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15.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Buntspeicher
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Glück auf" zu "Sommer daheim". Daheim – das ist für uns das Erzgebirge. Die Sendung am Donnerstag macht unter anderem Station in Pobershau, Grünhain oder Oelsnitz machen. Ein Beitrag befasst sich mit dem größten Bauprojekt der Stadt Zwönitz.
Zu sehen ist die Sendung ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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15.08.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
100 Jahre Stadtrecht gefeiert
(MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Oelsnitz/Erzgebirge feierte am vergangenen Wochenende "100 Jahre Stadtrecht". Drei Tage lang verwandelten sich der Rathausplatz und die Kammerrat-Beck-Straße in eine bunte Festmeile. Unter dem Motto "Vom größten Dorf Sachsens zur Stadt" wurde nicht nur die Vergangenheit gewürdigt, sondern auch ein Blick in die Zukunft geworfen. Auf den Bühnen gab es ein abwechslungsreiches Programm. Zum feierlichen Auftakt traten am Freitag unter anderem der Bürgermeister, Städtepartnern und die bergmännischen Traditionsvereine in Erscheinung.
Zum Motto "Vom größten Dorf Sachsens zur Stadt" ist zu sagen, dass Oelsnitz schon seit der Besiedlung im 12. Jahrhundert durch Bauern größer war als die Dörfer in der Nachbarschaft. Später wurde der Ort durch den Bergbau größer und größer. Die vorhandene Arbeit lockte viele Leute an. 1924 wurde der Ort als größtes sächsisches Dorf zur Stadt erhoben und erreichte später eine Einwohnerzahl von um die 20.000 Personen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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15.08.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Politik / Sonstiges / Kultur)
Zwönitz zeigt Buntspeicher
(MT) ZWÖNITZ: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer war am 13. August in Zwäönitz. Mit dem "Zwönitzer Buntspeicher" setzt die Stadt derzeit ihr bisher größtes Projekt um und steht dabei kurz vor dem Abschluss.
Mit der Übernahme des sogenannten "Speichers" durch die Stadt Zwönitz, einem der prägendsten Gebäude des Stadtbildes, begann 2020 die Transformation einer historischen Ikone hin zum modernen Gründer- und Innovationszentrum. Als das vor seinem Abschluss stehende Projekt nun zum ersten Mal geladenen Gästen präsentiert und feierlich eröffnet wurde, waren Ministerpräsident Michael Kretschmer der Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt mit vor Ort.
Knapp 20 Millionen Euro wird das Gesamtprojekt kosten. Anfangs war man von rund 11,4 Millionen Euro ausgegangen. Dennoch wird ein Großteil des Finanzbedarfs mit Fördermitteln gedeckt. So hatte Kretschmer am Dienstag einen weiteren Fördermittelbescheid über reichlich 4,5 Millionen Euro dabei und an Bürgermeister Wolfgang Triebert übergeben (Bild).
Anschließend wurde den Gästen ein erster umfassender Einblick in das Gebäude gewährt. Herzstück des Buntspeichers ist der Makerspace-Bereich. Als einer von acht Makerhubs im Rahmen des Kulturhauptstadt Chemnitz 2025-Programms steht diese "Mitmachwerkstatt" auch für den innovativen Charakter des Gebäudes. Weiterhin sind hier Büro- und Werkstattbereiche, Ateliers, Konferenz- und Meetingräume und der Coworkingbereich zu finden.
Erster Mieter im "Buntspeicher" war im April die Zwönitzer Firma Erzberger. Jens Kriegel, Inhaber und Erzgebirger aus Leidenschaft, und sein Sohn Niklas beschäftigen sich mit Verpackungssystemen und Holzkunst. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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14.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Trafostation
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Heiß, heißer, Gewitter – so könnte man den Dienstag mit Blick aufs Wetter zusammenfassen. In der Sendung "Sommer daheim" am Mittwoch ist das ein Thema. Los geht es mit einer guten Idee, wie man unsere Straßen bunter machen kann (Bild). Außerdem wird über den Baubeginn für einen neuen Kunstrasenplatz in Zschorlau berichtet.
