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03.06.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Buch über Anton Günther wieder zu haben
(MT) LEIPZIG/ERZGEBIRGE: Am 5. Juni erscheint im Verlag Tschirner und Kosova die gründlich überarbeitete 2. Auflage der lange vergriffenen Anton-Günther-Biografie. Neu sind neben einem Vorwort von Anton Günther Lehmann, dem Enkel von Anton Günther, bisher unveröffentlichte Fotos von Funden in den Städtischen Museen Annaberg-Buchholz: zwei Briefe Anton Günthers, Fotos und die Entstehung der Liedpostkarte "Da zwa Fink'n". Autoren des Buches sind Manfred Günther und Lutz Walther.
Erstmals wird in "Anton Günther – Die Biografie" der raue, intensive Lebensweg des Sängers des Erzgebirges umfassend und detailliert dargestellt. Zugleich ist das Buch der Versuch, dem innersten Wesen dieses in seiner Einfachheit so genialen Menschen nahezukommen. (Bildquelle: Verlag Tschirner und Kosova)
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01.06.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Bilder des Monats Mai
(MT) ERZGEBIRGE: Die Bilder des Monats Mai. Der Monat fing mit einem Feiertag an. In Carlsfeld war da sogar noch etwas von dem Schnee zu finden, der zum Skifasching fehlte. Und wie sich das närrische Treiben im kleinen Örtchen seit über fünf Jahrzehnten einer großen Beliebtheit erfreut, könnte sich auch das Carlsfelder Maifest etablieren. Zum 12. Mal wurde es in diesem Jahr am 1. Mai gefeiert als ein Fest rund um den Maibaum.
Als gemeinsam von zehn rückwärts gezählt wurde, hätte man´s sich noch mal überlegen können. Doch einen Rückzieher wollte keine, wollte keiner machen! Etwa 200 hartgesottene Wasserratten sprangen am 4. Mai tapfer und dabei gut gelaunt in das 15°C kalte Wasser des Filzteiches. "...und dann nichts wie raus zum Schneeberger Strandbad!" Dieser Aufforderung der Stadtwerke Schneeberg sind zudem über 2.500 Besucher nachgekommen, die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollten.
Nein, die längste Picknick-Tafel der Welt wurde es nicht, aber die längste, die das erzgebirgische Auerbach je gesehen hat. Organisiert von den drei Kirchgemeinden legten dafür am Sonntag, dem 5. Mai im "Friedrich-Wilhelm-Wieland-Park" viele mit Hand an. Als alle Tische standen, wurde durch Walter Kehrer eine Länge von 60,70 Meter gemessen. Im Vergleich mit den 155,9 Metern in St. Peter Ording scheint das wenig, doch Pfarrer Frank Trommler und Bürgermeister Horst Kretschmann waren dennoch begeistert über den Zusammenhalt in ihrem Ort. Anlass für die Aktion war die Einweihung einer neuen Sitzgelegenheit im Park.
Eine Ausstellung wurde zum Männertag in Cunersdorf im Haus der Vereine eröffnet. Anlass war das 100-jährige Vereinsjubiläum. Wir zur Ausstellung zu erfahren war, hatte der Schnitzverein Cunersdorf da 24 Mitglieder plus fünf schnitzende Kinder.
Zum Himmelfahrtstag gab es zudem bestes Ausflugswetter. Dazu fällt vielen aus nah und fern Oberwiesenthal mit dem Fichtelberg ein. So waren dann dort auch zahlreiche Menschen an der frischen Luft unterwegs. Wanderer, Autofahrer, Biker und Fahrradfahrer zog es gleichermaßen in die Natur.
Vom 9. bis 12. Mai zogen die 30. Schwarzenberger Eisenbahntage viele Besucher an. In diesem Jahr rückten die Mitglieder des Vereins Sächsischer Eisenbahnfreunde neben ihren historischen Fahrzeugen die moderne Eisenbahn in den Mittelpunkt der Ausstellung. Insgesamt besuchten ca. 3.500 Besucher an den vier Tagen das Eisenbahnmuseum in Schwarzenberg.
Einen ganz starken Auftritt hat der Schneeberger Markt am Pfingstmontag erlebt. Der Ruhrkohle-Chor hatte vor dem Rathaus Aufstellung genommen, um gemeinsam mit Bürgermeister Ingo Seifert, dem 1. und 2. Vorsitzenden des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Ray Lätzsch und Heino Neuber, sowie mit allen Zaungästen das Steigerlied zu singen.
