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Sommer daheim mit Jahresfest
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Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
FCE gewinnt gegen Glenavon FC
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Die Begegnung im Jahr 2024 hat eine Vorgeschichte, die 64 Jahre zurückliegt. Nachdem der SC Wismut damals zum dritten Mal DDR-Meister geworden war, wurde der ebenfalls dreifache nordirische Meister Glenavon FC als Gegner im Europapokal der Landesmeister zugelost. Das Hinspiel sollte am 21. September 1960 in Belfast stattfinden, doch die britische Botschaft in Westberlin verweigerte dem Team aus Aue die Aushändigung der Einreisevisa. Trotz der Proteste von Uefa und Sportverbänden blieb die Entscheidung im "Kalten Krieg" unangetastet. Der nordirische Vertreter verzichtete auf sein Startrecht. Mit 64 Jahren Verzögerung wurde die Partie jetzt im Auer Erzgebirgsstadion nachgeholt.
Der FCE konnte dabei überzeugen. Die rund 5.000 Zuschauer sahen einen 5:0-Sieg der Gastgeber. In die Torschützenliste eingetragen haben sich Marcel Bär, Marvin Stefaniak, Mika Clausen, Boris Tashchy und William Kallenbach.
Besonderen Grund zur Freude hatte auf Seiten des FC Erzgebirge Aue auch Mirnes Pepic. Der Mittelfeldspieler ist von den FCE-Fans zum Spieler der Saison gewählt worden. Die Ehrung wurde im Rahmen der Saisoneröffnung vor hunderten Fans auf der Bühne des Wernesgrüner-Trucks vorgenommen (Bild). Auf den weiteren Plätzen folgen Marvin Stefaniak, Martin Männel, Boris Tashchy und Marcel Bär.
Für die Gäste aus Nordirland ging das Fußballspiel vom Sonnabend am Sonntag in die Nachspielzeit. Einmal im Erzgebirge konnten sie sich mit der hiesigen Bergbautradition vertraut machen. Der Historische Bergbauverein Aue fungierte dabei als Gastgeber. Und 2025 werden die Kicker des FC Erzgebirge Aue beim geplanten Wiedersehen in Nordirland mit einem "Glück auf" auf der Insel empfangen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Ein Fest voller Zuversicht
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Der Sonntag begann mit dem Gottesdienst "Von den Widerständen des Glaubens" mit Armin Graf und Musik von Luise Egermann. Später gab es einen Jahresrückblick auf Zion mit Bild und Ton. Am Nachmittag spielte der Posaunenchor der Landeskirchliche Gemeinschaft, Bezirk Aue. Zudem erwartete die Festgäste ein Kinderprogramm mit Christian Weiss, Besichtigungen sowie ein Imbissangebot. Gäste des 105. Jahresfest freuten sich über viele gute Begegnungen und Echos.
Das Diakonissenhaus Zion in Aue ist ein Gemeinschafts-Diakonissenhaus innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen. Es beinhaltet unterschiedliche Bereiche der Altenhilfe, eine Gäste- und Gemeindearbeit, einen ambulanten Hospizdienst und die Schwesternschaft. Es steht nach eigenen Angaben für Menschen offen, die Erholung, Stille, Stärkung ihres Glaubens und Gemeinschaft suchen. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Im Kräutergarten zurück zu den Wurzeln
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Anja Baumgärtel: "Wir haben dieses Jahr elf Spielstätten. Da sind wir ganz stolz drauf. Wir hatten im letzten Jahr eine Superresonanz bei neun Spielstätten mit über 2.500 Besuchern. Dieses Jahr hoffen wir auf das Doppelte oder Dreifache."
Die 2024er Tour begann Ende Juli in Eibenstock. Nach dem Reit- und Sporthotel war der Kräutergarten Miriquidi die zweite Spielstätte. Kräuter haben Wurzeln. Doch das ist nicht der Grund, warum sich das Filmfestival "Moviequidi" auf den Weg "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln – gemacht hat.
