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08.07.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Jahresfest
(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim" nimmt Zuschauer von Montag bis Freitag täglich mit auf eine Tour durch das Erzgebirge. Am 8. Juni wird über das Jahresfest im Diakonissenhaus Zion in Aue, von einem besonderen Spiel für die Fußballer des FCE und einer Ruhebank in Johanngeorgenstadt berichtet. Außerdem gibt es Veranstaltungstipps.
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
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08.07.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Sport / Sonstiges)
FCE gewinnt gegen Glenavon FC
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Der FC Erzgebirge Aue macht seine Fans glücklich. Im Punktspielbetrieb in der 3. Liga am Ball, sorgte der Kumpelverein zum Auftakt in die Vorbereitungen auf die neue Saison für einen Hauch von Champions Leaque. Am 6. Juli trafen die Veilchen auf den Glenavon FC aus Nordirland.
Die Begegnung im Jahr 2024 hat eine Vorgeschichte, die 64 Jahre zurückliegt. Nachdem der SC Wismut damals zum dritten Mal DDR-Meister geworden war, wurde der ebenfalls dreifache nordirische Meister Glenavon FC als Gegner im Europapokal der Landesmeister zugelost. Das Hinspiel sollte am 21. September 1960 in Belfast stattfinden, doch die britische Botschaft in Westberlin verweigerte dem Team aus Aue die Aushändigung der Einreisevisa. Trotz der Proteste von Uefa und Sportverbänden blieb die Entscheidung im "Kalten Krieg" unangetastet. Der nordirische Vertreter verzichtete auf sein Startrecht. Mit 64 Jahren Verzögerung wurde die Partie jetzt im Auer Erzgebirgsstadion nachgeholt.
Der FCE konnte dabei überzeugen. Die rund 5.000 Zuschauer sahen einen 5:0-Sieg der Gastgeber. In die Torschützenliste eingetragen haben sich Marcel Bär, Marvin Stefaniak, Mika Clausen, Boris Tashchy und William Kallenbach.
Besonderen Grund zur Freude hatte auf Seiten des FC Erzgebirge Aue auch Mirnes Pepic. Der Mittelfeldspieler ist von den FCE-Fans zum Spieler der Saison gewählt worden. Die Ehrung wurde im Rahmen der Saisoneröffnung vor hunderten Fans auf der Bühne des Wernesgrüner-Trucks vorgenommen (Bild). Auf den weiteren Plätzen folgen Marvin Stefaniak, Martin Männel, Boris Tashchy und Marcel Bär.
Für die Gäste aus Nordirland ging das Fußballspiel vom Sonnabend am Sonntag in die Nachspielzeit. Einmal im Erzgebirge konnten sie sich mit der hiesigen Bergbautradition vertraut machen. Der Historische Bergbauverein Aue fungierte dabei als Gastgeber. Und 2025 werden die Kicker des FC Erzgebirge Aue beim geplanten Wiedersehen in Nordirland mit einem "Glück auf" auf der Insel empfangen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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08.07.2024 10:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Ein Fest voller Zuversicht
(BP/MT) AUE-BAD SCHLEMA: Das Diakonissenhaus Zion in Aue hat unter der Überschrift "Voller Zuversicht" am letzten Wochenende im Juni sein 105. Jahresfest gefeiert. Höhepunkt des ersten Tages war ein Konzertabend mit Jörg Swoboda und Andreas Reimann. Neben Vortragsliedern und dem gemeinsamen Singen gab es Raum für Begegnungen.
Der Sonntag begann mit dem Gottesdienst "Von den Widerständen des Glaubens" mit Armin Graf und Musik von Luise Egermann. Später gab es einen Jahresrückblick auf Zion mit Bild und Ton. Am Nachmittag spielte der Posaunenchor der Landeskirchliche Gemeinschaft, Bezirk Aue. Zudem erwartete die Festgäste ein Kinderprogramm mit Christian Weiss, Besichtigungen sowie ein Imbissangebot. Gäste des 105. Jahresfest freuten sich über viele gute Begegnungen und Echos.
