulich und spielerisch vermittelt wurde. "Willkommen in der Steinzeit" war das Motto des Tages. Drei der vier Mitarbeiter der Einrichtung des kul(T)our-Betriebs des Erzgebirgskreises sorgten an acht Stationen gemeinsam mit ehrenamtlichen Unterstützern für spannende Erlebnisse. Mit dabei waren Ferienkinder aus Lugau, Niederdorf und Niederwürschnitz. Letztere zeigen uns, wie sie die verschiedene Mitmachangebote meistern. Als Forscher hatten die Gruppen die Aufgabe, mit ihrer Arbeit ein Steinzeitmuseum zu füllen. Aufs Alter der Mädchen und Jungen zugeschnitten, galt es bei einer Ausgrabung eine Entdeckung zu machen, eine Feuerstelle zu bauen und Werkzeuge herzustellen. Wie sah ein steinzeitlicher Unterschlupf aus? Und wie eine Höhlenmalerei? Die Ferienkinder erfuhren es in Lugau. Mit Tieren, die gepuzzelt werden mussten, wurde das Thema Jagd behandelt.
Das Gelände des Kultur- und Freizeitzentrums war fest in der Hand der forschenden Kinder. Mit viel Tatendrang und Geschick wurden die Aufgaben gemeistert, auch weil sich die jungen Forscher untereinander halfen. Das Steinzeitmuseum füllte sich beständig.
In den Sommerferien stehen unter anderem noch zwei Abenteuerwanderungen auf dem Programm des Kultur- und Freizeitzentrums Lugau. Am 15. Juli heißt es "Alte Spiele neu entdeckt" und am 29. Juli wartet noch ein "Märchenhafter Ferienausklang". Für die thematischen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem gibt es die regulären Kreativangebote und Offerten im offenen Jugendbereich. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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01.07.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Sommerschau
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Start in den zweiten Monat von "Sommer daheim". Die Fernsehsendung nimmt ihre Zuschauer nicht mit auf eine Weltreise. "Sommer daheim" unternimmt von Montag bis Freitag täglich eine Tour durch die erzgebirgische Heimat. In dieser Sendung sind die MZ-Stadt Zschopau und das Depot Pohl-Ströher in Gelenau die wichtigsten Stationen.
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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01.07.2024 07:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Es ist der 1. Juni 2019. Auch wenn die Straßenbahn an der Wendeschleife Fraunhofer Straße in Chemnitz an diesem Tag schon mal die Richtung Aue anzeigte, endete ihre Fahrt auf der grünen, besser gesagt auf der witterungsbedingt gelblich-bräunlichen Wiese. Noch, muss man sagen! Denn die Bahnlinie des Chemnitzer Modells nach Aue darf gebaut werden. Das Eisenbahnbundesamt hat Planfeststellungsbeschluss erlassen. Darüber haben Dr. Harald Neuhaus, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Mittelsachsen, und Mathias Korda, Bereichsleiter Verkehr/Infrastruktur beim VMS, informiert. Sie hatten sich dazu die Stelle ausgesucht, an der die Bahnanbindung der Strecke nach Aue an das Chemnitzer Modell erfolgen wird. Die Strecke ist rund 47 Kilometer lang, läuft weitestgehend auf bereits vorhandener Trasse.
Start für den Bahnverkehr auf der Linie Chemnitz – Aue war am 29. Januar 2022. Das 80 Millionen Euro teure Bauvorhaben hat landesweit Beachtung gefunden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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01.07.2024 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
"Kindheitsträume" in Sommerschau
(MT) GELENAU: Da dreht sich was. Hier noch für einen kleinen Kreis, aber schon bald für alle Interessenten. Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher in Gelenau beginnt am 3. Juli. Vorab durften schon mal Personen, die dem Haus in besonderer Weise verbunden sind, die neue Ausstellung in Augenschein nehmen. Vor Leihgebern, Handwerkern, Ausstellern und Verlegern sagte der Ausstellungsleiter Michael Schuster, dass die diesjährige Präsentation unter dem Motto "Kindheitsträume" steht. Dafür gibt es einen Grund. Der Begriff taucht so oft wie keine andere Assoziation in den Gästebüchern der Einrichtung auf.
Zur Sommerschau werden in Gelenau neben einer Vielzahl an Objekten aus den Beständen der Sammlungen von Dr. Erika Pohl-Ströher erneut interessante Leihgaben gezeigt. So hat Peter Fix aus Grimma/Großbothen über Jahre das kunsthandwerkliche Schaffen seines Vaters Rudolf Fix aufgearbeitet und bewahrt. Mit der Vielzahl der vorhandenen Stücke und Dokumente wird einerseits die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg beleuchtet, in der es galt, einen neuen Anfang zu schaffen und Kindern Spielzeug für Friedenszeiten in die Hand zu geben. Andererseits wird auch auf die Hürden eingegangen, die der angehende Spielzeugmachermeister in der DDR zu bewältigen hatte.
Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher ist vom 3. Juli bis 31. August jeweils von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei der Sommerschau reden wir von einer Ausstellung, die mehrere Generationen anspricht. Einige besondere Exponaten und Sonderthemen werden wir demnächst etwas näher beleuchten. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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29.06.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
135 Jahre und Sommerfeste
(MT) SCHNEEBERG: Mit einem Festakt im Kulturzentrum "Goldne Sonne" Schneeberg hat die Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft ihr 135-jähriges Jubiläum gefeiert. Das war am 21. Juni. Einen Tag später ging das Feiern nur wenige hundert Meter entfernt weiter, nämlich im Gut Glessberg. Wie Jens Bretschneider, Geschäftsführer der Dr. Willmar Schwabeschen Heimstättenbetriebsgesellschaft, sagt, spielten auch da die 135 Jahre eine Rolle.
