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KabelJournal GmbH · KJ-Online · www.kabeljournal.de
04.10.2001 10:42
(Sonstiges)
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Raschauer Oktoberfest wirbt für Schulstandort
(CB/MT) RASCHAU: Der Tag der Deutschen Einheit wurde auch im Erzgebirge vielerorts gefeiert. Raschau, Pöhla und Markersbach hatten zu einem Oktoberfest geladen. Nach der Eröffnung durch den Bürgermeister konnten die Besucher ein abwechslungsreiches Programm erleben. Im Ein-Stunden-Takt hielt der Ablaufbahn neue Themen bereit. Die Palette reichte dabei von Vorführungen verschiedener Rettungskräfte über eine Trachtenmodenschau bis hin zu einem Auftritt der Schüler. Tierisch ging es beim Wettkrähen zu. Auch die Geflügel- und Kaninchenzüchter trugen zum Gelingen des Festes bei.Der Veranstaltungsort wurde mit dem Schulgelände der Mittelschule Raschau mit Bedacht gewählt. Das Oktoberfest sollte den Besuchern einen Einblick in den Schulstandort Raschau gewähren. Auch im nächsten Jahr kämpft man in Raschau wieder um 50 Schüler und damit letztendlich um den Fortbestand der Schule.
Bild: Auch Schach war beim Oktoberfest in Raschau im Angebot
04.10.2001 10:03
(Sonstiges)
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Durch Fotos den Altvorderen ganz nah
(ttz) ANNABERG-BUCHHOLZ: In Annaberg-Buchholz war der "Tag der Deutschen Einheit" gleichzeitig Museumstag. Die entsprechenden Einrichtungen der Stadt hielten dazu interessante Angebote bereit.Eine Fotoausstellung wurde am Museumstag der Öffentlichkeit am "Markus Röhling Treibeschacht" erstmals zugänglich gemacht. Im wiedererrichteten Pferdegöpel wurden 50 historische Fotos im Format DIN A3 gezeigt (Bild). Unter dem bezeichnenden Titel "Anno dozemol - aus ´n Labn unnerer Altvordern" führen die einmaligen fotografischen Zeitzeugen in die Arbeitswelt des späten 19. Jahrhunderts ein. In der aparten Atmosphäre des Pferdegöpels kam der Besucher der Zeit unserer Altvorderen sehr nah.
Der Museumstag wurde in der Kreisstadt zum vierten Mal durchgeführt.
30.09.2001 11:00
(Kultur)
(Kultur)
Klein-Erzgebirge in Oederan sucht Seinesgleichen
(JN) OEDERAN: Seit 1933 wartet Oederan im Erzgebirge mit einer Attraktion ganz besonderer Art auf, die bundesweit ihresgleichen sucht. Die Rede ist vom "Klein Erzgebirge". Viele hundert kleine Figuren, viele aus Holz geschnitzt, stehen in einem wunderschön bewachsenen Park. Sie spiegeln das Leben der Menschen in der Region zu Bergbauzeiten wieder. Das Erzgebirge mit all seinen bekannten Sehenswürdigkeiten liegt den Besuchern zu Füßen. Besonders im Herbst lohnt sich ein Ausflug ins "Klein Erzgebirge". Zu den jährlichen "Vollmondnächten" (6.10.2001) werden die Miniaturen angestrahlt und Musik durchzieht den Park.Zu den Neuheiten der über 140 Objekte gehören die Miniaturen des Glashüttenmuseums Neuhausen, des Eisenbahnviadukts von Oberwiesenthal und des Oelsnitzer Karl-Liebknecht-Schachtes (ehemals Kaiserin-Augusta-Schacht). Der in diesem Jahr neu eingeweihte Spielplatz und die Parkeisenbahn zählen bei den kleinen Parkbesuchern zu den Rennern der Saison.
28.09.2001 08:06
(Sonstiges / Kultur)
(Sonstiges / Kultur)
Zschorlauerin bekommt Glowatzki-Preis
(MT) ZSCHORLAU/DRESDEN: Wenn am 2. Oktober die diesjährigen Erich-Glowatzky-Preise vergeben werden, ist auch Virginie Müller aus Zschorlau dabei.