Aue-Bad Schlema soll ein neues, modernes und attraktives Standesamt bekommen. Für die Sanierung und Umnutzung des ehemaligen Clemens-Winkler-Clubs zu einem interkommunalen Standesamt hat die Landesdirektion Sachsen der Stadt am 22. Mai Fördermittel in Höhe von rund 3,1 Millionen Euro bewilligt.
Das Unesco-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori lebt nicht zuletzt von den vielen "kleinen Geschichten" rund um den Bergbau. Eine solche wird in Mildenau beständig weitergeschrieben. Am 25. Mai kam ein neues Kapitel dazu.
Seit dem 3. Oktober 2012 gibt es auf dem Grundstück Wiesenbader Straße 7 die Bergbauglocke St. Petrus. Und seit zehn Jahren ruft die nach einer genehmigten Läute-Ordnung viermal im Jahr Einwohner und Gäste mit dem Quartalsläuten. An besagtem 25. Mai erklang die Glocke zum 2. Mal in diesem Jahr zum Bergquartal.
Die Errichtung des Katastrophenschutzhofes des Erzgebirgskreises in der Kreisstadt kommt gut voran. Nachdem vor einem knappen Jahr in Annaberg-Buchholz Richtfest für den ersten Gebäudekomplex gefeiert werden konnte, ist nunmehr der erste Bauabschnitt des Gesamtprojektes abgeschlossen. Am 27. Mai wurde der erste Teil des Neubaus eingeweiht.
"Helfen in Not ist unser Gebot." Auch die Freiwillige Feuerwehr in Alberoda hat sich diesem Leitmotiv verschrieben. Am 27. Mai 2024 wurde dennoch gefeiert. Es gab auch guten Grund dafür. Ein neues Feuerwehrgerätehaus ist fertig. Mit dessen Einweihung verbessern sich die Bedingungen für die Freiwillige Feuerwehr in Alberoda erheblich.(Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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01.06.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Haamitland un kluge Sprüch (192)
(MT) ERZGEBIRGE: Haamitland un kluge Sprüch. Was aus Liebe getan wird, geschieht nicht immer jenseits von Gut und Böse. Friedrich Nietzsche
Liebe vertreibt die Zeit, und Zeit vertreibt die Liebe. Sprichwort (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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01.06.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Neue Wirkungsstätte für Katastrophenschutz
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Errichtung des Katastrophenschutzhofes des Erzgebirgskreises in der Kreisstadt kommt gut voran. Nachdem vor einem knappen Jahr in Annaberg-Buchholz Richtfest für den ersten Gebäudekomplex gefeiert werden konnte, ist nunmehr der erste Bauabschnitt des Gesamtprojektes abgeschlossen. Am Montag (27.05.) wurde der erste Teil des Neubaus eingeweiht. Zur Würdigung dieses wichtigen Meilensteins des Großprojektes "Katastrophenschutzhof" hatte die Landkreisverwaltung unter anderem Kreisräte, am Bau beteiligte Baufirmen sowie Vertreter von ausgewählten Katastrophenschutzeinheiten eingeladen. In seiner Begrüßungsansprache sagte der Landrat des Erzgebirgskreises Rico Anton: Heute ist ein guter Tag für unseren Landkreis. Nur ein knappes Jahr nachdem wir an gleicher Stelle Richtfest für den ersten Gebäudekomplex des neuen Katastrophenschutzhofes des Erzgebirgskreises gefeiert haben, begehen wir heute bereits die Einweihung. Das freut mich, ist ein nahezu reibungsloser Bauablauf bei öffentlichen Großprojekten wie diesen nicht selbstverständlich."
Rückblick: Am 27. Juni 2023 war in Annaberg-Buchholz Richtfest für den neuen Katastrophenschutzhof des Erzgebirgskreises: ein Gebäudekomplex mit einer Gesamtnutzfläche von 1.165 m² für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des 3. Katastrophenschutz-Einsatzzuges inklusive eines Sozialgebäudeteils für 64 Einsatzkräfte, einer Fahrzeughalle sowie einer Garage und eines Lagers für das Referat Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz des Landratsamtes.
