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20.04.2010 13:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Zerissene Leben – Hitler, Stalin und die Folgen
(RL) ANNABERG-BUCHHOLZ: Sie ist Nachfahrin Georg Adlers, der von Buchholz aus Prägeerzeugnisse und Verpackungen in alle Welt exportierte. Bruni Adler lebte in Frankreich, Israel, England, den USA und heute im Allgäu. Für eine Lesung aus ihrem neuen Buch "Zerissene Leben", kam die Autorin auch in ihre Geburtsstadt Annaberg-Buchholz.
Schüler des Evangelischen Gymnasiums Erzgebirge und interessierte Bürger bekamen Einblicke in Weltkriegsschicksale – jene, die in den Geschichtsbüchern nicht auftauchen.
Bruni Adler: "In dem Buch geht es um 21 Lebensgeschichten von Russen, Deutschen und Russlanddeutschen, deren Geschichten in der veröffentlichten und inszenierten Geschichtsschreibung ganz selten oder gar nicht zu Wort kommen. Und denen versuche ich, eine Stimme zu geben.”
Stellvertretend für Millionen Vertriebene, Verhungerte, Vergewaltigte, Gequälte und Ermordete werfen die autobiographischen Berichte des Buches Licht auf die Gewaltherrschaften Hitlers und Stalins.
Bruni Adler: "Es ist mein drittes Buch, das sich mit der Thematik von ,Geschichte von unten befasst'. Es ist eine lange Geschichte, aber ich habe Indoktrination selbst in Schulen erlebt, in der DDR, in Westdeutschland und auch in Amerika, wo dann meine Kinder zur Schule gegangen sind. Ich finde es ganz wichtig, Schülern beizubringen, differenziert und kritisch zu denken und nicht alles zu glauben, was Geschichtslehrer sagen oder was in Geschichtsbüchern steht.”
Mit Ihrem Buch schafft es die Autorin, persönliche Erfahrungen der Zeitgenossen so zur Sprache zu bringen, dass die Stereotypen von Tätern und Opfern, Helden und Verrätern verblassen.
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20.04.2010 12:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Saisonstart für Zschopauer KTM MX Team Sturm
(ATe/MT) FÜRSTLICH DREHNA: Bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen säumten 12.000 Zuschauer die Strecke "Rund um den Mühlberg" im Luckauer Ortsteil Fürstlich Drehna. Dort starteten die ADAC MX Masters in die neue Saison.
Mit am Start das Zschopauer KTM MX Team Sturm mit den Fahrern Jan Uhlig und Dominique Thury. Die Trainingsergebnisse der beiden KTM-Piloten waren vielversprechend. Nach dem ersten Lauf fand sich Jan auf Platz 5 wieder. Doch nach einem Sturz musste er schließlich aufgeben.
Jan Uhlig "Beim ersten Lauf war für mich der Start richtig gut gewesen und ich konnte gleich als Vierter in die erste Kurve gehen und den Speed dann auch einigermaßen mitfahren. Nach fünf Runden ist mir dann ein kleiner Schnitzer unterlaufen und ich kam zu Boden. Ich konnte das Motorrad schnell wieder aufheben. Leider hatten wir dann ein kleines technisches Problem. Somit habe ich über zwei Runden eingebüßt. Es hat für mich keinen Sinn mehr gemacht, das Rennen noch zu beenden und ich somit habe ich lieber Kraft für den zweiten Lauf gespart"
Einen nicht ganz so guten Start erwischte Dominique Thury aus Bad Schlema, der sich in einen Fahrerpulk einreihen musste. Bei einer Aufholjagd lieferte er sich dann aber einige heiße Kämpfe mit seinen Mitstreitern.
Dominique Thury: "Also am Start war ich zwar gut rausgekommen, habe mich dann aber in der Kurve ein bisschen mit anderen Fahrern verhangen und dann war ich ziemlich weit hinten im Feld und bin dann noch bis auf den zehnten Platz nach vorne gefahren. Vom Fahren her war es relativ gut!”
