KabelJournal GmbH · KJ-Online · www.kabeljournal.de
Sommer daheim mit Buntspeicher
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nfsomjl114250.jpg)
Zu sehen ist die Sendung ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
100 Jahre Stadtrecht gefeiert
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/ndnqtnm114252.jpg)
Zum Motto "Vom größten Dorf Sachsens zur Stadt" ist zu sagen, dass Oelsnitz schon seit der Besiedlung im 12. Jahrhundert durch Bauern größer war als die Dörfer in der Nachbarschaft. Später wurde der Ort durch den Bergbau größer und größer. Die vorhandene Arbeit lockte viele Leute an. 1924 wurde der Ort als größtes sächsisches Dorf zur Stadt erhoben und erreichte später eine Einwohnerzahl von um die 20.000 Personen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Zwönitz zeigt Buntspeicher
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/notupbf114251.jpg)
Mit der Übernahme des sogenannten "Speichers" durch die Stadt Zwönitz, einem der prägendsten Gebäude des Stadtbildes, begann 2020 die Transformation einer historischen Ikone hin zum modernen Gründer- und Innovationszentrum. Als das vor seinem Abschluss stehende Projekt nun zum ersten Mal geladenen Gästen präsentiert und feierlich eröffnet wurde, waren Ministerpräsident Michael Kretschmer der Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt mit vor Ort.
Knapp 20 Millionen Euro wird das Gesamtprojekt kosten. Anfangs war man von rund 11,4 Millionen Euro ausgegangen. Dennoch wird ein Großteil des Finanzbedarfs mit Fördermitteln gedeckt. So hatte Kretschmer am Dienstag einen weiteren Fördermittelbescheid über reichlich 4,5 Millionen Euro dabei und an Bürgermeister Wolfgang Triebert übergeben (Bild).
Anschließend wurde den Gästen ein erster umfassender Einblick in das Gebäude gewährt. Herzstück des Buntspeichers ist der Makerspace-Bereich. Als einer von acht Makerhubs im Rahmen des Kulturhauptstadt Chemnitz 2025-Programms steht diese "Mitmachwerkstatt" auch für den innovativen Charakter des Gebäudes. Weiterhin sind hier Büro- und Werkstattbereiche, Ateliers, Konferenz- und Meetingräume und der Coworkingbereich zu finden.
Erster Mieter im "Buntspeicher" war im April die Zwönitzer Firma Erzberger. Jens Kriegel, Inhaber und Erzgebirger aus Leidenschaft, und sein Sohn Niklas beschäftigen sich mit Verpackungssystemen und Holzkunst. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Sommer daheim mit Trafostation
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nvwnlku114237.jpg)
Zu sehen ist die Sendung ab Mittwoch um 20 Uhr bis Donnerstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Fahrzeugbeherrschung im Kart
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nkrxgkr114239.jpg)
In Aue waren diesmal auch Gaststarter aus Bayern und der Oberlausitz mit dabei. Gestartet wurde in acht verschiedenen Klassen. Die Auer (Bild) konnten beim Heimrennen mit zwei neuen Karts aufwarten. Ein Fahrzeug hat der 1. Auer MSC selbst finanziert, das andere der ADAC. Die Kosten für ein solches Kart liegen bei etwa 6.000 Euro.
Das nächste Rennen der sächsischen Meisterschaft im Jugend-Kart-Slalom ist am 25. August in Mildenau. Gastgeber wird dann der AMC Annaberg sein. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Heiß, heißer, Gewitter
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nlgwulo114238.jpg)
Glücklich waren die dran, die Zuflucht am und im kühlenden Nass suchen konnten. Die Parkplätze rund um den Greifenbachstauweiher waren komplett gefüllt, die Strände am Teich sehr gut besucht.
Nicht von jedem Wetterbericht so angekündigt, entluden sich am Nachmittag örtlich heftige Wärmegewitter, wie etwa in Breitenbrunn. Inn kürzester Zeit fiel sehr viel Regen, auch weil sich die Gewitter kaum verlagerten und an Ort und Stelle verweilten. In Breitenbrunn kam es zu mehreren Feuerwehreinsätzen. So mussten unter anderem Keller leergepumpt werden. Außerdem wurde Schlamm und Geröll auf die Straßen gespült. (Bildquelle: André März)
Höhere Fördersätze für Waldumbau
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nuadszp114236.jpg)
Insgesamt hat Sachsen den Waldumbau seit 2021 im Rahmen des Förderprogramms Wald und Forstwirtschaft mit 10,8 Millionen Euro gefördert. Damit wurden Maßnahmen auf 1.862 Hektar umgesetzt. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Zschorlau freut sich auf Kunstrasenplatz
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nakrlad114235.jpg)
Die Baukosten sollen sich auf 990.000 Euro belaufen. Knapp die Hälfte bezuschusst das Land mit Fördermitteln und die Gemeinde zahlt einen nahezu gleich großen Anteil. Aber auch der ESV Zschorlau beteiligt sich mit 26.000 Euro.
