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19.10.2009 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Neu gestaltete Heimatstube empfängt Besucher
(MT) WILDBACH: Die neu gestaltete Heimatstube in Wildbach empfing am Kirmeswochenende die ersten Besucher (Bild). In der ehemaligen Schule hat der rührige Heimatverein Wildbach um Heike Metzger und den in Sachen Heimatstube besonders umtriebigen Claus Beier ein Kleinod geschaffen.
Einrichtungsgegenstände und Landwirtschaftsgeräte von anno dazumal erinnern an frühere Zeiten. Dem Hartensteiner Dichter Paul Fleming, der vor 400 Jahren im Nachbarort Hartenstein geboren wurde, ist eine Ausstellung gewidmet. Auch Platz zum Niederlassen bietet die Heimatstube.
Ein weiteres Projekt, das zur Wildbacher Kirmes beeindrucken konnte, war das neue Kriegerdenkmal. Jürgen Hüller hat dafür die Namen der Wildbacher zusammengetragen, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind.
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17.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
Pferdestarker RUNDBLICK
(KJ) BEIERFELD: Pferdestärken spielen im aktuellen Fernsehmagazin RUNDBLICK eine wesentliche Rolle. Das zeigt auch der kurze Themenüberblick: Über die Grenze - Ein Reitweg nach Tschechien; Um die Welt - Eine Motorradtour in die Mongolei; In die Mitte - Der Mittelpunkt vom Erzgebirgskreis.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Auch am 15. Westsächsischen Öko- und Streuobstmarkt in Schneeberg waren Pferde beteiligt. Mehr dazu im RUNDBLICK.
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14.10.2009 13:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Erzgebirgischer Ausbildungsmarkt entspannt sich
(JE) ANNABERG-BUCHHOLZ: Das neue Mittel gegen die Wirtschaftskrise heißt Ausbildung. Diesen Eindruck vermittelt zumindest der abschließende Ausbildungsmarkt-Bericht der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich entspannt.
Dr. Gerhard Rohde - Leiter Agentur für Arbeit: "Das Ausbildungsjahr im Erzgebirge, was zum 30. September zu Ende ging, ist ein gutes Jahr für den Erzgebirgskreis gewesen. Wir hatten eine steigende Zahl von Ausbildungsplätzen, allerdings auch eine sinkende Zahl von Bewerbern. Von den über 1800 Bewerbern sind lediglich zwei unversorgt geblieben und von den steigenden Zahlen von Lehrstellen sind am Schluss 45 unbesetzt. Ich denke, das ist ein gutes Ergebnis."
Bei all den positiven Zahlen muss jedoch auch gesagt werden, dass rein rechnerisch immer noch fast zwei Bewerber auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz kommen.
Und das obwohl die Anzahl der Ausbildungsstellen gestiegen und die Bewerberzahl deutlich gesunken ist.
"Der Trend, der sicher ist, es werden nochmal weniger Bewerber die nächsten zwei Jahren. Es ist davon auszugehen, dass es ein Ausbildungsmarkt wird, das heißt die guten Bewerber werden umworben werden, auch von den Unternehmen, wir merken das. Große Unternehmen entscheiden sich schnell, orientieren sich auf die leistungsstarken Bewerber und die, die zu spät kommen, oder wo die Bedingungen nicht so attraktiv sind, die werden das Nachsehen haben, davon muss man ausgehen.", so Rohde (Bild).
Die Unternehmen haben erkannt, dass sie selbst die Fachkräfte von morgen ausbilden müssen. Zumal in den nächsten Jahren viele ältere Fachkräfte in den Ruhestand gehen werden und die Talsohle der Bewerber erst im Jahr 2010 erreicht sein wird.
Auch in diesem Jahr sind im Erzgebirgskreis immer noch 49 Berufsausbildungsstellen unbesetzt. Damit sich das in den nächsten Jahren ändert, veranstaltete das Berufsinformationszentrum in Annaberg-Buchholz am 13. Oktober ein Bewerbungsseminar, bei dem die Jugendlichen neben nützlichen Tipps auch noch ein kostenloses Bewerbungsfoto mit nach Hause neben konnten.
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14.10.2009 07:00 Nachricht empfehlen (Sport / Sonstiges / Kultur)
AsienExpress - Lößnitzer Abenteurer berichten (1)
(JE) LÖSSNITZ: "In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume."
Schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain wusste, wie wichtig es ist, seine Träume zu verwirklichen. Diese beiden Lößnitzer haben sich ihren Traum erfüllt. Mit dem Motorrad einmal um die halbe Welt und das in gerade einmal neun Wochen. Am 1. August sind René und Andy Bernhardt in ihr Abenteuer "Asien Express" gestartet.
22.644 Kilometer und 17 Länder später sind sie zurück in ihrer vertrauten Heimat - mit zahlreichen Geschichten und einer großen Portion Sehnsucht im Gepäck.
Knapp 200 Menschen empfingen die Abenteurer am 3. Oktober. Viele Erzgebirger hatten das Abenteuer "Asien Express" über die Medien verfolgt.
Freud und Leid lagen für die Bernhardts immer dicht beieinander.
Neben extremen Wetterbedingungen musste sich das Duo mit Sprachbarrieren, Diebstählen und übermütigen Mongolen herumschlagen. Trotz aller Probleme überwiegen jetzt jedoch die positiven Erinnerungen.
Andy Bernhardt: "Also wenn ich zurückdenke, denke ich wirklich an jeden Tag, der wirklich schön gewesen ist, dass wir jeden Tag wirklich Sachen gesehen haben, die einfach atemberaubend gewesen sind und ich habe mich wirklich jeden Tag aufs Neue gefreut, Motorrad zu fahren, jeden Tag wieder gefreut neue Sachen zu sehen und direkt ein Erlebnis wo ich sage, daran denke ich jetzt besonders zurück, gibt es eigentlich nicht, weil eigentlich jeder Tag an sich faszinierend war."

Bild: René und Andy im Interview (v.l.n.r.)
12.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Erster deutsch-tschechischer Reitweg existiert
(DTPA/MT) RITTERSGRÜN: Im Erzgebirge schrieben Pferdesportler am 11. Oktober ein neues Kapitel in den deutsch-tschechischen Beziehungen. Der erste grenzüberschreitende Reitweg wurde eingeweiht. Er führt von Rittersgrün nach Karlovy Vary (Karlsbad). Mehrere Reiter haben sich am Übergabetag trotz nass-kalten Wetters zur Premierentour in den Sattel begeben.
Dass sich die auf der Strecke liegenden Kommunen und Landkreise mit dem Reitweg identifizieren, zeigt die Anwesenheit von Landräten und Bürgermeistern am Eröffnungstag. An der Himmelswiese, wo die deutsch-tschechische Grenze verläuft, wurde durch Vertreter beider Seiten eine Info-Tafel enthüllt (Bild).
Die Idee für den Reitweg entstand beim Förderverein Rittersgrüner Fuchsjagd, der seit Jahren mit Partnern im Nachbarland auf dem Gebiet des Pferdesports zusammenarbeitet. Mit Unterstützung der EU konnte im Rahmen der Ziel 3-Projekte der Reitweg von Rittersgrün nach Karlsbad realisiert werden. Für so manchen sieht die Erzgebirgslandschaft oben auf dem Rücken eines Pferdes noch schöner aus.
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