Das Diakonissenhaus Zion in Aue ist ein Gemeinschafts-Diakonissenhaus innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen. Es beinhaltet unterschiedliche Bereiche der Altenhilfe, eine Gäste- und Gemeindearbeit, einen ambulanten Hospizdienst und die Schwesternschaft. Es steht nach eigenen Angaben für Menschen offen, die Erholung, Stille, Stärkung ihres Glaubens und Gemeinschaft suchen. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
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07.07.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Im Kräutergarten zurück zu den Wurzeln
(MT) EIBENSTOCK: "Bereit? - Bei mir gut!" Jens und Anja Baumgärtel (Bild) werden im Sommer immer wieder ihr mobiles Kino in Stellung bringen. Mobil heißt, an verschiedenen Plätzen der Auersbergregion um Eibenstock. "Sommerkino an besonderen Orten" hat sich der Eibenstocker Verein Wander- und Erlebniskino auf die Fahnen geschrieben. "Moviequidi" heißt das Filmfestival, das seit dem vergangenen Jahr den Veranstaltungskalender bereichert.
Anja Baumgärtel: "Wir haben dieses Jahr elf Spielstätten. Da sind wir ganz stolz drauf. Wir hatten im letzten Jahr eine Superresonanz bei neun Spielstätten mit über 2.500 Besuchern. Dieses Jahr hoffen wir auf das Doppelte oder Dreifache."
Die 2024er Tour begann Ende Juli in Eibenstock. Nach dem Reit- und Sporthotel war der Kräutergarten Miriquidi die zweite Spielstätte. Kräuter haben Wurzeln. Doch das ist nicht der Grund, warum sich das Filmfestival "Moviequidi" auf den Weg "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln – gemacht hat.
Anja Baumgärtel: "Der Verein Wander- und Erlebniskino hat es sich zur Aufgabe gemacht, tolle Spielstätten im Erzgebirge rund um den Auersberg herauszusuchen. Wir zeigen dort jeweils zwei tolle Filme"
Nachmittags kommt ein Film für die Kinder, abends ein Film für die ganze Familie beziehungsweise Erwachsene. Das Rahmenprogramm wird jeweils von einem Partnerverein organisiert.
Anja Baumgärtel: "Hier ist das der Kräutergarten Miriquidi e.V. und der organisiert hier kleine Kräuterwanderungen. Man wird umsorgt mit Kräutern und allerlei Sachen, die mit dem Thema Garten zu tun haben."
Das Filmfestival läuft über ein Förderprogramm. Dadurch haben Besucher freien Eintritt. Weiter geht es am 12. und 13. Juli. Im Kulturzentrum Eibenstock werden am 12. Juli die Filme "Die kleine Hexe" und "Burlesque" gezeigt. Im Teichhäusel Carlsfeld laufen einen Tag später "Heidi" und "Der Vorname".
"Sommerkino an besonderen Orten" hat sich der Eibenstocker Verein Wander- und Erlebniskino auch für 2024 auf die Fahnen geschrieben. "Moviequidi" heißt das Filmfestival auf dem Weg "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln – und nicht nur den Wurzeln der Pflanzen im Kräutergarten. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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06.07.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Schöner Abend in geselliger Runde
(MT) ZWÖNITZ: Was gibt es schöneres, als den Tag gemeinsam mit der Partnerin beziehungsweise dem Partner oder mit Freunden in geselliger Runde zu beenden? Als, wie in jedem Jahr, am 21. Juni in Städten weltweit die Fête de la Musique gefeiert wird, ist auch das Erzgebirge mit dabei. Während Stollberg das einzigartige Fest im Zeichen der Musik noch nicht so lange im Programm hat, ist Annaberg-Buchholz schon ein alter Hase. In Zwönitz trafen sich Musikbegeisterte erstmals 2019 an reizvollen Auftrittsorten, um gemeinsam die Sommersonnenwende zu begehen und die warme Jahreszeit willkommen zu heißen.
Zwönitz ist auch in diesem Jahr wieder mit dabei, als am 21. Juni, der diesmal auf einen Freitag fiel, die große Party steigt. Auch Besucher aus Hormersdorf wollten sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen, denn "Zwönitz ist die schönste Stadt ringsum. Da wo auch die besten Events sind!"