Landrat Rico Anton: "Sie, meine lieben Kameradinnen und Kameraden des DRK-Kreisverbandes Annaberg-Buchholz dürfen sich darüber freuen, ihre neue Wirkungsstätte zu beziehen. Damit stehen ihnen unter anderem moderne Aufenthalts- und Beratungsräume und ein Funktionstrakt zur Verfügung, der sich sehen lassen kann. Hier können sie sich künftig intensiv auf ihre Einsätze vorbereiten bzw. diese nachbereiten. Auch für die insgesamt zehn Fahrzeuge ihres Einsatzzuges und die dazugehörige Technik und Ausstattung haben wir entsprechend Platz geschaffen. Im Technikkomplex ist zudem ihre Führungseinheit untergebracht. Ich denke, sie haben damit wundervolle Bedingungen für ihre hervorragende wertvolle ehrenamtliche Arbeit, die sie im dritten Katastrophenschutzeinsatzzug des Erzgebirgskreises leisten. Für die Übernahme dieser wichtigen Aufgabe möchte ich ihnen sehr herzlich danken."
Den Dank konnte Dr. Frank Pfeil, Staatssekretär im Sächsischen Innenministerium, bekräftigen: "Denn eins steht fest, dass dem Ehrenamt eine besondere Bedeutung zukommt. Wir als Staatsregierung können nur signalisieren , dass wir bei ihrer Aufgabenrealisierung bei ihnen stehen, da wir den Wert unheimlich schätzen. Ich bin mir sicher, dass der ziemlich überwältigende Teil der Gesellschaft das Ehrenamt an dieser Stelle stützt. Wir werden das auch weiterhin tun. Wir werden in der Öffentlichkeit auch immer wieder deutlich sagen, sie sind dieser Kitt, den die Gesellschaft braucht. Sie stiften den Zusammenhalt. Dafür können wir ihnen allen nur danken! Liebe Helferinnen und Helfern des 3. Kat-Schutzeinsatzzuges, nun gehört dieses Gebäude ihnen. Ich hoffe, dass sie sich da drinnen wohl fühlen und mit frischen Elan jederzeit ihre Aufgaben erfüllen können. Die Bedingungen dafür sind, so glaube ich, ideal."
Staatssekretär Dr. Frank Pfeil war bei der Einweihung ebenso unter den Gästen wie die Vize-Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Carolin Schreck, und der Wahlkreisabgeordnete und innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Ronny Wähner.
Solche guten Bedingungen für die Katastrophenschutzeinheiten gibt es natürlich nicht zum Nulltarif. Nach aktuellen Kostenschätzungen werden für das Gesamtprojekt am Ende vermutlich Ausgaben in Höhe von ca. 10,7 Millionen Euro stehen. Davon stellt der Freistaat ca. 1 Million Euro als Fördermittel zur Verfügung. Nun könnte mancher fragen, ob das gerechtfertigt ist.
Rico Anton: "Ich meine, in jedem Fall! Denn wir sehen uns immer häufiger mit Katastrophenlagen etwa in Form von Waldbränden, Hochwasserlagen oder Starkregenereignissen konfrontiert. Um auf solche Herausforderungen schnell und effektiv reagieren zu können, braucht es leistungsfähige Katastrophenschutzinfrastrukturen. Als Landkreis werden wir damit auch in Zukunft in Einklang mit dem Freistaat Sachsen in den Bevölkerungsschutz und in die Katastrophenhilfe investieren."
Was bisher für den 3. Katastrophenschutz Einsatzzug des Erzgebirgskreises, dessen Träger der der DRK Kreisverband Annaberg-Buchholz ist, wurde bei anschließenden Rundgängen durch den Neubau gezeigt.
Der 2. Bauabschnitt des Großprojektes wurde bereits begonnen und soll bis zum Ende des 3. Quartals 2025 abgeschlossen sein. In diesem Zeitraum wird ein Verwaltungsgebäude errichtet, in dem künftig das Feuerwehrtechnische Zentrum, die technische Einsatzleitung, sowie der Verwaltungsstab und Büroräume des Referates Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz des Landratsamtes Erzgebirgskreis untergebracht sind.
