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KabelJournal GmbH · KJ-Online · www.kabeljournal.de
25.08.2002 17:00
(Medien / Sonstiges)
(Medien / Sonstiges)
Film über die Binge in Produktion
(KJ) GEYER/ BEIERFELD: Ein Film über die Binge in Geyer entsteht zur Zeit beim KabelJournal. Die Binge symbolisiert mehrere Bergbauetappen im Erzgebirge. Vom ersten Berggeschrei im 14. Jahrhundert bis zum letzten Bergbautreiben im Jahr 1957 hat die Binge viel durchgemacht: gute, traurige und ruhige Zeiten.Werner Langklotz gehörte zu denen, die 1957 nach Jahren des Stillstandes in der Binge wieder unter Tage einfahren konnte. Der damalige Schachtbau Nordhausen war beauftragt worden, noch einmal geologische Erkundungen durchzuführen. Es entstand die Schachtanlage Geyer-Binge. Darüber und über die Geschichte der Binge will der ehemalige Kumpel Werner Langklotz der Nachwelt berichten.
Der Film soll zum Jahreswechsel im Programm des KabelJournals ausgestrahlt werden.
Bild: Werner Langklotz (links) mit seinem Kumpel Erwin Raasch während der Dreharbeiten
27.07.2002 06:53
(Sonstiges)
(Sonstiges)
Neuer Parkplatz für Frohnau
(CB/MT) FROHNAU: Gegenüber dem Markus-Röhling-Treibeschachts in Frohnau entsteht ein neuer Parkplatz für Ausflügler. Jetzt steht dort noch ein Fabrikgebäude (Bild). Nach Beschluss des Technischen Ausschusses der Kreisstadt soll an diesem Platz bald ein Wanderparkplatz entstehen. Dazu muss das Gebäude natürlich weggerissen werden. Der Abriss wird der Stadt zirka 460.000 Euro kosten. Entsprechende Fördermittel für das Projekt wurden bereits beantragt. Die sich ebenfalls auf dem Gelände befindenden Garagen sollen zurückgebaut oder soweit nicht genutzt, abgebrochen werden. Mit den Arbeiten wird nach Eintreffen der Fördermittel begonnen.
26.05.2002 09:00
(Kultur)
(Kultur)
Oelsnitz - Ort mit Aussicht und Ausflugstipp
(SvS) OELSNITZ / BEIERFELD: In mehr als 500 Metern Höhe hat man eine gute Aussicht. Zumindest dann, wenn man sich im relativ flachen Erzgebirgsvorland befindet. Doch auch hier gibt es Aussichtspunkte. Im erzgebirgischen Oelsnitz (bei Stollberg) sind es gleich zwei. Und beide haben etwas mit dem ehemaligen Steinkohlenbergbau in dieser Region zu tun. Da ist zum einen das Bergbaumuseum zu nennen. Der Förderturm misst 50 Meter Höhe - Garant für eine weite Sicht. Zudem lernt man hier noch eine Menge über den Bergbau, der noch bis in die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts andauerte. Zum anderen wäre da der "Glückauf Turm" zu nennen, eines der jüngsten Wahrzeichen der 13.000-Einwohner-Stadt. Im Jahr 2000 wurde er in nur wenigen Monaten errichtet, ragt nun weiter über Oelsnitz auf der Deutschlandschachthalde.KabelJournal zeigt momentan in seinen beiden Programmen, für den Raum Aue-Schwarzenberg und für den Raum Annaberg, in der Reihe "ABC der Aussichtsberge" Wissenswertes über das Gebiet.
Im Bild: Förderturm des heutigen Bergbaumuseums (links) und das monumentale Stahlkonstrukt auf der Deutschlandschachthalde (rechts).
13.04.2002 11:00
(Sonstiges)
(Sonstiges)
Fotos zum Altbergbau im Bergrevier Geyer
(ttz) FROHNAU/ GEYER: Neue Einblicke in den Altbergbau im Bergrevier Geyer gibt eine Ausstellung, die im Pferdegöpel am "Markus Röhling Treibeschacht" in Frohnau zu sehen ist. Gezeigt werden knapp 200 Fotos, die von der AG Altbergbau der Bergbrüderschaft Geyer unter Tage geschossen wurden (Bild). Die Bilder sind mit entsprechenden Erläuterungen versehen. Sie sind Bestandteil der umfangreichen Forschungsarbeit, die in den vergangenen Jahren von Werner Heuschkel, Horst Müller, Guntmar Schmidt und Freddy Vogel geleistet wurde.In Frohnau ist die Wanderausstellung bis Ende August immer an den Wochenenden zu besichtigen.
12.04.2002 09:11
(Sport / Medien)
(Sport / Medien)
RUNDBLICK: Die Schachtscheißer kommen
(KJ) AUE/ BEIERFELD: "Schachtscheißer" ist der Titel des Fanmagazins vom FC Erzgebirge Aue. Das erzgebirgische Fernsehmagazin RUNDBLICK stellt das Blatt und seine Macher jetzt in seiner Rubrik "Meinungsmacher" vor. Wenn im Auer Erzgebirgsstadion die Kicker um Trainer Gerd Schädlich antreten, dann sind sie immer dabei: die Frauen und Männer vom Fanprojekt Aue. Und das auch, um ihr Fanmagazin an den Mann oder die Frau zu bringen. Der "Schachtscheißer", so der Titel des Fanmagazins, erscheint alle sechs bis sieben Wochen neu.Bild: Sylvia Kummer, Fanprojektleiterin