Zu sehen ist die Sendung ab Mittwoch um 20 Uhr bis Donnerstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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14.08.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Fahrzeugbeherrschung im Kart
(UZ/MT) AUE-BAD SCHLEMA: Unter der Regie des 1. Auer Motorsportclubs wurde am 11. August in Aue ein Lauf der sächsischen Meisterschaft im Jugend-Kart-Slalom ausgetragen. Solche Wettbewerbe trainieren die Fahrzeugbeherrschung, zum Beispiel in den Kurven. André Viola, Trainer bei den Auer Rennfahrern, sagte uns zur traditionsreichen Serie: "Das Kart-Rennen gibt es schon viele Jahre. Es hat sich entwickelt, dass halt die Mannschaften aus Aue, Burgstädt, Annaberg, Dresden und Leipzig ihren Sachsenmeister küren können. Jeder Lauf ist an einem anderen Ort. Jeder hat so das Recht auf einen Heimlauf. Sonst fährt man zu den anderen Teams und hat dort seinen Auftritt."
In Aue waren diesmal auch Gaststarter aus Bayern und der Oberlausitz mit dabei. Gestartet wurde in acht verschiedenen Klassen. Die Auer (Bild) konnten beim Heimrennen mit zwei neuen Karts aufwarten. Ein Fahrzeug hat der 1. Auer MSC selbst finanziert, das andere der ADAC. Die Kosten für ein solches Kart liegen bei etwa 6.000 Euro.
Das nächste Rennen der sächsischen Meisterschaft im Jugend-Kart-Slalom ist am 25. August in Mildenau. Gastgeber wird dann der AMC Annaberg sein. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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14.08.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Heiß, heißer, Gewitter
(MT) EHRENFRIEDERSDORF/GEYER: Auf manchen Kanälen wurde angekündigt, dass der 13. August in Deutschland der wärmste Tag des Jahres werden kann. Und der Dienstag startete dann auch im Erzgebirge mit ganz viel Sonnenschein. Höchstwerte von über 30 Grad im Erzgebirge. Die flirrende Hitze ließ trieb jedem die Schweißperlen auf die Stirn, der im Freien unterwegs war.
Glücklich waren die dran, die Zuflucht am und im kühlenden Nass suchen konnten. Die Parkplätze rund um den Greifenbachstauweiher waren komplett gefüllt, die Strände am Teich sehr gut besucht.
Nicht von jedem Wetterbericht so angekündigt, entluden sich am Nachmittag örtlich heftige Wärmegewitter, wie etwa in Breitenbrunn. Inn kürzester Zeit fiel sehr viel Regen, auch weil sich die Gewitter kaum verlagerten und an Ort und Stelle verweilten. In Breitenbrunn kam es zu mehreren Feuerwehreinsätzen. So mussten unter anderem Keller leergepumpt werden. Außerdem wurde Schlamm und Geröll auf die Straßen gespült. (Bildquelle: André März)
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14.08.2024 10:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Politik / Sonstiges)
Höhere Fördersätze für Waldumbau
(MT) DRESDEN: Sachsens Kabinett hat jetzt höhere Fördersätze für den Waldumbau beschlossen. Demnach wird der Waldumbau in Naturschutz- und FFH-Gebieten mit 85 Prozent statt bisher mit 70 Prozent gefördert. Außerhalb von Schutzgebieten wird der Satz von 70 auf 75 Prozent angehoben. Gefördert werden unter anderem die Saat, Pflanzung und Naturverjüngung mit standortgerechten Baum- und Straucharten. Zudem unterstützt Sachsen künftig die bodenschonende Holzrückung zum Beispiel mit Rückepferden, ferngesteuerten Kleinraupen oder Seilkränen.