Bei der Fête de la Musique treten Amateur- und Berufsmusiker im öffentlichen Raum honorarfrei auf.
"Fête de la Musique" das klingst nicht nur schön! Eine "Fête de la Musique" ist auch eine prima Möglichkeit, unterhaltsam in den Sommer zu starten. An insgesamt 12 Musikpunkten sind in Zwönitz am Veranstaltungstag handgemachte Musik und sehr gute Verpflegung garantiert. Schauen wir uns um! Ein Musikpunkt: die Brauerei Zwönitz – am späteren Abend mit "DgenerationX", zuvor mit Blasmusik von "De Heidelbachtaler".
Dominik Naumann von der Brauerei Zwönitz: "Blasmusik passt gut zum Bier, später wird es rockig."
Die Heidelbachtal Musikanten aus Drebach auf der Musikbühne. Wer will, kann im Außenbereich der Brauerei Zwönitz nebenbei auch das aktuelle Geschehen bei der Fußball-Europameisterschaft im Auge behalten.
Dominik Naumann "Heute sind nicht die interessantesten Spiele, aber wir haben gesagt, wir machen auch zur Fete Public Viewing. Wir haben ja noch drei Wochen Zeit für Fußball. Aber heute ohne Ton, heute machen wir Musik dazu!"
Man muss sich was einfallen lassen, um Gäste in seine Stadt oder in seine gastronomische Einrichtung zu locken.
Dominik Naumann: "Wir haben Gäste, die sind aus Nordrhein-Westfalen angereist. Habe denen am Dienstag von der "Fête de la Musique" erzählt. Sie fragten, ob sie verlängern können, hat geklappt, heute sagen sie, genial, diese Fete, sie ziehen durch Zwönitz, und schauen sich das an."
Der Anspruch des Zwönitzer Organisations-Teams ist ja auch, an diesem Mitsommer-Abend für die längste Theke zu sorgen bzw. die MusicCity im Erzgebirge zu sein.
Man kann gemütlich die Musikpunkte anlaufen, man kann sich aber auch von einem Shuttlebus fahren lassen. Mit-Organisator Carsten Roth erklärt schmunzelnd: Die Idee dazu kam uns durch unseren Zwönitzer Nachtwächter, der ja auch nicht jünger wird. Anstatt als "Night Walker" wird er seine Dienstrunden als "Night Driver" absolvieren. Und er kann das trotz manch anderslautender Wetterprognose im Trockenen tun.
Nachtwächter Werner Störzel: "Der Nachtwächter hat guten Kontakt zu Petrus!"
Den Zwönitzer Nachtwächter konnten die Gäste auf ihrer Tour von Kneipe zu Kneipe immer wieder treffen. Einer der 12 Musikpunkte ist das Restaurant "Zur Börse". An dieser wunderschönen Ecke hat gerade Michelle Schenk ihren Auftritt und Gastwirt Alexander Schnerrer alle Hände voll zu tun: "Na klar, das ist die schönste Ecke. Dreirosengasse, aber ich habe keinen Vergleich, ich komme ja hier nicht raus."
Würde er rauskommen, würde er auch am Huthaus Pauckner-Stolln, am Landgasthof "Grüner Garten", am Hotel "Roß", an der Trinitatiskirche, im Vereinsheim des FSV Zwönitz 1914, an den Domizilen von "Frauensachen" und "Mittendrin", im Gasthof "Zur Linde" oder in der Moosheide gut unterhalten. Im Eiscafé "Cortina" spielten "Sterni und Freunde" auf.
Der Musiker: "Wir sind jetzt bestimmt schon vier Jahre hier, es gefällt uns sehr. In aller erster Linie mache ich die Musik ja aus dem Herzen heraus."
Insgesamt 25 Bands an 12 Musikpunkten! Die Fête de la Musique in Zwönitz begeistert die Gäste. Denn was gibt es schöneres, als den Tag gemeinsam mit der Partnerin beziehungsweise dem Partner oder mit Freunden in geselliger Runde zu beenden? (Bildquelle: Bernd Pudwil)
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