Der Katastrophenschutz des Erzgebirgskreises besteht zurzeit aus insgesamt 11 taktischen Einsatzzügen und 4 Einsatzgruppen. Die feuerwehrtechnischen Teilkomponenten befinden sich in den Freiwilligen Feuerwehren im gesamten Erzgebirgskreis, die sanitätsdienstlichen Teilkomponenten befinden sich hingegen in den verschiedenen Hilfsorganisationen. In Summe haben sich ca. 800 Helfer im Katastrophenschutz verpflichtet und besetzen im Ernstfall 82 Fahrzeuge. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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31.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Gemeinsames
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die letzte BERGZEIT im Mai ist die letzte BERGZEIT für eine ganze Weile. Und das sind die Themen vor der Pause: Gemeinsam laufen: Bei Firmenlauf Erzgebirge in Aue; Gemeinsam gestalten: Im Verein Kulturwerk Schneeberg; Gemeinsam erfahren: Durch Berufe im Test in Annaberg-Buchholz. Als Moderator verabschiedet sich Sven Schimmel.
"Sommer daheim" heißt es in den Monaten Juni, Juli und August statt der BERGZEIT im Programm von erzTV. Für die Zuschauer heißt das: weniger gelesene Nachrichten und gesprochene Texte, dafür viel mehr Bilder aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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31.05.2024 15:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Bilder aus dem Frühjahr 2009. Im ehemaligen Bergbaurevier von Bad Schlema ist ein Golfplatz entstanden. Am 31. Mai wird der Golfpark Westerzgebirge feierlich eröffnet. Nach einem Turnier am Vormittag schlagen nachmittags Sponsoren die ersten Bälle ab. Zur Feier des Tages sind die nicht weiß, sondern golden. Vielleicht symbolisch für die goldenen Zeiten, die der auf einem Hochplateau gelegenen anspruchsvollen Anlage bevor stehen sollen. Wie es damals heißt, soll der Golfpark auf dem Hammerberg an den Kurpark Bad Schlema angrenzend, nicht nur Menschen in die Region locken, sondern auch für Kurgäste und Urlauber zu einem weiteren Erlebnisangebot werden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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31.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges / Kultur)
Neuer Kulturverein in Schneeberg
(MT) SCHNEEBERG: Vom Innenhof des Schneeberger Kulturzentrums "Goldne Sonne" schaut man derzeit auf eine Baustelle. Hierher hatte der Verein Kulturwerk Pressevertreter eingeladen, um auf sich aufmerksam zu machen. Verein Kulturwerk – ist da der Name Programm? Denny Helmer (Bild), der Geschäftsführer des Kulturzentrums "Goldne Sonne", sagt: "Das Hauptziel des Vereins ist das Betreiben des zukünftig entstehenden Maker-Hubs, also auf deutsch Macher-Haus, Kreativ-Haus. Wir werden das Haus betreiben, was am Fürstenplatz 2 entsteht."
Als einer von neun prämierten Makerspaces der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 setzt der Verein auf die Unterstützung und Zusammenarbeit mit der erzgebirgischen Kultur- und Kreativszene.
Denny Helmer: "Aktuell sind wir zehn Mitglieder im Verein. Wir sind auf der Suche nach fleißigen Mitstreitern. Wir sind relativ neu gegründet. Und wenn ich sage wir, dann sind das vor allem Menschen aus Schneeberg, welche in der Stadtverwaltung, im Kulturzentrum "Goldne Sonne" oder in der Kreativwirtschaft oder in Schulen tätig sind. So ist auch unser Vorstand zusammengesetzt. Es haben sich da Menschen gefunden, die sich vorweg gar nicht unbedingt kannten. Wir haben uns gefunden, weil wir gesagt haben, wir wollen das anpacken. Es ist ein gemeinnütziger Verein und es wird eine riesige Aufgabe."
Gesucht werden jetzt weitere Mitstreiter und Sponsoren, weil der Verein glaubt, dass das von ihm betriebene Haus Schneeberg auch nachhaltig verändern kann. Mit vereinten Kräften soll ein offene "Wir"-Ort geschaffen werden.
Denny Helmer: "Das ist eine unheimliche Aufgabe, weil wir ca. 600 Quadratmeter Fläche haben, die wir bespielen. Im Grunde genommen geht das im Kontext der Kulturhauptstadt 2025, wo das auch entstanden ist, hauptsächlich um Kreativität. Wir reden über Holzwerkstätten, über Textilwerkstätten, über digitale Werkstätten, aber auch Betätigungsräume und Ateliers. Es gibt verschiedene Nutzungsräume und hoffentlich auch viele Kooperationen mit anderen Vereinen, um das Haus zu beleben."
Der Verein KulturWerk Schneeberg freut sich darauf, gemeinsam mit der Bevölkerung und vielen engagierten Partnern einen kreativen und innovativen Raum zu schaffen, der weit über die Region hinaus strahlt. Wer mehr über den Verein wissen, mitmachen oder unterstützen möchte, schreibt das an: info@kulturwerk-schneeberg.de oder besucht www.kulturwerk-schneeberg.de.