Anja Baumgärtel: "Der Verein Wander- und Erlebniskino hat es sich zur Aufgabe gemacht, tolle Spielstätten im Erzgebirge rund um den Auersberg herauszusuchen. Wir zeigen dort jeweils zwei tolle Filme"
Nachmittags kommt ein Film für die Kinder, abends ein Film für die ganze Familie beziehungsweise Erwachsene. Das Rahmenprogramm wird jeweils von einem Partnerverein organisiert.
Anja Baumgärtel: "Hier ist das der Kräutergarten Miriquidi e.V. und der organisiert hier kleine Kräuterwanderungen. Man wird umsorgt mit Kräutern und allerlei Sachen, die mit dem Thema Garten zu tun haben."
Das Filmfestival läuft über ein Förderprogramm. Dadurch haben Besucher freien Eintritt. Weiter geht es am 12. und 13. Juli. Im Kulturzentrum Eibenstock werden am 12. Juli die Filme "Die kleine Hexe" und "Burlesque" gezeigt. Im Teichhäusel Carlsfeld laufen einen Tag später "Heidi" und "Der Vorname".
"Sommerkino an besonderen Orten" hat sich der Eibenstocker Verein Wander- und Erlebniskino auch für 2024 auf die Fahnen geschrieben. "Moviequidi" heißt das Filmfestival auf dem Weg "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln – und nicht nur den Wurzeln der Pflanzen im Kräutergarten. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Schöner Abend in geselliger Runde
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Zwönitz ist auch in diesem Jahr wieder mit dabei, als am 21. Juni, der diesmal auf einen Freitag fiel, die große Party steigt. Auch Besucher aus Hormersdorf wollten sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen, denn "Zwönitz ist die schönste Stadt ringsum. Da wo auch die besten Events sind!"
Bei der Fête de la Musique treten Amateur- und Berufsmusiker im öffentlichen Raum honorarfrei auf.
"Fête de la Musique" das klingst nicht nur schön! Eine "Fête de la Musique" ist auch eine prima Möglichkeit, unterhaltsam in den Sommer zu starten. An insgesamt 12 Musikpunkten sind in Zwönitz am Veranstaltungstag handgemachte Musik und sehr gute Verpflegung garantiert. Schauen wir uns um! Ein Musikpunkt: die Brauerei Zwönitz – am späteren Abend mit "DgenerationX", zuvor mit Blasmusik von "De Heidelbachtaler".
Dominik Naumann von der Brauerei Zwönitz: "Blasmusik passt gut zum Bier, später wird es rockig."
Die Heidelbachtal Musikanten aus Drebach auf der Musikbühne. Wer will, kann im Außenbereich der Brauerei Zwönitz nebenbei auch das aktuelle Geschehen bei der Fußball-Europameisterschaft im Auge behalten.
Dominik Naumann "Heute sind nicht die interessantesten Spiele, aber wir haben gesagt, wir machen auch zur Fete Public Viewing. Wir haben ja noch drei Wochen Zeit für Fußball. Aber heute ohne Ton, heute machen wir Musik dazu!"
Man muss sich was einfallen lassen, um Gäste in seine Stadt oder in seine gastronomische Einrichtung zu locken.
Dominik Naumann: "Wir haben Gäste, die sind aus Nordrhein-Westfalen angereist. Habe denen am Dienstag von der "Fête de la Musique" erzählt. Sie fragten, ob sie verlängern können, hat geklappt, heute sagen sie, genial, diese Fete, sie ziehen durch Zwönitz, und schauen sich das an."
Der Anspruch des Zwönitzer Organisations-Teams ist ja auch, an diesem Mitsommer-Abend für die längste Theke zu sorgen bzw. die MusicCity im Erzgebirge zu sein.
Man kann gemütlich die Musikpunkte anlaufen, man kann sich aber auch von einem Shuttlebus fahren lassen. Mit-Organisator Carsten Roth erklärt schmunzelnd: Die Idee dazu kam uns durch unseren Zwönitzer Nachtwächter, der ja auch nicht jünger wird. Anstatt als "Night Walker" wird er seine Dienstrunden als "Night Driver" absolvieren. Und er kann das trotz manch anderslautender Wetterprognose im Trockenen tun.
