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10.02.2017 11:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Grundschüler wetteifern im Schnee
(GN) GEYER: Am Schanzenkomplex im Geyerischen Greifenbachtal herrschte am Donnerstag (09.02.) trotz klirrender Kälte eine super Stimmung. Hier trafen sich die Grundschüler aus den Schulen Markersbach, Rittersgrün, Thum und Geyer zum Grundschulvorausscheid "Auf die Plätze, fertig, Ski''. Ausrichter dieser kleinen Winterolympiade waren der Skiverband Sachsen und der Kreissportbund Erzgebirge, gastgebender Verein war der Skisportverein Geyer.
An zahlreichen Stationen traten die Grundschüler gegeneinander an, um am Ende der Veranstaltung einen überzeugenden Platz für ihre Schule zu belegen. Auf der gut präparierten Wellenbahn ging es auf und ab und wer ohne Sturz unten ankam und das Ziel erreichte, wurde von der elektronischen Zeitnahme gestoppt. Aber die Bahn hatte es in sich. Nicht jeder junge Wintersportler kam mit ihren Tücken klar.
Anders sah es beim Hindernissparkur ohne Schneeschuh aus. Hier galt es, die Hindernisse bestens zu überwinden und beim Schießen auf die Blechbüchsen keine Fehler zu machen. Jede Büchse, die stehen blieb, verpflichtete zu einer Strafrunde.
Der Deutsche Skiverband hat vor einigen Jahren das Nachwuchsprogramm "Auf die Plätze, fertig, Ski'' mit der Zielstellung entwickelt, die Landesverbände bei der Suche nach jungen Talente zu unterstützen. Der Fokus wird auf den gesamten winterlichen Breitensport gerichtet. Jedes Kind der 1. Klasse hat hier die Möglichkeit, sich auszuprobieren und Gefallen am regelmäßigen Wintersport in den ortsansässigen Skivereinen zu finden.
Für die Langläufer hatten die Verantwortlichen eine Loipe errichtet. Hier konnten die Schüler ihre Fähigkeiten bestens austesten. Am Ende wird jeder Schüler für sich entscheiden müssen, ob er ein Wintersportler werden möchte oder nicht.
Auf Platz 1 kam in Geyer die Grundschule Markersbach, ganz dicht gefolgt von der Grundschule aus Geyer. Platz drei belegte die Grudschule Thum, Rang vier die aus Rittersgrün. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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27.09.2016 08:00 Nachricht empfehlen (Sport)
1249 Starts an zwei Tagen
(MT) AUE: Einer der größten Schwimmwettkämpfe in Sachsen ist der Auer Wismutpokal. In diesem Jahr wurde er zum 12. Mal ausgetragen.
Schwimmwart Philipp Epperlein: "Bei uns zum Wismutpokal kämpfen in diesem Jahr wieder 16 Mannschaften. Ganz besonders freuen wir uns, dass wieder ein Gastteam aus dem Bergischen Land da ist. Seit längerer Zeit besuchen wir uns gegenseitig. Genau so freuen wir uns über Vereine, die schon seit der Geburtsstunde des Wismutpokals dabei sind. Das sind der SC Chemnitz, der TSV Einheit Chemnitz und der SSV Plauen."
Gastgeber ist der SSV Aue-Schneeberg. Dahinter verbirgt sich eine Startgemeinschaft der Schwimmer vom FC Erzgebirge Aue und vom SV Schneeberg. Der Zusammenschluss erfolgte mit dem Ziel, die Leistungsträger der Vereine zu einer leistungsstarken Mannschaft zu formen und junge Talente leistungsorientiert zu fördern. Zum SSV Aue-Schneeberg gehören heute weit über 200 Mitglieder.
Bei der diesjährigen Auflage des Wismutpokals ging die Siegesserie der Gastgeber allerdings zu Ende. Der Pokal steht nun in Freiberg. Der Name Wismutpokal für den Schwimmwettkampf in Aue wurde ganz bewusst gewählt.
Philipp Epperlein: "Wir möchten die Tradition hier im Erzgebirge wahren, weil es für uns ganz wichtig ist. Viele ehemalige Sportler kommen hierher, unter anderem die Hannelore Anke. Wir möchten einfach an der Tradition festhalten und neue Impulse geben, dass wir vielleicht irgendwann mal wieder einen Olympiastarter aus Aue präsentieren können. Deswegen möchten wir an der Tradition festhalten und eben Wismutpokal bleiben."