Noch ist der Maker-Hub im Härtelhaus am Fürstenplatz eine Baustelle. Wie wird das Projekt eigentlich finanziert?
Denny Helmer: "Das Haus wird finanziert über Fördergelder. Es ist auch soweit durchfinanziert, dass wir das Haus als Verein auch fertig übernehmen können. Es gibt noch die Riesenaufgabe der Ausstattung. Da sind wir auf Sponsoren angewiesen. Als Verein haben wir die ersten Fördergeldanträge gestellt, um Maschinen und digitale Geräte reinzuschaffen. Wir glauben, dass wir da einen soliden Weg gehen.
Obwohl das Gebäude derzeit noch im Bau ist, sind die Vereinsmitglieder bereits aktiv und planen Veranstaltungen.
Denny Helmer: "Zur Zeitschiene: da sind wir ein bisschen an die Kulturhauptstadt 2025 angelehnt. Die wird am 18.01.25 eröffnet in Chemnitz. Die Außensatelliten am 19.01., da werden wir hier, wo wir gerade stehen, im Hinterhof ein kleines Opening machen. Wir werden da hoffentlich das Haus schon begehen können und ein bisschen mehr sehen. Im Zuge von 2025 wird es hier weiter entstehen, so dass wir in Richtung Maker-Festival Ende des Jahres 2025 das Haus hier nutzen können."
Der neue Verein KulturWerk Schneeberg lädt die Bevölkerung herzlich ein, sich zu beteiligen, Wissen zu teilen und gemeinsam berufliche Bildung voranzutreiben. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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31.05.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges / Kultur)
Tore und Trends
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Die ist ein fester Bestandteil im Jahreskalender der Industrie & Gewerbevereinigung Westerzgebirge: die Auer Business- und Modegala. Bei wechselnden Mottos stand das 2024er in Aue unterm Stern der Fußball-EM in Deutschland. Mit "Tore und Trends" war der unterhaltsame Abend überschrieben. Extra für den Galaabend wurde eine überdimensionale Silhouette des EM-Pokal ins Erzgebirge gebracht. Mit stattlichen zwei Metern bildet sie den würdigen Rahmen für den Abend, bei dem die exquisite Küche von Sternekoch Benjamin Unger im "Icehouse" der Nickelhütte Aue auf die neuesten Modetrends und schnelle Autos traf.
Die Industrie- und Gewerbevereinigung Westerzgebirge gibt es seit 1997. Die Organisation repräsentiert über 150 Unternehmen mit etwa 8.000 Arbeitnehmern. (Bildquelle: André März)
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31.05.2024 07:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sport / Sonstiges)
Mit Kollegen am Start
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Die Faszination des gemeinsamen Laufens durch die Auer Innenstadt ist ungebrochen. Mittwochabend wurde mit dem 17. Start die Erfolgsgeschichte des Firmenlaufes Erzgebirge eindrucksvoll fortgesetzt. Weit über 100 Firmen und sonstige Institutionen waren dabei. Allein der Titelsponsor der Veranstaltung, die Erzgebirgssparkasse, war mit 52 Mitarbeitern vertreten. Insgesamt hatten sich laut Carsten Schmidt, der für die Durchführung der Veranstaltung verantwortlich war, in diesem Jahr 1.564 Frauen und Männer angemeldet. Damit ist das Vor-Corona-Niveau fast erreicht. Alle Ergebnisse sind im Internet unter www.firmenlauf-erz.de zu finden, wenn man auch sagen muss, dass bei vielen Teams der Spaß an der Sache im Vordergrund stand. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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weitere Info’s: www.firmenlauf-erz.de
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30.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Feuerwerk
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am Donnerstag mit diesen Themen: Feuerwerk: Wohnungsunternehmen mit Geburtstagsprogramm; Modegala: Industrie- & Gewerbevereinigung in guter Stimmung; Festumzug: Alberoda 2009 im "Erzgebirgsalmanach". Moderator im Studio ist Sven Schimmel.
Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: André März)
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30.05.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Festumzüge machen Geschichte lebendig. So war auch der in Alberoda am 30. Mai im Jahr 2009 der Höhepunkt viertägiger Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum. In 28 Bildern wurden seinerzeit 825 Jahre Alberoda dargestellt.