Den zweiten Lauf würde Jan Uhlig am liebsten vergessen. Der 21-jährige Lugauer erwischte einen mäßigen Start, versuchte aber danach sofort anzugreifen, wobei er unsanft vom Motorrad geholt wurde. Das Ergebnis: Innenknöchelbruch am linken Fuß. Im schlimmsten Fall vier Wochen Pause.
Besser lief es für Dominique. In der Spitzengruppe bog er nach einem guten Start in die erste Kurve. Beim Überholen fiel er jedoch durch eine kleine Berührung.
"Also der Start hat viel besser geklappt. Ich war ungefähr Zehnter und habe probiert vorne mitzufahren. In der zweiten Runde habe ich probiert jemand zu überholen, bin dabei hingefallen und vom allerletzten dann noch auf Platz 19, glaub ich und naja der Speed war ok. Aber das Ergebnis gefällt mir nicht so!” schildert Dominique das Rennen.
Immerhin steht Dominique in der Gesamtwertung mit 15 Punkten auf Platz zwölf.
"Der Speed und das Gesamtpaket stimmen. Wir haben an diesem Wochenende sehr gut gearbeitet und müssen nun versuchen dieses Potenzial auszuschöpfen und umzusetzen", so Teamchef Tim Kieß.
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20.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Bewegende Erinnerung an Kriegsende
(MT) CARLSFELD: Es hatte einen Hauch von Hollywood. Ein Zug historischer Militärfahrzeuge rollte in Carlsfeld ein, von vielen Kameras festgehalten. Schaulustige waren zahlreich erschienen. Der amerikanische Kriegsveteran Tom Stafford verkündete der Menge: "Today we are all Carlsfelders!"
Was war los? Ein "Liberty Convoy" erinnerte an die Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkrieges in der Region Vogtland/Westerzgebirge, darunter an die in Carlsfeld. Im beschaulichen Erzgebirgsort bewahrte eine beherzte und wagemutige Einzelaktion von Tom Stafford das Leben vieler Soldaten. Die Stadt Eibenstock hat eine Erinnerungstafel gestiftet, die am "Grünen Baum" zu den Ereignissen informiert. Beim Halt des "Liberty Convoys" in Carlsfeld wurde sie enthüllt. Unter den Teilnehmern der Veranstaltung: Landrat Frank Vogel und Bürgermeister Uwe Staab.
Was in Carlsfeld auf den ersten Blick wie ein Volksfest aussah, hatte einen ernsten Hintergrund. Der Liberty Convoy war laut Veranstalter ein Gedenkmarsch mit dem Ziel, die Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Gelebte Geschichte in Plauen, der Region Vogtland/Westerzgebirge und Westböhmen, dokumentiert auf den an mehreren Orten angebrachten Hinweistafeln, soll Tendenzen der Verharmlosung oder gar der Leugnung historischer Fakten begegnen.
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19.04.2010 18:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Zweiradfahrer sind wieder unterwegs
(MT) EIBENSTOCK: Richtige Motorradfahrer hielt am dritten Wochenende im April nichts mehr zu Hause. Und auch wer nicht mit einem Zweirad unterwegs war, stellte fest: Es ist Motorradsaison!
Beliebt ist bei Motorradfahrern der Rastplatz "Talsperrenblick" an der Talsperre Eibenstock. Dort standen zu Beginn der Motorradsaison Beamte des Polizeirevieres Aue und Mitarbeiter des Verkehrssicherheitszentrums Sachsenring (Bild). Ihr Ziel: für Gefahren sensibilisieren.
Im letzten Jahr wurden im Bereich der Polizeidirektion Südwestsachsen drei Motorradfahrer bei Unfällen getötet. Von den insgesamt 314 Motorradunfällen wurden 162 Unfälle von den Fahrern selbst verursacht. Dabei sind 103 Personen schwer und 131 leicht verletzt worden. Hauptunfallursache war insbesondere überhöhte Geschwindigkeit. Die Polizei führt dahingehend auch gezielt Kontrollen durch.