In diesem Jahr hat sich das Kuratorium entschieden, zwei dritte Preise mit je 5000 DM und der Glowatzky-Nadel in Bronze zu vergeben. Der eine dritte Preis geht an die junge Zschorlauerin. Sie wird für das hervorragende Engagement bei der Gründung eines Kammer- und eines Gospelchores im Landkreis Aue-Schwarzenberg geehrt.
Den anderen Preis erhalten Jan Rößler und Thomas Schaarschmidt aus Chemnitz, die Siliziumdioxidstrukturen einheimischer Schachtelhalme untersucht haben.
Die Glowatzky-Preise werden seit 1998 jährlich an junge Sachsen verliehen, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaats Sachsen verdient gemacht haben. Aus dem jährlichen Ertrag der Glowatzky-Stiftung können bis zu 35.000 DM Preisgelder vergeben werden.
In diesem Jahr wurden 24 Vorschläge für die Glowatzky-Auszeichnung eingereicht.
In diesem Jahr hat sich das Kuratorium entschieden, zwei dritte Preise mit je 5000 DM und der Glowatzky-Nadel in Bronze zu vergeben. Der eine dritte Preis geht an die junge Zschorlauerin. Sie wird für das hervorragende Engagement bei der Gründung eines Kammer- und eines Gospelchores im Landkreis Aue-Schwarzenberg geehrt.
Den anderen Preis erhalten Jan Rößler und Thomas Schaarschmidt aus Chemnitz, die Siliziumdioxidstrukturen einheimischer Schachtelhalme untersucht haben.
Die Glowatzky-Preise werden seit 1998 jährlich an junge Sachsen verliehen, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaats Sachsen verdient gemacht haben. Aus dem jährlichen Ertrag der Glowatzky-Stiftung können bis zu 35.000 DM Preisgelder vergeben werden.
In diesem Jahr wurden 24 Vorschläge für die Glowatzky-Auszeichnung eingereicht.
11.09.2001 13:42
(Sonstiges)
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Gleich zwei Unfälle auf einer Strecke
(MT) AUE: Zu mehreren Unfällen wurde gestern die Polizei in den Landkreise Annaberg und Aue-Schwarzenberg gerufen.
Am Morgen landete auf der Straße zwischen Bärenstein und Jöhstadt Pkw im Straßengraben. Der Fahrer war in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto überschlug sich im Straßengraben und kam nach 45 Metern zum stehen. Der 45-jährige Fahrer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Ebenfalls in den Morgenstunden kam es in Schneeberg auf der Zwickauer Straße zu einem Auffahrtsunfall. Eine 51-jährige Frau wurde verletzt und musste ins Krankenhaus.
In den Abendstunden prallte zwischen Johanngeorgenstadt und Erlabrunn ein Renault-Fahrer gegen einen Baum. Der 19-jährige Fahrer und seine Begleiterin kamen mit dem Schrecken davon. Auch bei einem weiterer Unfall blieb gestern zwischen Erlabrunn und Johanngeorgenstadt der Unfall-Fahrer unverletzt. Gegen 22.30 Uhr war ein 49-Jähriger mit seinem VW Golf von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto hatte dabei einen Leitpfosten sowie den Kabelschacht der Gleisanlage beschädigt. Der Golf blieb am Gleisbett stehen.
Am Morgen landete auf der Straße zwischen Bärenstein und Jöhstadt Pkw im Straßengraben. Der Fahrer war in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto überschlug sich im Straßengraben und kam nach 45 Metern zum stehen. Der 45-jährige Fahrer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Ebenfalls in den Morgenstunden kam es in Schneeberg auf der Zwickauer Straße zu einem Auffahrtsunfall. Eine 51-jährige Frau wurde verletzt und musste ins Krankenhaus.
In den Abendstunden prallte zwischen Johanngeorgenstadt und Erlabrunn ein Renault-Fahrer gegen einen Baum. Der 19-jährige Fahrer und seine Begleiterin kamen mit dem Schrecken davon. Auch bei einem weiterer Unfall blieb gestern zwischen Erlabrunn und Johanngeorgenstadt der Unfall-Fahrer unverletzt. Gegen 22.30 Uhr war ein 49-Jähriger mit seinem VW Golf von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto hatte dabei einen Leitpfosten sowie den Kabelschacht der Gleisanlage beschädigt. Der Golf blieb am Gleisbett stehen.