Nachtwächter Werner Störzel: "Der Nachtwächter hat guten Kontakt zu Petrus!"
Den Zwönitzer Nachtwächter konnten die Gäste auf ihrer Tour von Kneipe zu Kneipe immer wieder treffen. Einer der 12 Musikpunkte ist das Restaurant "Zur Börse". An dieser wunderschönen Ecke hat gerade Michelle Schenk ihren Auftritt und Gastwirt Alexander Schnerrer alle Hände voll zu tun: "Na klar, das ist die schönste Ecke. Dreirosengasse, aber ich habe keinen Vergleich, ich komme ja hier nicht raus."
Würde er rauskommen, würde er auch am Huthaus Pauckner-Stolln, am Landgasthof "Grüner Garten", am Hotel "Roß", an der Trinitatiskirche, im Vereinsheim des FSV Zwönitz 1914, an den Domizilen von "Frauensachen" und "Mittendrin", im Gasthof "Zur Linde" oder in der Moosheide gut unterhalten. Im Eiscafé "Cortina" spielten "Sterni und Freunde" auf.
Der Musiker: "Wir sind jetzt bestimmt schon vier Jahre hier, es gefällt uns sehr. In aller erster Linie mache ich die Musik ja aus dem Herzen heraus."
Insgesamt 25 Bands an 12 Musikpunkten! Die Fête de la Musique in Zwönitz begeistert die Gäste. Denn was gibt es schöneres, als den Tag gemeinsam mit der Partnerin beziehungsweise dem Partner oder mit Freunden in geselliger Runde zu beenden? (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Wir sind Welterbe
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Im Jahr 2015, dem Gründungsjahr des Vereins "Welterbe Montanregion Erzgebirge", lief bei uns eine Beitragsserie über sehens- und erhaltenswerte montane Stätten. Nicht jeder, der damals vorgestellten Objekte von A wie Annaberg-Buchholz bis Z wie Zwönitz, gehört heute zu den 22 Weltkulturerbe-Bestandteilen.
2015 war es auch, als parallel zum Tag der deutschen Welterbestätten, in den Bergbaueinrichtungen und Bergbaugebieten der Montanregion Erzgebirge am ersten Juni-Wochenende zum zweiten Mal grenzübergreifende Erlebnistage stattfanden. Zwischen Altenberg im Osten und Schneeberg im Westen, wo das hier gezeigte Siebenschlehener Pochwerk zu finden ist, konnten Besucher und Erzgebirger gleichermaßen die Vielfalt der Montanregion Erzgebirge erleben. Das zentrale Thema war natürlich die über 800 Jahre lange Bergbaugeschichte, die viele einzigartige Sachzeugen hervorgebracht, aber auch Menschen und Landschaft nachhaltig geprägt hat.
Wir haben berichtet, als 2019 die Besucher der Messe "Touristik & Caravaning" in Leipzig auch auf ein großes Stück Erzgebirge trafen. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoři trat bei der Veranstaltung vor fünf Jahren unter dem Motto "Wir feiern Welterbe" als nationaler Partner der Messe in Erscheinung.
Im Juli 2019 erhielt die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří den UNESCO-Welterbe-Titel. Bestandteile gibt es im gesamten Erzgebirge. Im Westerzgebirge haben Schwarzenberg und Schneeberg markante Objekte. Mit Blick darauf unterzeichneten Schwarzenbergs damalige Oberbürgermeisterin Heidrun Hiemer und Schneebergs Bürgermeister Ingo Seifert im Herrenhof Erlahammer eine Kooperationsvereinbarung. Deren Zweck ist die gemeinsame weitere Entwicklung der lokalen Welterbe-Bestandteile und deren Objekte in beiden Städten.
