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12.07.2024 15:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Urlaubsflair im Herzen von Stollberg
(MT) STOLLBERG: Eine fußläufig erreichbare Altstadt mit belebten Plätzen, Freisitzen und Palmen wie in Saint-Tropez ist im Juli in Stollberg zu erleben - zum Fest "Straßencafé et Cetera pp."
Die Stadtverwaltung verspricht vom 12. bis 21. Juli im südlichen Teil der Herrenstraße acht abwechslungsreiche Veranstaltungstage für alle Sinne und Generationen. (Bildquelle: Stadtverwaltung Stollberg)
12.07.2024 14:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vier Verletzte bei Kollision
(MT) STÜTZENGRÜN: In Stützengrün hat sich am Donnerstag (11.07.) ein Unfall ereignet. Vom Zschorlauer Weg auf die bevorrechtigte Hauptstraße (B 169) fuhr am Mittag die 43-jährige Fahrerin eines Pkw Opel. Dabei kollidierte der Opel mit einem auf der Bundesstraße in Richtung Schneeberg fahrenden Pkw Skoda (Fahrer: 74). Bei dem Unfall wurden die Opel-Fahrerin und ein im Opel mitfahrendes viermonatiges Mädchen nach dem derzeitigen Kenntnisstand schwer verletzt. Der Skoda-Fahrer und seine Beifahrerin (71) erlitten leichte Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 20.000 Euro. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
12.07.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Traktor kippt um
(MT) ZWÖNITZ: In Hormersdorf ist am Donnerstag ein Traktor umgekippt. Der 68-jährige Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Er war am Mittag mit dem Traktors samt Anhänger nach links von einer ansteigenden Fahrbahn abgekommen. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 50.000 Euro.
12.07.2024 13:30 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Sommerzeit für die Bewerbung
(MT) CHEMNITZ: In diesem Jahr haben junge Menschen in Sachsen gute Chancen, in den Sommermonaten einen Ausbildungsplatz zu finden. Von den im Ausbildungsjahr 2023/2024 gemeldeten 19.000 Ausbildungsstellen sind aktuell noch rund 9.000 unbesetzt. Dem gegenüber gibt es rund 6.400 potenzielle Bewerberinnen und Bewerber, die noch keinen Ausbildungsplatz haben. Bedeutet: Wer sich in den kommenden Monaten bewirbt, hat gute Chancen, zum Start des Ausbildungsjahres im Spätsommer einzusteigen. Um sich bestmöglich darauf vorzubereiten, helfen gezielte Online- und Präsenzangebote der Bundesagentur für Arbeit.
"Auf dem Ausbildungsmarkt ist die Nachfrage nach Nachwuchskräften weiterhin hoch. Rein rechnerisch gibt es für jeden Azubi eine Ausbildungsstelle. Selbst, wenn es für die Bewerberinnen und Bewerber mit der am Anfang favorisierten Ausbildungsstelle nicht klappt, gibt es immer noch genügend Alternativen zum Wunschberuf. Ich appelliere daher an alle Ausbildungssuchenden, ihre Fühler in verschiedenste Richtungen auszustrecken und sich auch zu anderen Berufen zu informieren.", so der Geschäftsführer Operativ der Regionaldirektion Sachsen Steffen Leonhardi.
12.07.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Ein Schloss voller Geschichte
(MT) SCHWARZENBERG: "Mittelalterliche Folterinstrumente" werden in Schwarzenberg im Museum "Perla Castrum – Ein Schloss voller Geschichte" gezeigt. Leihgeberin für die Sonderausstellung ist Dorit Fox aus Neukirchen. Inspiriert von einem Besuch im Filmstudio Babelsberg baute ihr Mann, Dieter Fox, funktionstüchtige Folter- und Hinrichtungsinstrumente nach. Die notwendigen Informationen fand er im "Handbuch für Scharfrichter" aus der Bibliothek in Werdau.
Im Laufe von fünf Jahren entstanden so 30 funktionstüchtige Folter- und Hinrichtungsinstrumente. Dorit Fox schrieb die dazugehörigen Informationstexte mit Bildern und Zeichnungen und fertigte die Figuren.
Jahrhunderte lang war die Folter ein Mittel für Gerichte, denn für ein Gerichtsurteil war vor allem eins notwendig: Geständnisse. Kriminaltechnik im heutigen Sinne, Täter durch Spuren und DNA zu überführen, gab es noch nicht. Die gerichtlich angeordnete Folterung begann im 13. Jahrhundert in Oberitalien und verbreitete sich rasant über ganz Europa.
Mit Folterinstrumenten wurden gewaltsam Geständnisse von den Verdächtigen erzwungen. Unter Schmerzen waren die Meisten, ob Täter oder nicht, geständig. Oft saß der Advokat gleich vor Ort, um das Geständnis sofort mit Datum und Uhrzeit schriftlich festzuhalten. So starben viele, auch unschuldige Menschen, auf dem Scheiterhaufen, am Galgen, durch das Schwert oder an den Folgen der Tortur.
Folterkammern gab es oft in den tiefen dunklen Kellern mittelalterlicher Burgen oder städtischen Schutzanlagen. In der altehrwürdigen Burg Schwarzenberg zeugen heute noch das Verlies und die Gefängniszellen von der früheren Gerichtsbarkeit.
Zu sehen ist die Sonderausstellung "Mittelalterliche Folterinstrumente" bis zum 20. Oktober. Geöffnet ist "Perla Castrum – Ein Schloss voller Geschichte" dienstags bis sonntags immer von 10 bis 17 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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