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19.04.2010 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Hochinteressante Luftbilder der US-Airforce
(MT) SCHWARZENBERG: Viele Worte wurden der neuen Sonderausstellung im Schloss Schwarzenberg am Abend des 16. April vorangestellt. Dank internationaler Kontakte können bisher unentdeckte Materialien und Fakten zum Kriegsende in Schwarzenberg gezeigt werden. Darunter sind hochinteressante Luftbildaufnahmen von Schwarzenberg aus den Jahren 1944/45 der US-Airforce und außerdem für die Schwarzenberger Exposition neu aufgearbeitete Zeitzeugenberichte. Eine Quelle ist das Tagebuch des amerikanischen Kriegsgefangenen Andrew Grillo (Bild). Der junge Andy hat festgehalten, was er als 19-Jähriger in einem Lager am Ottenstein in Schwarzenberg erlebte.
Die Ausstellung "Schicksal(e) einer Stadt – Kriegsende und Unbesetzte Zeit" ist bis zum 24. Mai zu sehen. Nicht nur für ausgemachte Geschichtsexperten empfehlenswert.
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19.04.2010 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
FÖJ-Aktionstag – Arbeitseinsatz im Moor
(RL) JAHNSGRÜN: FÖJ heißt Freiwilliges Ökologisches Jahr und ist ein 12-monatiger Freiwilligendienst in Land- und Forstwirtschaft. Der 16. April war sachsenweiter FÖJ-Aktionstag. In verschiedenen Orten leisteten FÖJler einen zusätzlichen Beitrag für die Umwelt. Auch im Jahnsgrüner Moor bei Hundshübel gab es einiges zu tun. So trafen sich knapp 40 Jugendliche aus Erzgebirge und Vogtland in der 35 Hektar großen Naturschutzfläche. Bis 1958 wurde hier Torf gestochen. In den 90er Jahren begann die Renaturierung.
Kurze Einsatzbesprechung und los ging's. Gummistiefel hatte jeder dabei. Denn im Hochmoor kann man schon mal knietief einsinken.
André Korb vom IAJ Marienberg, einem FÖJ-Träger, verrät: "Die Jugendlichen sind heute hier um hauptsächlich den Moorcharakter hier im Jahnsgrüner Moor weiter voranzutreiben. Sie haben sich dazu drei größere Aufgaben gestellt. Zum Ersten wollen sie herausgeschnittenes Material ein bisschen sammeln, damit das ansehnlicher wird. Zum Zweiten werden sie Vorsperren und einen Hauptdamm reparieren, der leckt, um das Wasser hier zurückzuhalten. Zum Dritten werden sie all diejenigen Pflanzen wie Birken, Fichten, die nicht moortypisch sind herausschneiden, um den Wasserhaushalt wieder in Ordnung zu bringen.”
Denn Bäume entziehen dem Moor das Wasser. Was teilweise nach illegalem Christbaumschneiden aussah, war hier sogar sehr erwünscht. So ging es zahlreichen großen und kleinen Bäumen an den Kragen. Abgesägt und herausgeschnitten wurde alles, was nicht ins Moor gehört. Ziel ist es, den Offenlandcharakter auf den Heideflächen zu erhalten. Gefällte Bäume und Fichtenreisig wurden aus dem Moor gezogen und am Rand geschlichtet.
Ein Wachstum des Hochmoores ist nur möglich, wenn die Niederschläge eines Jahres höher sind als Verdunstung und Abfluss. Damit das Wasser nicht abfließen kann, kamen Spaten zum Einsatz um die Dämme zu befestigen. Frisch gefällte Bäume dienten als Dammpfosten.
In Sachsen absolvieren jährlich zirka 300 junge Leute ein Freiwilliges Ökologisches Jahr. Das FÖJ ersetzt auch den herkömmlichen Zivildienst.