Insgesamt hat Sachsen den Waldumbau seit 2021 im Rahmen des Förderprogramms Wald und Forstwirtschaft mit 10,8 Millionen Euro gefördert. Damit wurden Maßnahmen auf 1.862 Hektar umgesetzt. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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14.08.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Politik / Sport / Sonstiges)
Zschorlau freut sich auf Kunstrasenplatz
(MT) ZSCHORLAU: In Zschorlau geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Auf dem Sportplatz entsteht ein neuer Kunstrasenplatz. Am Montag wurde der erste Spatenstich vollzogen. Bei diesem symbolischen Akt waren Bürgermeister Wolfgang Leonhardt, der CDU-Landtagsabgeordnete Eric Dietrich, Gemeinderäte, Vertreter des ESV Zschorlau und der Baufirmen dabei.
Die Baukosten sollen sich auf 990.000 Euro belaufen. Knapp die Hälfte bezuschusst das Land mit Fördermitteln und die Gemeinde zahlt einen nahezu gleich großen Anteil. Aber auch der ESV Zschorlau beteiligt sich mit 26.000 Euro.
Der Kunstrasen soll die Bedingungen für die Mannschaften des Vereins vom Kinderbereich bis zu den Alten Herren verbessern. Allein die Abteilung Fußball zählt 170 Mitglieder. Die erste Männermannschaft war in der vergangenen Saison Meister in der Erzgebirgsliga und Kreispokalsieger. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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14.08.2024 05:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) RITTERSGRÜN: Aus dem Erzgebirgsalmanach. In Rittersgrün vor 20 Jahren. Die Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 125-jähriges Bestehen feiern. Dazu hat man sich am 14. August Gäste eingeladen. Der Tag beginnt mit einem Fahrzeugkorso durch den Ort.
Nach der Präsentation der Fahrzeuge wird im Feuerwehrdepot auf die Geschichte zurückgeblickt und gemeinsam gefeiert. 2004 ist übrigens die erste Jubiläumsfeier im neuen Rittersgrüner Depot. Der 120. Geburtstag wurde 1999 noch in den Räumen des alten Domizils begangen. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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13.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Getreideernte
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Sommer daheim am Dienstag mit einer besonderen Ernte für das Bulldogtreffen in Burkhardtsdorf, einem neuen Bürger-Treffpunkt in Johanngeorgenstadt und einem dreißigjährigen Turm auf dem Scheibenberg. Außerdem wird ein weiteres Kapitel des Erzgebirgsalmanachs aufgeschlagen.
Zu sehen ist die Sendung ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: André März)
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13.08.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
30 Jahre Aussichtsturm gefeiert
(MT) SCHEIBENBERG: Scheibenberg hat 2024 einen runden Geburtstag vom Größten im Ort gefeiert. Der Aussichtsturm auf dem Hausberg thront jetzt schon 30 Jahre über dem Erzgebirge. Und das wurde am 10. August mit einem Fest gefeiert. Die Darbietungen reichten dabei von altehrwürdigem erzgebirgischen Brauchtum bis zu jugendlichen Tanzeinlagen.
Der 29,2 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Scheibenberg ist in den Jahren 1993/94 entstanden. Von 1891 bis 1971 gab es hier schon mal ein Aussichtsbauwerk, den 26 Meter hohen Königin-Carola-Turm. Ein Blitzeinschlag hatte dessen Bausubstanz den Rest gegeben, so dass der erste Turm abgerissen wurde. Der Neubau ist in seiner achteckigen Form den markanten Basaltsäulen des Berges nachempfunden. "Wie groß der Wunsch war, wieder einen Turm auf dem Scheibenberg zu haben", schreibt Bürgermeister Michael Staib in der Augustausgabe des städtischen Amtsblattes, "zeigte sich allein schon an der Spendenbereitschaft der Bevölkerung. 155.000 D-Mark, umgerechnet 79.000 Euro, wurden an Spenden vereinnahmt."