Ursprünglich bestand Alberoda aus zwei getrennten Orten, durch die sich eine alte Handelsstraße zog. Die Besitzer der Bauernhöfe hatten den Herren des Edelhofes an der alten Wasserburg Folge zu leisten.
Mit der einsetzenden Industrialisierung in Aue zogen auch zunehmend Bürger nach Alberoda. Der Ort eröffnet 1898 die erste eigene Schule. Die erste Buslinie nach Aue gab es 1930. Ein Jahr zuvor war Alberodas Eingemeindung nach Aue erfolgt.
Nach dem II. Weltkrieg setzte eine verstärkte Nutzung des Gebietes durch die Wismut ein. Es entstanden zahlreiche Anlagen und Gebäude, unter anderen der Schacht 276. Heute befindet sich in Alberoda ein großes Gewerbegebiet.
Organisiert wurde das Ortsjubiläum im Jahr 2009 vom Sportverein 1960, dem Geflügelzüchter- und Heimatverein und der Freiwilligen Feuerwehr Aue-Alberoda. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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30.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Wohnungsunternehmen feiert Geburtstag
(MT) SCHWARZENBERG: 70 Jahre – das ist ein runder Geburtstag, den man groß feiern kann. Gemacht hat das die Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg. Gefeiert wurde mit den Partnern, Unterstützern und Förderern sowie vor allem mit den Mitgliedern und Mietern.
Bei einer Festveranstaltung im Ratskeller Schwarzenberg wurde auf die sieben Jahrzehnte zurückgeblickt, in denen eine Reihe verschiedenster Herausforderungen und Probleme bewältigt werden mussten. Des Weiteren wurde zur aktuellen Lage informiert. So hat die Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg derzeit ca. 1.750 Mietwohneinheiten mit ca. 1.570 Genossenschaftsmitglieder in Schwarzenberg, Bernsbach und Johanngeorgenstadt. Ihr obliegt die Verwaltung von zehn Eigentümergemeinschaften mit ca. 200 Wohnungseinheiten sowie elf Ferienwohnungen und zwei Anlagen für Feierlichkeiten. Die Genossenschaft hat hauptberuflich elf kaufmännische und drei handwerklich Beschäftigte sowie acht nebenberuflich Beschäftigte und eine Auszubildende.
Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Jubiläumsparty auf dem Gelände der Ritter-Georg-Halle in Schwarzenberg. Vom Frühschoppen über das Kinderfest, den ganztägigen Musikprogramm bis hin zum abschließenden Feuerwerk war das Fest zum 70. Geburtstag der Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg eine gelungene Sache. (Bildquelle: erzTV/Fabian Fischer)
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29.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Glocke
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT hat am 29. Mai drei große "G" in der Themenübersicht: G wie Gastgeber: Erzgebirgsgemeinden empfangen europäische Jury; G wie Geläut: Mildenau vollzieht "10 Jahre Quartalsläuten"; G wie Grenze: erzTV fragt "Wann war das?". Moderator ist Sven Schimmel.
Die Sendung BERGZEIT im Programm von erzTV befasst sich aus erzgebirgischer Sicht mit Land und Leute. Die Fernsehmacher vom KabelJournal sind als Produzenten für Hinweise und Anregungen dankbar. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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29.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Haamitland un kluge Sprüch (191)
(MT) ERZGEBIRGE: Haamitland un kluge Sprüch. Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt Benjamin Franklin
Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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29.05.2024 10:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Quartalsläuten in Mildenau
(MT) MILDENAU: Das Unesco-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori lebt nicht zuletzt von den vielen "kleinen Geschichten" rund um den Bergbau. Eine solche wird in Mildenau beständig weitergeschrieben. Am 25. Mai kam ein neues Kapitel dazu.
Seit dem 3. Oktober 2012 gibt es auf dem Grundstück Wiesenbader Straße 7 die Bergbauglocke St. Petrus. Und seit zehn Jahren ruft die nach einer genehmigten Läute-Ordnung viermal im Jahr Einwohner und Gäste mit dem Quartalsläuten. Wie den Mildenauer bescheinigt wurde, sei das eine in unserer Region einmaligen bergbaulichen Traditionsveranstaltung.