An den Welterbe-Bestandteilen herrscht großer Informationsbedarf. Warum gehören die Halden im Goldbachtal in Brand-Erbisdorf zum Welterbe? Was macht den einzigartigen Charakter der Saigerhütte in Olbernhau aus? Welche Geheimnisse kann man im Siebenschlehener Pochwerk entdecken? Unter anderem auf diese Fragen erhalten Interessenten, wie hier in Schneeberg, direkt vor Ort Auskunft. Seit Oktober 2020 werden an über 100 Standorten in der Welterbe-Region große und kleine Schilder mit ausführlichen Beschreibungen zum jeweiligen Objekt aufgestellt. Kleinere Informationstafeln im Format DIN A 3 enthalten einerseits alle wichtigen Informationen zum Objekt und historische oder aktuelle Fotos. Detaillierte Informationen zu den Welterbe-Bestandteilen und ihren Besonderheiten finden Interessenten außerdem auf der Webseite www.montanregion-erzgebirge.de, in der dazugehörigen App sowie in den Publikationen des Welterbe Montanregion Erzgebirge und des Tourismusverband Erzgebirge.
Unser derzeit letzter Bericht im Zusammenhang mit dem Welterbe war der über eine in Bad Schlema neu gestaltete Litfaßsäule (Bild). Nahe des Musikpavillons war die Litfaßsäule einst für Plakate gedacht, verkam dann aber zu einem Schandfleck mitten im Kurgebiet. Die Stadt konnte für die Verschönerung den Künstler "Sprayberg" alias Alexander Mehlhorn aus Schneeberg gewinnen. Er brachte im Frühjahr 2024 kunstvoll gestaltete Ansichten von über und unter Tage auf der Litfaßsäule an, möglich durch eine Projektförderung durch den Verein "Welterbe Montanregion Erzgebirge. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Sommer daheim mit Ilsebill
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Zu sehen ist die Sendung ab Freitag um 20 Uhr bis Montag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
DDR-Exportschlager im Mittelpunkt
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Ingenieur Karl Meinel sprach über eine heikle Mission 1971 im Auftrag des VEB Traktoren- und Dieselmotorenwerkes Schönebeck. Als "Diplomat im Blaumann" reiste er nach Indien, wo er Ausfälle des DDR-Exportschlagers GT 124 aufklären sollte.
"GT" ist in der Autobranche das Kürzel für "Gran Turismo." In Zwönitz stand "GT" für "Geräteträger". Doch so einfach der DDR-Kult-Schlepper auch gebaut war, so universell einsetzbar war er mit über 100 möglichen Anbaugeräten – und das nicht nur auf dem Feld. Das lag am Erfindungsreichtum der Fortschritt-Ingenieure, schließlich war in der Mangelwirtschaft DDR-typische Kreativität gefragt. Und so entstanden auch gewöhnungsbedürftige GT's, wie dieser hochbeinige "Portal-Traktor". Immerhin bekam der GT 129 auch nach der Wende noch TÜV - allerdings mit Auflagen.
Es gibt eine Menge Geschichten zu erzählen über den so einfachen wie genialen GT. Dass die Bremsen nicht gerade "griffig" waren, was bei maximal 20 km/h vielleicht nicht das größte Problem darstellte. Oder dass der GT sicherheitstechnisch trotzdem Vorreiter war – dank seiner Umsturz-Kabine.
Die "Dorfer", Österreichs schärfste Showband, setzten dem Treffen die musikalische Krone auf. "Nicht nur gucken, sondern auch hören!" ist schließlich immer wieder aufs Neue eine gute Devise bei Oldtimer-Evdent. (Bildquelle: André März)
Sommer daheim mit Sterni
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Zu sehen ist die Sendung ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Sommer daheim mit Ministerpräsidenten
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Zu sehen ist die Sendung ab Mittwoch um 20 Uhr bis Donnerstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Terminplaner Erzgebirge
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Für das Wochenende 6. und 7. Juli laden die Mitglieder der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn zu Dampfzugfahrten durch das reizvolle Preßnitz- und Schwarzwassertal ein. Die bevorstehenden Fahrtage sind verbunden mit dem 14. Jöhstädter Oldtimerfest in Steinbach. Die Dampfzüge verkehren vom Bahnhof Steinbach bis zum Haltepunkt Loreleifelsen.
Die Zinngrube Ehrenfriedersdorf lädt zum "Sauberger Familiensommer" ein. Immer von Dienstag bis Sonntag werden zu unterschiedlichen Zeiten Bergwerksführungen angeboten. Zudem gibt ein einen ganz besonderen Großelterndeal: in Begleitung eines Großelternteils bekommt je ein Enkelkind freien Eintritt. Das Angebot gilt jeweils von Dienstag bis Freitag.