Der Aussichtsturm ist das Zugpferd für einen Besuch auf dem Scheibenberg. In Obhut haben den ihn vor allem der Erzgebirgszweigverein und die Stadt Scheibenberg genommen. Seht zur Freude der fast 290.000 Besucher, die den Turm bisher bestiegen haben. Das schlanke Bauwerk mit seinen 132 Stufen hinauf zur Plattform in über 22 Metern Höhe war am 4. Juni 1994 eröffnet worden. Bei entsprechenden Sichtbedingungen bietet sich von oben ein weiter Rundblick über das Erzgebirge. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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13.08.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Eine Bank und ihr Blick (72)
(MT) BOCKAU: Do stieht ´ne Bank! Dem Sachsenforst hat das Erzgebirge etliche Rastplätze zu verdanken. Mal wird eine schlichte Bank zur Verfügung gestellt, mal eine richtige Wanderhütte. Eine überdachte Sitzgruppe hat der Forstbezirk Eibenstock in Bockau an der Schwarzenberger Straße aufgestellt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ortseingang. Bockau zeigt sich von hier aus bereits.
An diesem Rastplatz weist ein Schild zum Dorferlebnispfad Bockau. Der reichlich fünf Kilometer lange und mit mehreren Informationstafel versehene Dorferlebnispfad führt durch Bockau und die unmittelbare Umgebung. An einigen Stellen hat der Wanderer einen schönen Ausblick auf den Ort, ohne dass dazu größere Steigungen zu überwinden sind. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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13.08.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Historische Trafostation mit neuem Anstrich
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: In Aue ist eine Trafostation zum Blickfang geworden. Im Jahr 2022 war das historische Objekt in der Wehrstraße von den Aue-Bad Schlemaer Stadtwerken aufwändig saniert worden. Die Trafo Station mit dem pagodenartigen Kupferdach ist ein echtes Schmuckstück. Sie wurde 1932 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Die Gesamtkosten für die Sanierung im Jahr 2022 betrugen ca. 147.000 Euro. Gefördert wurde das Bauvorhaben aus Mitteln des Denkmalschutzes in Höhe von 35.000 Euro.
Nun hat die Station durch die Firma "Stark in Form" einen neuen Anstrich mit Elementen einer historischen Stadtansicht erhalten. Die beiden Brüder gestalten schon seit vielen Jahren die Stationen der Stadtwerke Aue-Bad Schlema GmbH. Für die neuste haben sie bis zu 100 Spraydosen versprüht. Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Aue-Bad Schlema GmbH gibt es rund 90 Trafostationen. Befragt wurden im Vorfeld der Gestaltung historisch Interessierte, die sich mehrheitlich für die jetzt zu sehende Version ausgesprochen hatten. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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12.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Kohlenstraße
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim" nimmt am Montag wieder Fahrt auf. Dabei geht es unter anderem auf den Fichtelberg, nach Carlsfeld, Schwarzenberg, Zschocken und Oelsnitz/Erzgebirge. Eine Rubrik ist der "Terminplaner Erzgebirge".
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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12.08.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Haamitland un kluge Sprüch (197)
(MT) ERZGEBIRGE: Haamitland un kluge Sprüch: Sich wahrheitsgemäß zu erinnern tut oft weh. Richard von Weizsäcker
Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mäßig entstellt. Georg Christoph Lichtenberg (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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12.08.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) SCHWARZENBERG: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Im August 2004 in Schwarzenberg. Seitdem führt wieder ein direkter Weg vom Schwarzenberger Hammerplatz zum Aufgang Ärztehaus. Am 12. August – auf den Tag genau zwei Jahre nachdem ein Hochwasser die alte Brücke ruinierte – wird ein Brückenneubau übergeben. Nicht zufällig sind es Schwarzenberger Senioren, die mit Oberbürgermeisterin Heidrun Hiemer als erste die Brücke überqueren. Sie mussten monatelang einen Umweg in den Seniorenclub oder ins Ärztehaus in Kauf nehmen. Deswegen kämpften sie auch um den Erhalt der Brücke an dieser Stelle. Der Wiederaufbau war nämlich nicht zu jeder Zeit klar.