Eben an besagtem 25. Mai erklang die Glocke zum 2. Mal in diesem Jahr zum Bergquartal. Seinen Anfang nahm der feierliche Anlass mit dem Einzug der Bergbrüderschaften, Bergsänger und Bergmusikanten. Die Veranstaltung war öffentlich. Gemeinsam mit den Besucher wurde diesmal auf das zehnjährige Bestehen der Traditionsveranstaltung zurückgeblickt, begleitet von einem bunten Nachmittagsprogramm mit Informations- und Unterhaltungsangeboten sowie allerlei Speis und Trank.
Der ehemalige Mildenauer Pfarrer Erdmann Paul erinnert sich als ein Verfechter der Sache: "Vor reichlich 10 Jahren haben wir zum Tag der Deutschen Einheit die Bergbauglocke St. Petrus auf dem ehemaligen Schachtgelände gleichen Namens geweiht. Es gab ein Straßenfest mit mehr als 1.000 Gästen, Vertretern der politischen Prominenz sowie einen zünftigen Bergaufzug der benachbarten Bergbrüderschaften. Seither hängt die von Sebastian Schreiter gestiftete Bergbauglocke über dem Hoftor seines Anwesens, das zum Huthaus und Grundstück des alten Silberstollens St. Petrus führt."
Das Läuten zu den Bergquartalen ist immer ein kleines Fest im Dorf. Nicht zuletzt von solchen ganz besonderen Aktionen rund um den Bergbau lebt das Unesco-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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29.05.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsgemeinden empfangen europäische Jury
(MT) NEUKIRCHEN/ERZGEB.: Die internationale Jury des 18. Europäischen Dorferneuerungspreises hat am Montag im Erzgebirgskreis die Würschnitztalgemeinden Jahnsdorf und Neukirchen besucht. Der Europäische Dorferneuerungspreis wird alle zwei Jahre von der Europäischen Arbeitsgemeinschaft Landentwicklung und Dorferneuerung vergeben. Beim laufenden Wettbewerb sind insgesamt sind 21 Teilnehmer aus acht Ländern dabei. In Neukirchen ist die Jury sogar dem Netz-Werk-Gebäude, einem ehemaligen Autohaus, aufs Dach gestiegen (Bild), um sich ein Bild zu machen.
Der Wettbewerb steht in diesem Jahr unter dem Motto "Lust auf Zukunft". Im Mittelpunkt der Jury-Bewertung stehen realisierte Leitprojekte. Dabei spielen vor allem Partizipations- und Kommunikationsprozesse sowie Innovation und Vernetzung eine Rolle. Die Themenfelder sind breit gefächert und reichen von Ökologie und Ökonomie über Vereinsleben, Daseinsvorsorge, Kunst und Kultur bis hin zu Baukultur, Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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28.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Neubauten
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am Dienstag mit diesen Themen: Aufbau: Die Annaberger Kät kurz vor dem Start; Neubau (1): Gerätehauses für die Feuerwehr in Alberoda; Neubau (2): Zwischenziel für Katastrophenschutzhof in Kreisstadt. Moderator der Sendung ist Sven Schimmel.
Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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28.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Bilder aus dem Mai 2009, Bilder aus Sehma. Das Schild "Zu verkaufen" hat ausgedient, so, wie das Gebäude, an dem es hängt. Der Abriss der "Sehmaperle", so der Name aus besseren Tagen, ist beschlossene Sache.
Das einstige Tanzlokal war davor über Jahre dem Verfall ausgesetzt und wurde damit zur Gefahrenquelle. Die Gemeinde die Brache vom vorherigen Privatbesitzer gekauft, um so bald wie möglich den Schandfleck verschwinden zu lassen. Viele Generationen sind hier eingekehrt und haben sich vergnügt.
Der gleiche Ort ein Jahr später: Es gibt eine neue "Sehmaperle". Das ist eine Kugel in einem Wasserspiel, die an die Geschichte des Platzes erinnert. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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28.05.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Freude bei Feuerwehr in Alberoda
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: "Helfen in Not ist unser Gebot." Auch die Freiwillige Feuerwehr in Alberoda hat sich diesem Leitmotiv verschrieben. Am 27. Mai 2024 wurde dennoch gefeiert. Es gab auch guten Grund dafür. Ein neues Feuerwehrgerätehaus ist fertig.
Wehrleiter Rolf Epperlein: "Wir freuen uns sehr, in das neue Gerätehaus einzuziehen! Wir haben sehr lange darauf gewartet."
Wie lange musste man warten?
Rolf Epperlein: "Ich bin jetzt seit 32 Jahren in dieser Wehr tätig und so lange warte ich. Und die alten Kameraden warten seit 49."