Das Kinderstück "Keine Angst vor Hotzenplotz" und das sagenhafte Abenteuer Krabat, beide von Otfried Preußler, sowie die Operette "Herz über Bord" von Eduard Künneke sind am Wochenende auf der Naturbühne Greifensteine zu sehen. Am Freitagabend gastiert die Erzgebirgische Philharmonie Aue mit ihrem Sommerkonzert "Sommertänze – Walzer und Polkas im Erzgebirge" an den Greifensteinen bei Ehrenfriedersdorf.
In Annaberg-Buchholz spielt das Ensemble des Eduard-von-Winterstein-Theaters Hugo von Hofmannsthals "Spiel vom Sterben des reichen Mannes" an der St. Annenkirche. Vom 28. Juni bis zum 21. Juli insgesamt vier Vorstellungen des . Beginn für den "Jedermann" ist 20 Uhr. Bei schlechtem Wetter entfällt die Veranstaltung. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Fünf Fakten (39)
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Erster Fakt: Der Bergmannstag wird Jahr für Jahr organisiert und gestaltet vom Verein zur Förderung, Bewahrung und Erforschung der Traditionen des sächsisch/thüringischen Uranbergbaus gemeinsam mit der Stadt Aue-Bad Schlema, der Wismut GmbH und weiteren Unterstützern.
Zweiter Fakt: Eröffnet wird der Tag mit der traditionellen Gedenkveranstaltung an die zu Tode oder zu Schaden gekommenen Bergleute am Ehrenhain an der Lößnitzer Straße, dem ehemaligen Standort des Schachtes 250 der Wismut.
Dritter Fakt: Am Standort wurden im Juli 1955 nach einem Grubenbrand, dem schwersten Grubenunglück der Wismut, 33 tote Bergleute von den Kameraden der Grubenwehr über Tage gebracht. Die Tragödie bildete eine Zäsur in der Geschichte der SDAG Wismut und war ein wichtiger Impuls für den Aufbau eines leistungsstarken Grubenrettungswesens.
Vierter Fakt: Der Ursprung des Bergmannstages liegt im Jahr 1996 als Schneeberg Gastgeber des 8. Deutschen Bergmannstag war und in Schlema der Ehrenhain eingeweiht wurde.
Fünfter Fakt: Fester Termin für den Bergmannstag in Aue-Bad Schlema ist der erste Sonnabend im Juli. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Sommer daheim mit Steinzeit
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Zu sehen ist die Sendung ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Ministerpräsidenten bereisen Montanregion
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Bei einer Führung im Museum Frohnauer Hammer erfuhren die Ministerpräsidenten und die weiteren Gäste, darunter der tschechische Botschafter in Berlin, Tomáš Kafka, sowie Steve Ittershagen, Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge und Dr. Michal Urban, Geschäftsführer der Montanregion Krušné hory, Wissenswertes zu diesem Bestandteil des Unesco-Welterbes "Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří". Der Frohnauer Hammer ist das älteste Schmiedemuseum Deutschlands. Das Gebäude wurde im Mittelalter ursprünglich als Getreidemühle errichtet. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Bilder des Monats Juni
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Es war im Jahr 2001, als das Regionalmanagement für das Erzgebirge als Gebiet mit besonderen Entwicklungsaufgaben seinen Anfang nahm. Seitdem wird im Abstand von mehreren Jahren bei Regionalkonferenzen über die Neuausrichtung der wirtschaftlichen Arbeit gesprochen, zuletzt 2019 in Marienberg. Für den 5. Juni 2024 hatte das Regionalmanagement Erzgebirge zur 7. Regionalkonferenz Erzgebirge ins Volkshaus Thum eingeladen. Als Titel hatten sich die Veranstalter "Hammer Perspektiven!?" ausgedacht. In vier Podiumsdiskussionen standen die Themenfelder "Demokratie und Image", "Demografie"; "Digitalisierung" sowie "Dekarbonisierung", sprich Energiewende, im Fokus.