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19.04.2010 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Jens Weißflog in ungewohnter Haltung erfolgreich
(MT) WASCHLEITHE: Auf dem Bauch liegend hätte der Sportler Jens Weißflog keine gute Figur gemacht, doch für das Entzünden eines Holzmeilers ist bäuchlings am Boden die beste Haltung. Und das Entzünden eines Holzmeilers hatte der einstige Skisprung-Olympiasieger am 17. April als Ehrengast in Waschleithe zu besorgen. Nicht irgendwo, sondern an einem Ort mit Tradition: der Köhlerhütte-Fürstenbrunn.
Vor 555 Jahren wurde hier Sachsen-Prinz Albrecht aus den Händen seines Entführers, Ritters Kunz von Kaufungen, durch den Köhler Georg Schmidt befreit. Aus diesem Anlass lässt der heutige Wirt und "Hobby-Köhler" Heiko Schmidt zusammen mit dem Europäischen Köhlerverein und dem Köhlerverein Erzgebirge e.V. bis 25. April einen Meiler nach historischem Vorbild brennen. Mit diesem Meiler soll an die Traditionen des schweren Köhler-Handwerks und an den Sächsischen Prinzenraub erinnert werden.
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17.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
Im RUNDBLICK verschwinden immer wieder Gebäude
(KJ) BEIERFELD: Die RUNDBLICK-Redaktion hat nicht gezählt, wie viele Gebäudeabrisse in den letzten Jahren für das erzgebirgische Fernsehmagazin gefilmt wurden. Zwei weitere aktuelle Fälle kommen in dieser Woche hinzu.
Im RUNDBLICK sehen Sie unter anderem: Mosaik - In Lauter verschwinden Wandbild und Gebäude; Streckenskizze - Durchs Erzgebirge rollten Rallye-Autos; Bücher - In Annaberg stand Heimatgeschichte im Mittelpunkt.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg-Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Das Gebäude der ehemaligen Scherter-Emallie wird abgerissen.
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15.04.2010 14:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
JUMP- Europatour: 50 Schulen in 50 Tagen
(RL) MARKERSBACH: Vom 12. April bis 24. Juni ist die JUMP- Europatour in Mitteldeutschland unterwegs. Am 14. April war Tourstopp Nummer 3 an der Markersbacher Jenaplanschule. Insgesamt sind 50 Schulen in 50 Tagen geplant.
In Zusammenarbeit mit der Europäischen Komission werden Projekttage gestaltet. In verschiedenen Workshops geht’s aktiv ums Thema Europa.
Im Europabus fanden auch die Markersbacher Schüler man Antworten auf alle Fragen zum Thema Europa. Die vielen anderen Angebote, ein Tanzkurs mit einer Trainerin oder etwa Fußball in der Sporthalle wurden von den Schülern gut angenommen. Beim Europaquiz konnte man sich mit seinen Mitschülern messen. Kleine Preise zu gewinnen gab es an jedem Stand. Zum Schluss stellte die Schulband in der Aula ihr Können unter Beweis.
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13.04.2010 10:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Auer Schachspieler trotz Niederlage erstklassig
(MT) SCHNEEBERG: Aue ist sportlich erstklassig. Die Denksportler vom ESV Nickelhütte haben den Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft. So war die Begrüßung zum letzten Spieltag am 11. April schon eine kleine Freudenfeier. Nochmal wurde der Anspruch deutlich, auch ganz oben mitspielen zu wollen. Gedankt wurde Sponsoren und Unterstützern, darunter KabelJournal.
Die Auer Schachspieler tragen ihre Heimspiele in der "Goldnen Sonne" Schneeberg aus. Gegner zum Abschluss war USV TU Dresden. Die Mannschaft aus der Landeshauptstadt sorgte für die erste und einzige Niederlage der Nickelhütte-Denker. Doch am Ende stehen die Dresdner auf Tabellenplatz 2 und Aue auf dem Aufstiegsplatz.