Der Weg zum neuen Gerätehaus war weit, obwohl die Bedingungen schon lange nicht mehr stimmten. Wie die Stadt Aue-Bad Schlema mitteilt, wurde zunächst abgewogen, ob der Neubau eines Gerätehauses in Alberoda oder der Umzug in das umzubauende bisheriges Bestandsgerätehaus des Technischen Hilfswerks im Gewerbegebiet Alberoda die bessere Alternative sind. Man hat sich für den Neubau entschieden. Eine aus den verfügbaren Grundstücken optimal erscheinende Baufläche konnte auch benannt werden. Für ein Neubauvorhaben wurden Fördermittel des Landes beantragt, in Aussicht gestellt und Ende 2019 bewilligt. Am 6. August 2021 erfolgte an der Adresse Alberodaer Straße 153 der erste Spatenstich, unter anderem durch Oberbürgermeister Heinrich Kohl. Da war man noch davon ausgegangen, den Bau im Frühjahr 2022 beenden zu können. Letzten Endes datiert das Bauende für das Gebäude auf den August 2023. Bis Mai 2024 erfolgten Arbeiten an den Außenanlagen und Restarbeiten. Im Mai 2024 dann die Einweihung des neuen Gerätehauses, das der Freiwilligen Feuerwehr in Alberoda die Arbeit erleichtert.
Rolf Epperlein: "Es verbessert sich auf jeden Fall die Umkleidung. Wir hatten oft kalte oder nasse Sachen, die sind nicht trocken geworden. Hauptsächlich mehr Platz. Und wir haben jetzt Sanitäreinrichtungen, die wir drüben nicht hatten."
Die Umkleiden sind für 31 Einsatzkräfte männlich und weiblich ausgelegt. Es gibt zudem ein Büro für die Wehrleitung sowie die Gerätewarte, einen Schulungsraum, einen Bereitschaftsraum, eine Küche, eine Werkstatt und Fahrzeughalle sowie Lagerräume. Dem Leitspruch "Helfen in Not ist unser Gebot" können die Feuerwehrleute in Alberoda jetzt mit wesentlich besseren Voraussetzungen gerecht werden. (Bildquelle: Niko Mutschmann)
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28.05.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Ausstellung in Märchengalerie
(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Von außen eher unscheinbar verbirgt sich in diesem Gebäude neben dem Ärztehaus Beierfeld auf der Pestalozzistraße eine Galerie, die Märchengalerie. Galeristen ist Bärbel Bitterlich, die weitere Berufungen hat: "Ich bin Künstlerin, Märchenerzählerin und auch Reformpädagogin. Wir begleiten auch Schulen weiter auf ihrem Weg. Mit meinen Märchen bin ich unterwegs, auch bei Wanderungen, und erzähle Märchen aus der ganzen Welt. Als Künstlerin bin ich auch unterwegs und stelle aus. Im Moment habe ich eine Ausstellung in einer Buchhandlung in Schwarzenberg und in Rerik an der Ostsee."
In ihrer Märchengalerie selbst war eine Ausstellungseröffnung am 24. Mai angesagt. Aktuell gastiert Gitta Dudek mit ihren neuesten Arbeiten in den Räumen von Bärbel Bitterlich.
Bärbel Bitterlich: "Die Künstlerin kommt aus Lößnitz. Durch Zufall hat sie zu mir gefunden und kommt am Freitag in der Regel zum Mal- und Kunstkurs für Erwachsene. Da sind viele Bilder bei mir weiterbearbeitet worden und zum Teil auch hier entstanden."
Die Bilder, die Gitta Dudek jetzt zeigt, wurden in den Jahren 2022, 2023 und 2024 gemalt. Darüber hinaus sind von Bärbel Bitterlich die Meeresbilder zu sehen.
Bärbel Bitterlich: "Und die Bilder, an denen man etwas bewegen darf. Die hängen nicht einfach nur still da und sagen, fasse mich bitte nicht an, sondern da darf man etwas bewegen. Das ist natürlich gut für Kinder geeignet."
Die Ausstellungseröffnung war eine gute Gelegenheit, die kleine Galerie kennenzulernen. Für die musikalische Unterhaltung der Besucher war Martin Bitterlich mit seinen poetischen Liedern angereist.
Geöffnet ist die Märchengalerie in Beierfeld in der Regel am Donnerstagnachmittag von 14 bis 18 Uhr und am Freitag von 15 bis 20 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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