Der Kunstrasen soll die Bedingungen für die Mannschaften des Vereins vom Kinderbereich bis zu den Alten Herren verbessern. Allein die Abteilung Fußball zählt 170 Mitglieder. Die erste Männermannschaft war in der vergangenen Saison Meister in der Erzgebirgsliga und Kreispokalsieger. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nxohcet114231.jpg)
Nach der Präsentation der Fahrzeuge wird im Feuerwehrdepot auf die Geschichte zurückgeblickt und gemeinsam gefeiert. 2004 ist übrigens die erste Jubiläumsfeier im neuen Rittersgrüner Depot. Der 120. Geburtstag wurde 1999 noch in den Räumen des alten Domizils begangen. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Sommer daheim mit Getreideernte
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nyzldyg114223.jpg)
Zu sehen ist die Sendung ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: André März)
30 Jahre Aussichtsturm gefeiert
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/netualr114218.jpg)
Der 29,2 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Scheibenberg ist in den Jahren 1993/94 entstanden. Von 1891 bis 1971 gab es hier schon mal ein Aussichtsbauwerk, den 26 Meter hohen Königin-Carola-Turm. Ein Blitzeinschlag hatte dessen Bausubstanz den Rest gegeben, so dass der erste Turm abgerissen wurde. Der Neubau ist in seiner achteckigen Form den markanten Basaltsäulen des Berges nachempfunden. "Wie groß der Wunsch war, wieder einen Turm auf dem Scheibenberg zu haben", schreibt Bürgermeister Michael Staib in der Augustausgabe des städtischen Amtsblattes, "zeigte sich allein schon an der Spendenbereitschaft der Bevölkerung. 155.000 D-Mark, umgerechnet 79.000 Euro, wurden an Spenden vereinnahmt."
Der Aussichtsturm ist das Zugpferd für einen Besuch auf dem Scheibenberg. In Obhut haben den ihn vor allem der Erzgebirgszweigverein und die Stadt Scheibenberg genommen. Seht zur Freude der fast 290.000 Besucher, die den Turm bisher bestiegen haben. Das schlanke Bauwerk mit seinen 132 Stufen hinauf zur Plattform in über 22 Metern Höhe war am 4. Juni 1994 eröffnet worden. Bei entsprechenden Sichtbedingungen bietet sich von oben ein weiter Rundblick über das Erzgebirge. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Eine Bank und ihr Blick (72)
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/ncshzlm114215.jpg)
An diesem Rastplatz weist ein Schild zum Dorferlebnispfad Bockau. Der reichlich fünf Kilometer lange und mit mehreren Informationstafel versehene Dorferlebnispfad führt durch Bockau und die unmittelbare Umgebung. An einigen Stellen hat der Wanderer einen schönen Ausblick auf den Ort, ohne dass dazu größere Steigungen zu überwinden sind. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Historische Trafostation mit neuem Anstrich
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/ndvgshl114228.jpg)
Nun hat die Station durch die Firma "Stark in Form" einen neuen Anstrich mit Elementen einer historischen Stadtansicht erhalten. Die beiden Brüder gestalten schon seit vielen Jahren die Stationen der Stadtwerke Aue-Bad Schlema GmbH. Für die neuste haben sie bis zu 100 Spraydosen versprüht. Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Aue-Bad Schlema GmbH gibt es rund 90 Trafostationen. Befragt wurden im Vorfeld der Gestaltung historisch Interessierte, die sich mehrheitlich für die jetzt zu sehende Version ausgesprochen hatten. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Sommer daheim mit Kohlenstraße
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nrrolau114213.jpg)
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Haamitland un kluge Sprüch (197)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nzoxwaq114216.jpg)
Die ursprüngliche Brücke, 1882 erbaut, diente der Eisenbahn. Deswegen erinnert der Neubau in seiner Gestaltung auch an diese Tradition. Selbst das Pflaster vor der Brücke lässt die Gleisführung zum nahegelegenen Eisenbahntunnel unter Schloss und Kirche erahnen. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Neuer Infopunkt an historischer Stelle
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nvatesx114212.jpg)
Seit 2014 bauen Heimatfreunde, Chronisten und Museumsmacher gemeinsam mit kommunalen und privaten Unterstützern aus den einstigen sächsischen Steinkohlengebieten Schritt für Schritt an der Sächsischen Kohlestraße, um über die historische Route zwischen Zwickau und Dresden die Bedeutung der "Schwarzen Diamanten" für die Industrialisierung Sachsens sichtbar zu machen.