Die ursprüngliche Brücke, 1882 erbaut, diente der Eisenbahn. Deswegen erinnert der Neubau in seiner Gestaltung auch an diese Tradition. Selbst das Pflaster vor der Brücke lässt die Gleisführung zum nahegelegenen Eisenbahntunnel unter Schloss und Kirche erahnen. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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12.08.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Neuer Infopunkt an historischer Stelle
(MT) HARTENSTEIN/OELSNITZ/ERZGEBIRGE: "Auf der Spur der schwarzen Diamanten" befand sich Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig am 8. August. Mit weiteren Gästen war er der Einladung des Heimatvereins Zschocken und der Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers zum Setzen eines besonderen Meilensteins an der Sächsischen Kohlestraße gefolgt. An der Einmündung der historischen Kohlenstraße aus dem Zwickauer Revier auf die frühere Lichtenstein-Zwönitzer Straße, worüber der begehrte Rohstoff in Bewegung gesetzt wurde, ist jetzt ein neuer Übersichts- und Informationsstandort. Bei der Weihe wurde auch das Anliegen der Sächsischen Kohlestraße thematisiert. Menschen miteinander verbinden – das ist der schönste Zweck, den eine Straße haben kann. Gelingt es, dadurch gemeinsam voranzukommen und einen Austausch in Gang zu bringen, der die Gesellschaft im gegenseitigen Nutzen fördert, kann dies nicht zuletzt der Weg zu einigender Identität sein.
Seit 2014 bauen Heimatfreunde, Chronisten und Museumsmacher gemeinsam mit kommunalen und privaten Unterstützern aus den einstigen sächsischen Steinkohlengebieten Schritt für Schritt an der Sächsischen Kohlestraße, um über die historische Route zwischen Zwickau und Dresden die Bedeutung der "Schwarzen Diamanten" für die Industrialisierung Sachsens sichtbar zu machen.
Die Aufstellung dieser weiteren Übersichtstafel an einem der historischen Abschnitte der Kohlenstraße brachte wie so oft neue Partner zusammen. Der Heimatverein Zschocken konnte nicht nur dafür gewonnen werden, sondern nahm selbst erfolgreich am Ideenwettbewerb 2023 "HeimatVerein(t) für die Zukunft" der Leader-Region Zwickau teil, um Mittel für die Realisierung einzuwerben. Die Hilfe des örtlichen Gewerbes und das Einverständnis der Grundeigentümer sind dabei wesentliche Garanten, um einen in die Landschaft eingebetteten Verknüpfungspunkt zwischen den Querschlägen Zwickau und Lugau-Oelsnitz mit dem Bezug zu den ältesten Verbindungen zu schaffen.
Das soll an dieser Stelle noch erwähnt sein: Am 14. August um 18 Uhr findet der dritte Bergmannsstammtisch des Jahres 2024 im Historischen Speisesaal der KohleWelt statt. Diesmal geht es um das UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří und einmal mehr die Schritte zur erfolgreichen Bewerbung sowie den Weg, den es weiter zu gehen gilt. Das alles wird aus berufenem Munde zu erfahren sein, denn der Schrittmacher des Welterbe-Projektes, Prof. Dr. Helmuth Albrecht, wird aus Freiberg kommen. Der Eintritt zum Bergmanns-Stammtisch – einer Veranstaltung der KohleWelt und ihres Fördervereins, der Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers – ist wie immer frei. Willkommen sind stets nicht nur Mitglieder der Knappschaft, sondern alle Interessierten. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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10.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Elf Orte für das Ja-Wort
(MT) SCHWARZENBERG: Das Schloss Schwarzenberg ist bei Brautpaaren durchaus beliebt. Generell fällt die Auswahl nach dem passenden Ort für das Ja-Wort im Standesamt Schwarzenberg schwer: An insgesamt 11 Trauorten können sich Brautpaare im gemeinsamen Standesamtsbezirk Schwarzenberg, Raschau-Markersbach und Grünhain-Beierfeld trauen lassen.
Die Trauorte sind dabei ganz unterschiedlich, wunderbar individuell und traditionell. Auf Schloss Schwarzenberg sind der Kleine Festsaal, die Schlossstube sowie das Goldschmiedezimmer im Angebot. Heiraten kann man im Hochzeitsparadies Schwarzenberg auch im Eisenbahnmuseum. Im Jahr 2009 wurde ein königlich-sächsischer Eisenbahnwaggon aus dem Jahr 1884 vorgestellt, nachdem er zum Hochzeitswagen geworden war. Ein weiterer Ort für die Eheschließung in Schwarzenberg ist der Ratsaal im Rathaus.