Jens Bretschneider: "Das ist natürlich eine beeindruckende Zahl. 135 Jahre Dr.-Willmar-Schwabe-Pflege im Erzgebirge. Wir verbinden das natürlich jetzt dieses Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Neben dem Festakt, den wir wirklich in einer wunderbaren Art und Weise der Goldnen Sonne hier in Schneeberg vollziehen konnten, mit vielen Gästen und einem wirklich sehr angenehmen Ambiente, freuen wir uns natürlich besonders, dass heute hier hier im "Gut Gleesberg" ein Tag der offenen Tür gefeiert wird. Wir verbinden das natürlich mit einem Sommerfest für unsere Bewohner, wollen gerne mit unseren Bewohnern gemeinsam diesen Tag und auch dieses Jubiläum feiern. Deswegen fällt das natürlich dieses Jahr auch sehr viel größer aus, als es die restlichen Jahre der Fall war."
Nicht nur die Feuerwehr ist zu Gast. Zudem gibt es all die Annehmlichkeiten, die so einen Tag zum Erlebnis werden lassen. Zum Wechselspiel von geselligem Programm und Vorstellen der Angebote gehören:
Jens Bretschneider: "Ganz verschiedene Stände. Zum einen bieten wir selber natürlich Informationen an rund um das Haus, rund um die Pflege, die bei uns geleistet wird, sowohl im stationären Bereich als auch in der Tagespflege. Aber wir freuen uns auch, dass viele unserer Kooperationspartner hier heute den Tag nutzen, um sich vorzustellen, um Leistungen anzubieten und einfach auch den interessierten Besuchern und auch unseren Bewohnern und Tagespflegegästen ein gutes Angebot zu unterbreiten."
Interessenten wurden von Mitarbeitern der Einrichtung durchs Haus geführt. Bei so einem Rundgang konnten sich zum Beispiel potentielle Tagespflegegäste und deren angehörige einen Eindruck vom "Gut Glessberg" holen und sich hinreichend informieren.
Aufgrund des Jubiläums hat sich die Dr. Willmar Schwabeschen Heimstättenstiftung zu einem neuen Logo entschlossen. Zentrales Element ist ein Ginkgoblatt. Ginkgo ist eine Heilpflanze. Doch der Ginkgobaum ist auch sehr widerstandsfähig. Und das wird in unserer Zeit, in der alle Pflegeeinrichtungen vor großen Herausforderungen stehen, auch gebraucht.
Jens Bretschneider: "Die größte Herausforderung ist, den Bedarf zu decken und dafür ausreichend Personal zur Verfügung zu haben. Gutes, qualifiziertes und motiviertes Personal das ist unsere oberste Aufgabe, das sicherzustellen und den Menschen in eine gute Pflege zukommen zu lassen, ein gutes Zuhause zu bieten, ein Ort zu bieten wo man sich wohlfühlt, wo man gut versorgt wird. Und man muss ganz ehrlich sagen, als einzelne Einrichtung könnte man das in Zukunft ganz schwer sicherstellen. Deswegen ist es wichtig, dass wir zusammenarbeiten, dass wir uns gegenseitig unterstützen. Und das wird in unseren Häusern so gelebt, dass eben aus unterschiedlichen Häusern, dem Haus Waldeck, dem Gut Förstel, dem Gut Gleesberg, dass wir wirklich auch untereinander uns helfen und unterstützen. Denn das würde ansonsten in dieser Konstellation als einzelne Einrichtung, als einzelne Mitarbeiterstamm, eine viel größere Herausforderung sein, als wenn man sich gegenseitig unter die Arme greift."
Das Miteinander gründet sich natürlich auch aus der gemeinsamen Geschichte. Der Namensgeber der Stiftung, Dr. Willmar Schwabe, hat 1889 das "Gut Förstel" gekauft und dann auch das "Gut Gleesberg". Das verbindet auch nach 135 Jahren.
Jens Bretschneider: "Wir haben für unsere Gesellschaft einen wichtigen Slogan, wenn man so will: Der heißt: Miteinander und füreinander. Und das wollen wir auch in den in, in der Zeit die vor uns liegt, viel intensiver noch betreiben, als das in der Vergangenheit der Fall war. Deswegen auch dieses Logo, wo alle unsere Häuser sich darunter einordnen und verbinden. Das heißt auch wir feiern heute hier am Standort Gut Gleesberg, es sind aber auch ganz viele Mitarbeiter von den anderen Häusern hier vor Ort, die teilweise ganz intensiv auch mit vorbereitet haben und mithelfen, diesen Tag zu gestalten. Und genauso wird es dann in Zukunft auch sein, dass die Tage der offenen Tür sowohl im Haus Waldeck als auch im Gut Förstel und natürlich auch in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla auch gefeiert werden, gemeinsam."
Das wird am 17. August im Haus Waldeck in Antonshöhe, am 31. August im Gut Förstel in Langenberg und am 26. Oktober in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla sein. Über den Festakt "135 Jahre Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft" sehen Sie demnächst einen weiteren Bericht. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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