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Gewinner beim Sportvereinswettbewerb
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Auch in Dresden mit vertreten war der EHV Aue. Vom sportlichen Leiter Stephan Swat und dem EHV-Geschäftsführer Rüdiger Jurke in die Mitte genommen, erklärte Eva Wagner: "Wir haben in den letzten Wochen und Monaten verschiedene Fanschals gesammelt. Und heute haben wir den Auftrag für unsere Fanschal-Aktion mit Teamsport Sachsen und so geht sächsisch. Das heißt, die ganzen Fanschals die bei uns abgegeben wurden oder heute noch abgegeben werden, werden zu einem großen Fanschal zusammengenäht. Wir werden auch noch in Chemnitz mit der Aktion zu Gast sein und auch noch in Leipzig und wollen den größten Fanschal Sachsens kreieren. Deshalb, jeder der sein Fanschal mit spenden, mit abgeben will, ist herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns, dass wir da gemeinsam schaffen können, den wir dann im Rahmen der Kulturhauptstadt 2025 präsentieren können."
Insgesamt wurden 222 Vereine aus allen Regionen Sachsens ausgewählt, die sich offiziell als Gewinner des diesjährigen Sportvereinswettbewerbs bezeichnen können und eine Prämie von 1.000 Euro pro Verein erhalten.
Die sechste Auflage des Wettbewerbs legte einen besonderen Fokus auf die Bedeutung der ehrenamtlich Engagierten für das Vereinsleben. Zum Wettbewerb aufgerufen waren in erster Linie Sportvereine, die für einen solchen besonders engagierten Menschen in ihren Reihen eine originelle Überraschungsaktion organisieren wollten. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Wussten Sie, dass? (12)
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Die knapp 5 Kilometer lange Route kann man zu Fuß oder mit dem Rad in Angriff nehmen. Stationen auf dieser lehrreichen und dabei unterhaltsamen Entdeckertour befassen sich mit dem historischen Armenhaus und den Dorfgefängnis in Beutha oder der Meisterei und die Alte Mühle in Raum. Natürlich stößt man auf dem historischen Themenwanderweg auch auf den legendären Räuber Nicol List, der von 1680 bis 1696 in Beutha wohnte. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Purple Path-Kunstwerk in Schneeberg
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Der Kunst- und Skulpturenweg Purple Path ist das größte Projekt, das in den Kommunen, die Kooperationspartner der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sind, bis 2025 umgesetzt wird. Der Ankauf der Objekte erfolgt durch die Kulturhauptstadt gGmbH. Die Kommunen finanzieren die Infrastruktur, wie den Transport, das Aufstellen oder die Versicherung. Bisher steht die Finanzierung für 32 Skulpturen. Bis Ende des Jahres 2024 sollen in 25 Kommunen Skulpturen stehen. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Sommer am Heideteich
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Jetzt im Sommer war es gar nicht so einfach, durch das wuchernde Grün bis ans Wasser vorzudringen. Dort fallen bei unserem Besuch besonders die Stockenten auf, die wir schon im Winter hier sehen konnten. Im durch die Sonne schillernden Nass, auf dem sich die ringsherum stehenden Bäume spiegeln, drehen die Wasservögel ihre Runden oder bringen ihr Federkleid in Ordnung.
Warum heißt diese weitverbreitete Schwimmente eigentlich Stockente? Laut "Wikipedia" hat sich die Bezeichnung erst im 20. Jahrhundert als die übliche deutsche Bezeichnung durchgesetzt und kann als Hinweis auf ihre Brutplätze verstanden werden. Zu denen gehören nämlich auf Stock gesetzte Weiden, Weidengebüsch oder auch Reisighaufen. Generell sind Stockenten sowohl bei der Wahl ihrer Brutplätze als auch ihrer Aufenthaltsorte wenig anspruchsvoll. Es muss nur ein Gewässer in der Nähe sein. Der Heideteich in Schwarzenberg. Es sieht so aus, als ob er ein Paradies für Enten ist. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Neuer Basketballplatz wird eingeweiht
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Der Basketballplatz befindet sich an der B 169 nahe der sogenannten McDonalds-Kreuzung und des Erzgebirgsstadions. Geschaffen wurde die Sportanlage sowie die angrenzenden Parkflächen im Zuge einer Baumaßnahme der Volksbank Chemnitz. Deren Vorstandsvorsitzender Gunnar Bertram sagte beim Richtfest des neuen Bankgebäudes über das geplante Streetball-Turnier der Volksbank Chemnitz: "Wir machen bewusst die Einführung mit lokalen Basketballvereinen, die Spaß haben, hier ein Turnier mit uns zu gestalten und hier ein bisschen Remmidemmi auf dem Platz zu machen."
Beginn des Turniers anlässlich der offiziellen Eröffnung des neu angelegten Basketballplatz an der Lößnitzer Straße in Aue-Bad Schlema ist am 30. August um 16 Uhr. Die Spiele sollen bis zirka 20 Uhr dauern.
Basketballplatz und dazu ordentlich angelegte Parkflächen, davon können viele profitieren.
Dazu Gunnar Bertram: "Wir sind hier sehr kooperativ mit der Stadt unterwegs gewesen, haben diesen Parkplatz gestaltet. Den Basketballplatz finden wir sehr schön neu gestaltet, also für das Gemeinwohl einiges gemeinsam bewirkt. Und am Ende ist hier ein vernünftiges, sauber strukturiertes Parken möglich. Wo früher die Anzahl der Stellplätze aus meiner Einschätzung in dem wilden Parken, das wie improvisiert jedes Mal zu Fußballspielen stattgefunden hat, wahrscheinlich nicht so effizient genutzt werden konnte, wie es heute genutzt werden wird."
Jetzt hofft man auf viele Besucher zur Eröffnung des neuen Basketballplatzes. Zur Stärkung gibt es dann am Abend des 30. August Street Food sowie Getränke und neben dem spielerischen Können der Basketballer zeigt das Tanzprojekt "Keen on Rhythm" Schneeberg seine Talente. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)