Für viele Vereine ist der Auer Wismutpokal der Eröffnungswettkampf in die neue Saison. An den beiden Veranstaltungstagen gab es insgesamt 1249 Starts. Die Siegerehrung wurde unter dem Motto erfolgreiche ehemalige Sportler treffen talentierte Nachwuchssportler von Größen des Sports vorgenommen. Unter anderen waren die zweifache Olympiasiegerin im Schwimmen von 1976 Hanelore Anke-Hofmann und der Olympiateilnehmer von 1980 in der Leichtathletik Sören Schlegel in die Auer Schwimmhalle gekommen.
Philipp Epperlein: "Ich glaube, das hat was mit der Attraktivität dieses Wettkampfes zu tun. Wir streben den Leistungsgedanken an, den die beiden auch verfolgt haben. Und so viel es uns leicht, sie für den Wismutpokal zu begeistern."
Trotzdem bleibt die Organisation einer solchen Mammutveranstaltung mit bis zu 300 Teilnehmern eine Herausforderung. Deswegen gilt den Verantwortlichen Dank. Um den Wismutpokal zu organisieren, startet ein 10-köpfiges Team bereits ein Jahr vor dem Event mit den Vorbereitungen. Insgesamt unterstützen ca. 80 ehrenamtliche Helfer die Veranstaltung vor, während und nach dem Schwimmevent. Der beste Dank sind vor Freude strahlende Augen bei den Teilnehmern und Betreuern aus nah und fern. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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26.01.2016 08:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Geyer begeistert Sportler und Zuschauer
(MT) GEYER: Etwa 1.000 aktive Nachwuchssportlerinnen und -sportler im Alter zwischen sechs und 15 Jahren wetteiferten bei den Sparkassen Landesjugendspiele 2016 in zehn Sportarten um die Medaillen mit dem traditionellen Schneekristallmotiv. Rund 600 Plaketten fanden einen neuen Besitzer. Neben Altenberg, Rugiswalde und Dresden war Geyer einer der Austragungsorte – und zwar der für die Skispringer.
Trotz des Temperatursprungs von zweistelligen Minusgraden auf Temperaturen über Null Grad Celsius fanden die angereisten sächsischen Skispringer bestens präparierte Schanzen im Greifenbachtal vor. Vor zahlreichen Zuschauern kämpften 68 Mädchen und Jungen der Altersklassen 8 bis 13 auf den Eric-Frenzel-Schanzen und der Max-Liesche-Schanze um die begehrte "Schneeflocke" des Landessportbundes.
Kombinierer Nick Schönfeld vom VSC Klingenthal stand mit 41 Metern die größte Weite des Tages. Er blieb dabei nur um 2 Meter unter dem 12 Jahre alten Schanzenrekord des Scheibenbergers Frank Walther. Spezialspringerin Klara Lebelt (SC Kottmar) entschied die Konkurrenz der Mädchen 2 auf der K25-Schanze mit 23,5 Metern für sich und holte sich Gold, nachdem sie bereits im Vielseitigkeitswettkampf Bronze gewonnen hatte.
In vielen Altersklassen ging es diesmal ungewohnt eng zu, so wie bei den Jungs des Jahrgangs 2005. Hier lagen zwischen Sieg und Platz 3 nur 0,9 Punkte. Luis Laukner (VSC Klingenthal), Gino Müller (SSV Geyer) und Georg Neubert (WSV 08 Johanngeorgenstadt) hießen die Platzierten. Teilweise gab es sogar Punktgleichheit, wie zwischen Arne Hohlfeld (SC Sohland) und Moritz Härtwig (SSV Geyer), die sich beide den Sieg in der Altersklasse 8 teilten.
Am Ende waren sicher alle froh, dass der erste Winterwettkampf der Saison reibungslos durchgeführt werden konnte. Dies war aber nur auf Grund der vielen fleißigen Helfer möglich, dafür ein großes Dankeschön! (Bildquelle: SSV Geyer)
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05.10.2015 14:00 Nachricht empfehlen (Sport / Kultur)
Stadtolympiade im Greifenbachtal
(SvS) Der Tag der Deutschen Einheit wurde 2015 in Geyer sportlich begangen. Unter dem Motto Spiel, Sport und Spaß fand am Schanzenkomplex im Greifenbachtal die 4. Stadtolympiade statt.
15 Dreier-Teams nahmen die Herausforderungen an, in verschiedenen Disziplinen um Punkte und Bestzeiten zu kämpfen.
Den tänzerischen und stimmungsvollen Auftakt machten die jungen Damen von "Infinity".
Acht Geyerische Vereine, darunter Feuerwehr, SSV Geyer, Schützenverein, TSV Kegeln, FSV Geyer, Reit- und Fahrverein, Radwandern und der Senioren Verein betreuten an diesem Tag die Wettkampfstationen. Derer gab es recht unterschiedliche: Keulen-Zielwurf oder Fahrrad langsam fahren, Dart, Torwandschießen, die Hindernisbahn und den Treppenlauf. Diese Station hatte es in sich und verlangte von den Startern einiges ab. In drei Etappen ging es dann bis ganz nach oben zur Schanzenanlage.