Bild: Die Partie Inna Gaponenko (Aue) gegen Wolfgang Uhlmann (Dresden) gewann der Dresdner.
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13.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Lößnitzer Runde bleibt jung
(MT) LÖSSNITZ: "Mach mit, machs´s nach, mach´s besser" lautet ein vom DDR-Kinderfernsehen begründeter Aufruf zum Sporttreiben. Das ewig aktuelle Motto galt natürlich auch für die 21. Lößnitzer Runde, die am 11. April mit Start und Ziel vor der Erzgebirgshalle gelaufen wurde.
Längst hat sich der vom SuL Lößnitz organisierte Wettkampf zu einer der größten Laufsport-Veranstaltungen im Erzgebirge entwickelt. Knapp 630 Teilnehmer in diesem Jahr ein Beleg dafür. Die Ergebnisse sind im Internet unter www.loessnitzer-runde.de abrufbar.
Die Lößnitzer Runde wird Zukunft haben. Wird hier doch der Nachwuchs ans Laufen herangeführt. Diesmal war auch Adi (Bild) mit dabei. Der Moderator war es, der den Schlachtruf "Mach mit, machs´s nach, mach´s besser" über Jahre im Fernsehen formulierte. In Lößnitz war zu sehen, dass er beim Sportnachwuchs noch immer gut ankommt.
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12.04.2010 15:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Volksmusikant erzählt sein Leben
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Als Joachim Süß am 10. April seine Zither erklingen ließ, war das bei weitem nicht sein erster Auftritt im "Erzhammer" in Annaberg-Buchholz. Immerhin steht der Crottendorfer seit 65 Jahren auf der Bühne. Nicht nur in seiner erzgebirgischen Heimat.
Bei seinen Auftritten als Solist und Ensembleleiter hat der 77-Jährige viel erlebt. Und so hatte er diesmal beim Konzert im "Erzhammer" erstmals ein Büchlein dabei. In "Drham im Arzgebirg - Joachim Süß - Der erzgebirgische Volksmusikant erzählt sein Leben in Geschichten und Bildern" hat er unterhaltsam und interessant Episoden seiner beachtlichen Musikerlaufbahn niedergeschrieben.
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12.04.2010 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Heimatgeschichte mit Christian Lehmann
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Beim "Tag der Heimatgeschichte" am 10. April im Erzhammer Annaberg-Buchholz beleuchtete Klaus-Peter Herschel das Leben und Werk Christian Lehmanns. Christian Lehmann gilt als einer der bedeutendsten Chronisten des Erzgebirges. Das kommende Jahr wird wegen seines 400. Geburtstages bei uns zu einem Lehmann-Jahr. Besonders in und um Scheibenberg und Elterlein, wo er als Pfarrer tätig war, soll der Seelsorger und Chronist gewürdigt werden. Lehmanns Aufzeichnungen spiegeln Heimatverbundenheit, die Lust am Sammeln und das Interesse an den Besonderheiten der Region wider.
Heimatfreunde und geschichtlich Interessierte finden beim "Tag der Heimatgeschichte" alljährlich historische Schätze, regionale Literatur und Informatives zur Ortsgeschichte. Diesmal zeigte unter anderem eine Ausstellung mit rund 50 Exponaten Annaberger Stadtansichten aus mehreren Jahrhunderten. Die historischen Stadtpläne, Zeichnungen, Grafiken und Fotos hatten das Stadtarchiv, das Erzgebirgsmuseum sowie private Leihgeber zur Verfügung gestellt.