Auf den Spuren der Bergleute können Paare im Standesamt Schwarzenberg im Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla oder im Besucherbergwerk "Herkules-Frisch-Glück" Waschleithe den Bund fürs Leben schließen. Auf dem Stadtgebiet von Grünhain-Beierfeld stehen außerdem der König-Albert-Turm sowie der Ratssaal im Rathaus Heiratswilligen offen.
In Raschau-Markerbach sind der Trausaal im Rathaus sowie die Süss-Mühle für den schönsten Tag des Lebens vorgesehen. Wie es heißt, sind der Mühlenboden, in rustikalem Stil und die gepflegten Innen- und Außenanlagen mit Brunnen, Mühlstein und verschiedenen Gärten ein auserwählter Ort für romantische Trauungen und Fototermine.
Terminvereinbarungen für Eheschließungen werden für alle Trauorte ausschließlich durch das Standesamt Schwarzenberg vergeben. Ein Wunschtermin kann bereits ein Jahr im Voraus unverbindlich reserviert werden (Tel. 03774 266-306, Mail: standesamt@schwarzenberg.de).
Aktuell bringt es das Standesamt Schwarzenberg in diesem Jahr auf bisher 85 Hochzeiten. Für Brautpaare, die im Schloss Schwarzenberg den Bund der Ehe eingehen, gibt es in Kürze auch noch ein ganz besonderes Geschenk von der Standesbeamtin. Ein Gutschein soll den Eheleuten jedes Jahr zum Hochzeitstag freien Eintritt in das Museum Perla Castrum – Ein Schloss voller Geschichte ermöglichen. So kann man sich in den altehrwürdigen Räumen des Museums an den besonderen Moment der Eheschließung erinnern. Aktuell wartet im Perla Castrum allerdings die Sonderausstellung Mittelalterliche Folterinstrumente. Wie das mit der Ehe zusammenpasst? Das lassen wir offen! (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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09.08.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Vogelbeeren
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim" hat auch am Freitag das Erzgebirge im Fokus. Zu einem Symbol für das Erzgebirge ist durch ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandenes Lied in erzgebirgischer Mundart der Vogelbeerbaum geworden. Diesmal das "Bild der Woche". Zudem wird über einen Besuch von Wirtschaftsminister Martin Dulig im Erzgebirge sowie über "Rock am Teich" in Schneeberg berichtet.
Zu sehen ist die Sendung ab Freitag um 20 Uhr bis Montag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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09.08.2024 14:30 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) BOCKAU/SCHWARZENBERG: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Wir versetzen uns in die Zeit von Mitte August 1999. In Bockau wird das 30. Wurzelfest gefeiert. Vor allem der Festumzug avanciert vor 25 Jahren zu einem Höhepunkt. Teilnehmer: Schüler und Mitglieder von Bockauer Vereinen. Gleich hinter dem ersten Wagen, der im Zeichen der Angelika-Pflanze stand, fuhr Magister Körner mit Gattin. Er wirkte von 1747 bis 1772 als Pfarrer in Bockau. Im Rahmen des Wurzelfestes 1999 werden auch der Besitzer der schönsten Angelika-Pflanze sowie die Sieger vom Skat- und dem Kegelturnier geehrt.
Einige Kilometer weiter ist in Antonsthal am 14. August 1999 das 5. Freibadfest im Gange. Wetterbedingt spielt sich das Geschehen überwiegend nicht im sondern am Wasser ab. Infostände, Tombola, Bastelstraße und eine Reihe von unterhaltsamen Einlagen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Mehrmals wurde an diesem Tag vor 25 Jahren das von Max Petzold geschriebene Lied "Mei Antonsthal" von Mitgliedern des Heimatvereins "Silberwäsche" und des Posaunenchores der Gemeinschafts- und Methodistenkirche Antonsthal intoniert. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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