An der Feuerwehrstation befand sich neben der Botschaft "Helden Gesucht" auch noch die umfangreichste Station des Tages. Zielspritzen, schnelles Umziehen, Helm drauf, Schlauchstück schnappen, im Slalom einmal um den Parcours und Übergabe zum nächsten. Das alles drei mal.
Auch wenn von den 70 Teilnehmern an diesem Tag so einiges abverlangt wurde, der Einsatz lohnte sich. Es geht um drei Wanderpokale der Stadt Geyer in den Kategorien Familie, Verein und Firma.
Langes Rechnen dann bei der Jury, es gab einen Punktegleichstand an der Spitze. In einen Spannenden Duell wurde im Dart um die Plätze eins und zwei geworfen.
In der Altersklasse Kinder starteten zwei Teams. Auf Platz eins kamen die Crazy Girls vor den Butterkeksen, beide aus Geyer.
Den Wanderpokal "Verein" holte sich das Team der Jugendförderung . Platz zwei belegte das Team "de Lappen" und Rang drei ging an die Bogensportgruppe.
Der Wanderpokal "Familie" ging in diesem Jahr an die "Kamikazesportler" aus Geyer. Auf Platz zwei in der Wertung kamen "de Wickers" und den dritten Rang belegten "de Epperleins" aus Zwönitz.
Der Wanderpokal "Firma" ging 2015 an das Studio der Körperkunst in Geyer vor Platz zwei FiBa und "de Rauthaushexen".
Ein Jahr lang haben die drei Wanderpokale nun erst einmal Ruhe bis 2016 in die 5. Auflage der Stadtolympiade Geyer geht.
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02.09.2015 12:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Der Berg ruft
(GN) GEYER: Der Steilhang an der Walthershöhe in Geyer lockte am vergangenen Wochenende mehr als 300 Zuschauer zum spektakulären Speedhillrennen an die Strecke. Mit der Resonanz der Zuschauer und Starter war der TSV Geyer zufrieden, der zum neunten Mal zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte.
Die 300 Meter lange Strecke in der Bingestadt hat es in sich, was auch die 86 Teilnehmer spüren sollten. Vom Start bis zum Ziel gibt es keine Ideallinie. Schnelligkeit und eine gute Balance der Maschine waren hier das Rezept für eine Zieldurchfahrt. Zwei-, Drei- und Vierräder nahmen es mit den Steilhang an der Walthershöhe auf, wobei aber nicht jeder Fahrer beim ersten mal das Ziel erreichte. Lockerer Boden, Steine und Spurrillen forderten unter den Fahrern ihren Tribut.
In der Sonderklasse Seitenwagen startete das Gespann Ronny Winkler aus Chemnitz und Rico Busch aus Niederdorf. Sie kamen ohne Probleme mit ihren Gespann im Ziel an. Was natürlich den Zuschauern gefiel.
An den Start gingen auch elf Kinder mit ihren Maschinen, die Jüngsten waren gerade mal neun Jahre alt. Bei ihnen soll die Begeisterung für den Motorsport unter Wettkampfbedingungen geweckt und gefestigt werden und sie sollen das Gefühl für Gelände und Maschine kennen lernen. Bei manchen fehlte das kleine Quantum Glück, aber mit Hilfe der Streckenposten kamen auch sie zum Ziel.
Obwohl der Spaßfaktor im Vordergrund der Veranstaltung stand, gab es unter den Wettbewerbsfahrern einige packende Duelle.
Auch die Quad-Fahrer nahmen es mit der Walthershöhe in Geyer auf und gewannen das Duell Steilhang gegen Quad für sich, sehr zur Freude der Zuschauer. In der Klasse Quad konnte sich Hannes Propp aus Aue vor seinen Kontrahenten Michael Kunath ebenfalls aus Aue und Max Leimann aus Lützen durchsetzen.
In der Klasse Sport und Wettkampffahrer siegten Stephan Hetze aus Mülsen, vor Otto Freund aus Drehbach und Markus Bonß-Wolf aus Schwarza.
Bei den Amateuren fuhr Daniel Maschke aus Schwarza vor Jonny Bergert aus Zwönitz und Alexander Müller aus Meinersdorf den Sieg ein.
An diesem Samstag waren 60 Helfer am Steilhang Walthershöhe im Einsatz. Am Ende der Veranstaltung waren keine Unfälle mit Verletzten zu verzeichnen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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