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12.04.2010 09:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Straßenausbau Adorf – Aš geht in zweite Runde
(DTPA/RL) ADORF OT FREIBERG: Eine Ortsumgehung für den Adorfer Stadtteil Freiberg: 1,9 Kilometer lang und 5 Millionen Euro teuer. Dies ist der zweite Teilabschnitt des Ausbaus der Straßenverbindung Adorf – Aš innerhalb des grenzüberschreitenden Projektes Ziel3, welches durch die EU gefördert wird. Der Bau wurde am 8. April mit einem feierlichen Spatenstich begonnen. Dazu hatten sich Vertreter des Vogtlandkreises, der Bezirksregierung Karlovy Vary und Politiker der Region versammelt. Außerdem die Projektpartner beider Länder. Auf deutscher Seite das Straßenbauamt Plauen mit Zweigstelle Bad Schlema. Auf tschechischer Seite die Straßenverwaltung Karlovy Vary. Aus Dresden kam zudem Roland Werner, Sächsischer Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
"Für den Freistaat Sachsen ist es ein wirklich wichtiges Projekt, weil es ein Stück konkretes zusammenwachsen Europas ist, auch Zusammenwachsens Sachsens, Tschechies und Bayerns. Das Ziel ist im Grunde genommen, dass man irgendwann übermorgen gar nicht mehr merkt, wann man über die Grenze fährt, weil man so eng zusammen ist. Das ist das, was wir hiermit auch erreichen wollen.” sagte Roland Werner, Sächsicher Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vor Ort.
Wer in den Wald am Grenzübergang Ebmath/Hranice blickt, sieht, dass zum zweiten Teilabschnitt nicht nur die Ortsumgehung Freiberg gehört, sondern auch ein Regenrückhaltebecken. Gebaut wird vorraussichtlich bis Ende Oktober 2010. Es folgen noch weitere Abschnitte des Großprojektes.
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10.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
Annaberger Sensationsfund im RUNDBLICK
(KJ) BEIERFELD: Das erzgebirgische Fernsehmagazin RUNDBLICK begleitet von Tag zu Tag das Leben im Erzgebirge. In dieser Woche hat der RUNDBLICK unter anderem folgende Themen zu bieten: Aufgetaucht - Ein Sensationsfund in Annaberg-Buchholz; Eingetaucht - In die Welt der Schwarz-Weiß-Fotografie; Abgetaucht - Ins Ostertreiben im Erzgebirge.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg-Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Das Siebenschlehener Pochwerk in Schneeberg. Der RUNDBLICK berichtet über den Saisonauftakt.
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06.04.2010 14:30 Nachricht empfehlen (Kultur)
Kling-klang an der Quelle des klingenden Baches
(MT) ZWÖNITZ: Der Name von Fluß und Stadt Zwönitz kommt vom sorbischen Wort "Zvonica". Und das bedeutet klingender Bach. Alljährlich am Ostermontag wird der Name schon an der Zwönitzquelle zum Begriff. Traditionell erklingen beim Ostersingen heimatliche Lieder. In diesem Jahr wirkten der Silberlandchor und Jagdhornbläser (Bild) mit.
Die Zwönitz hat nicht nur eine Quelle. Das Quellgebiet liegt zwischen Elterlein, Grünhain und Zwönitz nordöstlich des Schatzensteins und ist besonders bei Wanderfreunden sehr beliebt. Eine in Stein gefasste Quelle lädt zum Verweilen ein.
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06.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Im Technischen Museum pocht es wieder
(MT) SCHNEEBERG: Das "Siebenschlehener Pochwerk" in Schneeberg ist Ostern in die neue Saison gestartet. Ein Tipp für alle Bergbauinteressierten! Das Technische Museum gehört zu den wichtigsten Denkmalen des historischen Kobaltbergbaus. Das Schneeberger Revier war einst weltgrößter Fundort für Kobalterze.
Besichtigungen von Pochwerk und der Gesellschafter Abzugsrösche mit Führung sind im Sommerhalbjahr wöchentlich von Donnerstag bis Samstag von 10 bis 16 Uhr möglich. Nach Voranmeldung können beide Museumsanlagen auch an den anderen Wochentagen mit Führung besichtigt werden.