Mit dem symbolischen 1. Spatenstich wurden am 5. Juni die Baumaßnahmen zur 10. Sächsischen Landesgartenschau 2026 offiziell gestartet. Dabei wurde im Kurpark Bad Schlema ein Blutahorn gepflanzt. Unter dem Motto "Vom Wismutschacht zur Blütenpracht" hatte sich die Stadt Aue-Bad Schlema im Jahr 2021 für die Gartenschau beworben. Im Februar 2022 wurde der Zuschlag zu deren Ausrichtung durch das sächsische Kabinett erteilt.
Ein Fest der Freude war ein Volleyballturnier am 8. Juni in Bockau: ein Fest der Freude über eine neue Sportstätte unter freiem Himmel. Mit einem Turnier wurde ein Beachvolleyballplatz (Bild) eingeweiht. Veranstalter war der VSV Bockau-Lauter.
Einen besonderen Moment mit gutem Ausgang gab es für Viertklässler aus Zschorlau am 12. Juni bei ihrer abschließenden Klassenfahrt im Kinder- und Erholungszentrum "Am Filzteich" in Schneeberg. Als sich die Mädchen und Jungen der 4a und 4b von Cornelia Unger und Tina Müller am Grillplatz einfinden sollten, ahnten sie, dass gleich etwas Außergewöhnliches passieren würde. Aus ihren Reihen kam der 400.000ste Übernachtungsgast im Kiez. Und dafür gab es natürlich eine Überraschung für alle in Form einer kostenlosen Disco.
Jede Menge größere Feste gab es am dritten Juni-Wochenende, dem letzten vor den Sommerferien. In Aue-Bad Schlema wurde das 30-jährige bestehen der Stadtwerke gefeiert. Da das zweitägige Fest am Freitagabend mit dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land startete, wurde zum Auftakt zu einem "Public Viewing" des Eröffnungsspiels Deutschland gegen Schottland eingeladen.
150 Jahre sind eine lange Zeit. So lange gibt es in Ehrenfriedersdorf die Feuerwehr. Und da scheinen die drei Tage, an denen das gefeiert wurde, eine relativ kurze Zeit zu sein. Doch bei den Festaktivitäten anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ehrenfriedersdorf war vom 14. bis 16. Juni für jeden etwas dabei.
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte in Waschleithe freut sich über die Auszeichnung Gästeliebling 2024 des Landestourismusverbandes Sachsen. Den Titel gab es nicht nur bezogen auf das Erzgebirge, sondern auch sachsenweit als Landessieger in der Kategorie Hotel. Das große Hurra, das es bei Inhaber Heiko Schmidt und seiner Frau Katrin gab, als man von der bedeutenden Anerkennung erfuhr, wurde am 18. Juni bei einer Feier mit dem Team noch einmal zelebriert.
In Aue-Bad Schlema begannen die Sommerferien am 20. Juni feuchtfröhlich. Am erste Ferientag war Start für die Badesaison im Freibad Auerhammer, bekannt auch als "Lang-Bad". Und weil das Bad im vergangenen Jahr eine baubedingte Pause einlegen musste, wurde der Neustart mit einem Freibadfest gefeiert. Beim Fest mit dabei waren unter anderem Mitglieder der Abteilung Schwimmen des FC Erzgebirge Aue. Es gab Mitmach-Angebote und Infostände.
In Zwönitz hatte am 21. Juni das Naturschutzzentrum Erzgebirge zu einer Einweihung eingeladen. Was wurde aber im historischen Ensemble der Austel-Villa Zwönitz eingeweiht? Es handelt sich um ein neu entstandenes Mehrzweckgebäude. Der Neubau wird vor allem vom Naturschutzzentrum Erzgebirge als Verwaltungs- und Werkstattgebäude seiner Station in Zwönitz genutzt.