Die Aufstellung dieser weiteren Übersichtstafel an einem der historischen Abschnitte der Kohlenstraße brachte wie so oft neue Partner zusammen. Der Heimatverein Zschocken konnte nicht nur dafür gewonnen werden, sondern nahm selbst erfolgreich am Ideenwettbewerb 2023 "HeimatVerein(t) für die Zukunft" der Leader-Region Zwickau teil, um Mittel für die Realisierung einzuwerben. Die Hilfe des örtlichen Gewerbes und das Einverständnis der Grundeigentümer sind dabei wesentliche Garanten, um einen in die Landschaft eingebetteten Verknüpfungspunkt zwischen den Querschlägen Zwickau und Lugau-Oelsnitz mit dem Bezug zu den ältesten Verbindungen zu schaffen.
Das soll an dieser Stelle noch erwähnt sein: Am 14. August um 18 Uhr findet der dritte Bergmannsstammtisch des Jahres 2024 im Historischen Speisesaal der KohleWelt statt. Diesmal geht es um das UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří und einmal mehr die Schritte zur erfolgreichen Bewerbung sowie den Weg, den es weiter zu gehen gilt. Das alles wird aus berufenem Munde zu erfahren sein, denn der Schrittmacher des Welterbe-Projektes, Prof. Dr. Helmuth Albrecht, wird aus Freiberg kommen. Der Eintritt zum Bergmanns-Stammtisch – einer Veranstaltung der KohleWelt und ihres Fördervereins, der Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers – ist wie immer frei. Willkommen sind stets nicht nur Mitglieder der Knappschaft, sondern alle Interessierten. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Elf Orte für das Ja-Wort
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nboegkh114192.jpg)
Die Trauorte sind dabei ganz unterschiedlich, wunderbar individuell und traditionell. Auf Schloss Schwarzenberg sind der Kleine Festsaal, die Schlossstube sowie das Goldschmiedezimmer im Angebot. Heiraten kann man im Hochzeitsparadies Schwarzenberg auch im Eisenbahnmuseum. Im Jahr 2009 wurde ein königlich-sächsischer Eisenbahnwaggon aus dem Jahr 1884 vorgestellt, nachdem er zum Hochzeitswagen geworden war. Ein weiterer Ort für die Eheschließung in Schwarzenberg ist der Ratsaal im Rathaus.
Auf den Spuren der Bergleute können Paare im Standesamt Schwarzenberg im Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla oder im Besucherbergwerk "Herkules-Frisch-Glück" Waschleithe den Bund fürs Leben schließen. Auf dem Stadtgebiet von Grünhain-Beierfeld stehen außerdem der König-Albert-Turm sowie der Ratssaal im Rathaus Heiratswilligen offen.
In Raschau-Markerbach sind der Trausaal im Rathaus sowie die Süss-Mühle für den schönsten Tag des Lebens vorgesehen. Wie es heißt, sind der Mühlenboden, in rustikalem Stil und die gepflegten Innen- und Außenanlagen mit Brunnen, Mühlstein und verschiedenen Gärten ein auserwählter Ort für romantische Trauungen und Fototermine.
Terminvereinbarungen für Eheschließungen werden für alle Trauorte ausschließlich durch das Standesamt Schwarzenberg vergeben. Ein Wunschtermin kann bereits ein Jahr im Voraus unverbindlich reserviert werden (Tel. 03774 266-306, Mail: standesamt@schwarzenberg.de).
Aktuell bringt es das Standesamt Schwarzenberg in diesem Jahr auf bisher 85 Hochzeiten. Für Brautpaare, die im Schloss Schwarzenberg den Bund der Ehe eingehen, gibt es in Kürze auch noch ein ganz besonderes Geschenk von der Standesbeamtin. Ein Gutschein soll den Eheleuten jedes Jahr zum Hochzeitstag freien Eintritt in das Museum Perla Castrum – Ein Schloss voller Geschichte ermöglichen. So kann man sich in den altehrwürdigen Räumen des Museums an den besonderen Moment der Eheschließung erinnern. Aktuell wartet im Perla Castrum allerdings die Sonderausstellung Mittelalterliche Folterinstrumente. Wie das mit der Ehe zusammenpasst? Das lassen wir offen! (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Sommer daheim mit Vogelbeeren
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nuiiqpu114200.jpg)
Zu sehen ist die Sendung ab Freitag um 20 Uhr bis Montag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
![größere Darstellung durch Klick auf das Bild](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nxjwqhi114207.jpg)
Einige Kilometer weiter ist in Antonsthal am 14. August 1999 das 5. Freibadfest im Gange. Wetterbedingt spielt sich das Geschehen überwiegend nicht im sondern am Wasser ab. Infostände, Tombola, Bastelstraße und eine Reihe von unterhaltsamen Einlagen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Mehrmals wurde an diesem Tag vor 25 Jahren das von Max Petzold geschriebene Lied "Mei Antonsthal" von Mitgliedern des Heimatvereins "Silberwäsche" und des Posaunenchores der Gemeinschafts- und Methodistenkirche Antonsthal intoniert. (Bildquelle: erzTV-Archiv)