Das "Siebenschlehener Pochwerk" konnte 1995 nach umfangreicher Rekonstruktion als technische Schauanlage erstmalig vorgeführt werden. 2003 wurde anlässlich des 250-jährigen Bestehens der Museumsbereich fertiggestellt.
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03.04.2010 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
Keine Frühjahrsmüdigkeit im RUNDBLICK
(KJ) BEIERFELD: Frühjahrsmüdigkeit? Was ist das?! Im RUNDBLICK geht es diese Woche so richtig zur Sache. Unter anderem berichten wir über diese Themen: Angriff - Max Neukirchner beim SBK-Europaauftakt in Portimao; Ankunft - Erzgebirgische Olympioniken beim großem Empfang in Oberwiesenthal; Annäherung - Emuhahn "Curly" mit Frühlingsgefühlen im Auer "zoo der minis"!
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg-Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Emuhahn Curly im zweiten Frühling - Der Riese im "zoo der minis" macht sich selbst ein ganz besonderes Ostergeschenk...

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01.04.2010 18:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Sensation: Annaberger Stadtrechtsurkunde entdeckt
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Nachricht ist eine Sensation und kein Aprilscherz: Vor wenigen Tagen wurde im Archiv der Stadt Annaberg-Buchholz ein Schriftstück mit Siegel entdeckt, das zu den wertvollsten Dokumenten in ganz Sachsen zählt. Es handelt sich um das Original jener Urkunde, mit der Herzog Georg der Bärtige der "Neuen Stadt am Schreckenberg" im Jahr 1497 as Stadtrecht verlieh.
Darin werden der neugegründeten Kommune selbstständige Verwaltung und Rechtssprechung, Wege- und Marktrecht, Zoll- und Geleitsfreiheit, Brot-, Fleisch- und Salzmärkte, Mahlrecht sowie eine eigene Waage verliehen. Das Dokument bildete die rechtliche Basis für die Entwicklung der neu gegründeten Kommune.
Nach 72 Jahren tauchte das verschollen geglaubte Dokument vor wenigen Tagen wieder auf. Am 1. April präsentierte Oberbürgermeisterin Barbara Klepsch das Original der Stadtgründungsurkunde von 1497.
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01.04.2010 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Osterhase bringt 1000 Liter Freibenzin
(JE) AUE: Kurz vor Ostern, die Spritpreise explodieren und die Zapfsäulen an den Tankstellen verstauben allmählich. Nicht so jedoch am 31. März in Aue. An der OMV-Tankstelle hatte der Radiosender "HitradioRTL" zum großen Freitanken geladen.
Mirko Jacob – Radiomoderator "HitradioRTL": "Kurz vor Ostern schießen die Spritpreise jedes mal in die Höhe und da haben wir uns gedacht, da müssen wir irgendwas machen! Und da gibt´s ja zum einen das Freitanken bei uns, wo man jede Stunde einen Gratistank gewinnen kann und da haben wir gesagt, das reicht einfach nicht! Wir müssen mal eine Tankstelle entern und da mal 1.000 Liter Freisprit raushauen!"
Gesagt, getan! Kurz vorm Startschuss um 15 Uhr war die Schlange gute 100 Autos lang! Doch der erste Liter Benzin ging nicht etwa an einen Einheimischen, sondern an einen Zwickauer. Der hatte sich bereits 10 Uhr morgens angestellt. (Bild) Denn bekanntermaßen sicher zeitiges Kommen, ja gute Plätze...
Für ihn hat sich die Freitank-Aktion in jedem Fall gelohnt. Allerdings muss man keine Mathe-Genie sein, um zu wissen, dass bei 1.000 Liter Freibenzin nicht alle glücklich werden können.
Tatsächlich belohnte das Team von "HitradioRTL" die Ausdauer der Wartenden und stockte kurz nach 16 Uhr auf 2.000 Liter Benzin auf – Ein Ostergeschenk noch vor den Feiertagen! Und das ganz ohne suchen, sondern nur mit ein wenig Ausdauer!
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