Der Freistaat Sachsen unterstützt den Ganzjahrestourismus in Eibenstock mit rund 765.000 Euro. Barbara Klepsch, die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, hat am 21. Juni vor Ort bei Baubeginn einen entsprechenden Förderbescheid an den Geschäftsführer der Touristenzentrum Am Adlerfelsen GmbH Stefan Uhlmann überreicht. Die Fördermittel sind für das neue Projekt "Waldversteck/Seedorf" mit "Sehbrücke" und Wasserspielplatz inklusive Orientierungs-, Informations- und Zutrittssystem bestimmt.
In Tellerhäuser wurde am 22. und 23. Juni ein großes Fest gefeiert. Die gut 100 Einwohner hatten aus Anlass von "400 Jahre Tellerhäuser" mächtig was auf die Beine gestellt. Unter der Regie des Heimat- und Sportvereins gab es ein zweitägiges, abwechslungsreiches Programm.
Am 29. Juni lockte ein Oldtimer- und Traktorentreffen viele Fahrzeug- und Technikfreunde auf das Gelände der SH Landtechnik im Zwönitzer Gewerbegebiet. Besonders bemerkenswert, da bei uns in diesem Umfang nicht so oft zu sehen, war dabei die Sonderschau zu Geräteträgern aus dem Fortschritt-Kombinat. (Bildquelle: erzTV/Julius Scharf)
Ferienkinder füllen Steinzeitmuseum
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Das Gelände des Kultur- und Freizeitzentrums war fest in der Hand der forschenden Kinder. Mit viel Tatendrang und Geschick wurden die Aufgaben gemeistert, auch weil sich die jungen Forscher untereinander halfen. Das Steinzeitmuseum füllte sich beständig.
In den Sommerferien stehen unter anderem noch zwei Abenteuerwanderungen auf dem Programm des Kultur- und Freizeitzentrums Lugau. Am 15. Juli heißt es "Alte Spiele neu entdeckt" und am 29. Juli wartet noch ein "Märchenhafter Ferienausklang". Für die thematischen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem gibt es die regulären Kreativangebote und Offerten im offenen Jugendbereich. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Sommer daheim mit Sommerschau
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Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Start für den Bahnverkehr auf der Linie Chemnitz – Aue war am 29. Januar 2022. Das 80 Millionen Euro teure Bauvorhaben hat landesweit Beachtung gefunden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
"Kindheitsträume" in Sommerschau
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Zur Sommerschau werden in Gelenau neben einer Vielzahl an Objekten aus den Beständen der Sammlungen von Dr. Erika Pohl-Ströher erneut interessante Leihgaben gezeigt. So hat Peter Fix aus Grimma/Großbothen über Jahre das kunsthandwerkliche Schaffen seines Vaters Rudolf Fix aufgearbeitet und bewahrt. Mit der Vielzahl der vorhandenen Stücke und Dokumente wird einerseits die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg beleuchtet, in der es galt, einen neuen Anfang zu schaffen und Kindern Spielzeug für Friedenszeiten in die Hand zu geben. Andererseits wird auch auf die Hürden eingegangen, die der angehende Spielzeugmachermeister in der DDR zu bewältigen hatte.
Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher ist vom 3. Juli bis 31. August jeweils von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei der Sommerschau reden wir von einer Ausstellung, die mehrere Generationen anspricht. Einige besondere Exponaten und Sonderthemen werden wir demnächst etwas näher beleuchten. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
135 Jahre und Sommerfeste
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Jens Bretschneider: "Das ist natürlich eine beeindruckende Zahl. 135 Jahre Dr.-Willmar-Schwabe-Pflege im Erzgebirge. Wir verbinden das natürlich jetzt dieses Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Neben dem Festakt, den wir wirklich in einer wunderbaren Art und Weise der Goldnen Sonne hier in Schneeberg vollziehen konnten, mit vielen Gästen und einem wirklich sehr angenehmen Ambiente, freuen wir uns natürlich besonders, dass heute hier hier im "Gut Gleesberg" ein Tag der offenen Tür gefeiert wird. Wir verbinden das natürlich mit einem Sommerfest für unsere Bewohner, wollen gerne mit unseren Bewohnern gemeinsam diesen Tag und auch dieses Jubiläum feiern. Deswegen fällt das natürlich dieses Jahr auch sehr viel größer aus, als es die restlichen Jahre der Fall war."
Nicht nur die Feuerwehr ist zu Gast. Zudem gibt es all die Annehmlichkeiten, die so einen Tag zum Erlebnis werden lassen. Zum Wechselspiel von geselligem Programm und Vorstellen der Angebote gehören:
Jens Bretschneider: "Ganz verschiedene Stände. Zum einen bieten wir selber natürlich Informationen an rund um das Haus, rund um die Pflege, die bei uns geleistet wird, sowohl im stationären Bereich als auch in der Tagespflege. Aber wir freuen uns auch, dass viele unserer Kooperationspartner hier heute den Tag nutzen, um sich vorzustellen, um Leistungen anzubieten und einfach auch den interessierten Besuchern und auch unseren Bewohnern und Tagespflegegästen ein gutes Angebot zu unterbreiten."
Interessenten wurden von Mitarbeitern der Einrichtung durchs Haus geführt. Bei so einem Rundgang konnten sich zum Beispiel potentielle Tagespflegegäste und deren angehörige einen Eindruck vom "Gut Glessberg" holen und sich hinreichend informieren.
Aufgrund des Jubiläums hat sich die Dr. Willmar Schwabeschen Heimstättenstiftung zu einem neuen Logo entschlossen. Zentrales Element ist ein Ginkgoblatt. Ginkgo ist eine Heilpflanze. Doch der Ginkgobaum ist auch sehr widerstandsfähig. Und das wird in unserer Zeit, in der alle Pflegeeinrichtungen vor großen Herausforderungen stehen, auch gebraucht.
Jens Bretschneider: "Die größte Herausforderung ist, den Bedarf zu decken und dafür ausreichend Personal zur Verfügung zu haben. Gutes, qualifiziertes und motiviertes Personal das ist unsere oberste Aufgabe, das sicherzustellen und den Menschen in eine gute Pflege zukommen zu lassen, ein gutes Zuhause zu bieten, ein Ort zu bieten wo man sich wohlfühlt, wo man gut versorgt wird. Und man muss ganz ehrlich sagen, als einzelne Einrichtung könnte man das in Zukunft ganz schwer sicherstellen. Deswegen ist es wichtig, dass wir zusammenarbeiten, dass wir uns gegenseitig unterstützen. Und das wird in unseren Häusern so gelebt, dass eben aus unterschiedlichen Häusern, dem Haus Waldeck, dem Gut Förstel, dem Gut Gleesberg, dass wir wirklich auch untereinander uns helfen und unterstützen. Denn das würde ansonsten in dieser Konstellation als einzelne Einrichtung, als einzelne Mitarbeiterstamm, eine viel größere Herausforderung sein, als wenn man sich gegenseitig unter die Arme greift."
Das Miteinander gründet sich natürlich auch aus der gemeinsamen Geschichte. Der Namensgeber der Stiftung, Dr. Willmar Schwabe, hat 1889 das "Gut Förstel" gekauft und dann auch das "Gut Gleesberg". Das verbindet auch nach 135 Jahren.
Jens Bretschneider: "Wir haben für unsere Gesellschaft einen wichtigen Slogan, wenn man so will: Der heißt: Miteinander und füreinander. Und das wollen wir auch in den in, in der Zeit die vor uns liegt, viel intensiver noch betreiben, als das in der Vergangenheit der Fall war. Deswegen auch dieses Logo, wo alle unsere Häuser sich darunter einordnen und verbinden. Das heißt auch wir feiern heute hier am Standort Gut Gleesberg, es sind aber auch ganz viele Mitarbeiter von den anderen Häusern hier vor Ort, die teilweise ganz intensiv auch mit vorbereitet haben und mithelfen, diesen Tag zu gestalten. Und genauso wird es dann in Zukunft auch sein, dass die Tage der offenen Tür sowohl im Haus Waldeck als auch im Gut Förstel und natürlich auch in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla auch gefeiert werden, gemeinsam."
Das wird am 17. August im Haus Waldeck in Antonshöhe, am 31. August im Gut Förstel in Langenberg und am 26. Oktober in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla sein. Über den Festakt "135 Jahre Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft" sehen Sie demnächst einen weiteren Bericht. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)