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Arbeiten auf B 283 bis Ende April
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Ohne Fahrerlaubnis und Zulassung
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Mit 1,86 Promille in Graben gerutscht
(MT) ELTERLEIN: In Schwarzbach geriet ein Land Rover beim Befahren der Hauptstraße am Mittwoch (07.04.) ausgangs einer Linkskurve ins Schleudern. Im weiteren Verlauf kam das Auto nach links von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Der 59-jährige Pkw-Fahrer blieb unverletzt. Er stand zum Unfallzeitpunkt offenbar unter Alkoholeinfluss. Ein mit ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,86 Promille. Für den Mann folgten eine Blutentnahme, die Sicherstellung seines Führerscheines sowie eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Nächstenliebe Ostern und auf Dauer
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Weil das gut ankam, wurde auch ein Osterhase auf den Weg gebracht. Dazu Christin Georgi von der Aktion "Wir sind Lößnitz": "Wir von 'Wir für Lößnitz' haben auch in diesem Jahr an unsere Pflegeheimbewohner gedacht und die Kinder in Lößnitz zu einer Malaktion aufgerufen. Kinder haben viele Bilder gemalt, Ostersachen gebastelt und auch der Schulhort der Grundschule Altstadt Lößnitz hat sich beteiligt, mit den Kindern, die in der Notbetreuung waren. Auch die Kindergärten haben viele Sachen bei uns abgegeben, so dass wir heute viele Geschenke an die Bewohner übergeben konnten."
Die Osterüberraschung traf zwischen Karfreitag und Ostersonntag am Sonnabend im Johanniterhaus "Am Berg" ein. Von Ricco Suhr bekam die Aktion eine Spende für kleine Präsente. Der Lößnitzer Unternehmer sagt zu seiner Motivation: "Ich habe mir überlegt, dass es schön wäre, den Leuten im Pflegeheim eine kleine Freude zu machen. Da haben wir bei drei ortsansässigen Einzelhändlern eingekauft, um den auch was Gutes zu tun. Wir haben für die Pflegeheimbewohner eine Osterkrone gebastelt. Wir wollen damit zeigen, dass keiner allein ist in dieser schwierigen Zeit."
Die Osterüberraschungen wurden im Freien an die Einrichtung übergeben. Die Freude, die später drinnen herrschte, lässt sich erahnen. Auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegeheims wurde gedacht. Auch für sie gab es eine Überraschungstüte.
Christin Georgi: "Das wird jetzt mittlerweile zur Tradition. Das soll auch weitergeführt werden, wenn Corona vorbei ist. Man sollte immer aneinander denken, nicht nur in besonderen Zeiten."
Schön, wenn Nächstenliebe erwächst und von Dauer bleibt. Das ist mehr wie ein Ostergeschenk! (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Neue Corona-Schnelltest-Stelle
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Die Terminvergabe erfolgt ausschließlich telefonisch. Laut Auskunft der Stadtverwaltung gilt dabei die Reihenfolge der Anrufe ohne besondere Priorisierung. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Geld für schnelleres Internet
(MT) NEUKIRCHEN/SCHNEEBERG: Die Gemeinde Neukirchen und die Stadt Schneeberg erhalten Förderbescheide für den Ausbau ihres Breitbandnetzes mit leistungsfähiger Glasfaser über die Förderrichtlinie DiOS.
Neukirchen bekommt in diesen Tagen einen Förderbescheid über rund 4,1 Millionen Euro Landes- und 5,1 Millionen Euro Bundesmittel per Post zugestellt. Damit sollen bis Ende des Jahres 2022 insgesamt 203 Kilometer Glasfaser und 46 Kilometer Leerrohr verlegt werden. Insgesamt werden so 1123 Haushalte, 181 Unternehmen und vier institutionelle Nachfrage, wie etwa Hort oder Kita, an das Breitbandnetz angeschlossen.
Schneeberg erhält einen Förderbescheid über rund 820.000 Euro Landes- und etwa 2,9 Millionen Euro Bundesmittel. Damit sollen 54 Kilometer Glasfaser und 56 Kilometer Leerrohre verlegt und somit 221 Haushalte und ein Unternehmen mit einem schnellen Glasfaseranschlüssen versorgt werden. Die Umsetzung ist bis Ende April 2024 geplant.
Neukirchen bekommt in diesen Tagen einen Förderbescheid über rund 4,1 Millionen Euro Landes- und 5,1 Millionen Euro Bundesmittel per Post zugestellt. Damit sollen bis Ende des Jahres 2022 insgesamt 203 Kilometer Glasfaser und 46 Kilometer Leerrohr verlegt werden. Insgesamt werden so 1123 Haushalte, 181 Unternehmen und vier institutionelle Nachfrage, wie etwa Hort oder Kita, an das Breitbandnetz angeschlossen.
Schneeberg erhält einen Förderbescheid über rund 820.000 Euro Landes- und etwa 2,9 Millionen Euro Bundesmittel. Damit sollen 54 Kilometer Glasfaser und 56 Kilometer Leerrohre verlegt und somit 221 Haushalte und ein Unternehmen mit einem schnellen Glasfaseranschlüssen versorgt werden. Die Umsetzung ist bis Ende April 2024 geplant.
Wasserschloß kann Ausstellung zeigen
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Ausstellungsbesuche können per E-Mail an wasserschloss@c3-chemnitz.de und telefonisch während der regulären Öffnungszeiten unter 0371 26635-0 sowie online über ein Formular unter www.wasserschloss-klaffenbach.de vereinbart werden.
Die Sonderschau ist bis zum 4. Juli 2021 in den Räumlichkeiten des Wasserschlosses zu bestaunen. (Bildquelle: Thomas Heinick/C³ CHEMNITZER VERANSTALTUNGSZENTREN)
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weitere Info’s: www.wasserschloss-klaffenbach.de
Der April vor 20 Jahren (2)
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Ein erster Göpel existierte hier von 1785 bis zur Grubenstilllegung 1857. Der Grundstein für den Neubau wurde im Juli 2000 gelegt. In den Jahren zuvor wurden im Komplex Markus-Röhling-Treibeschacht bereits Bergschmiede und Scheune rekonstruiert. Und auch das Außengelände gestaltete man neu.
Am 18. April 2001 wurde in Lauter an der Brücke über das Schwarzwasser ein Schild mit Hinweisen zur Geschichte des Bauwerkes angebracht. Die gusseiserne Hinweistafel ging auf eine Initiative des Erzgebirgszweigvereins zurück. Die Schwarzwasserbrücke ist Teil der Kreisstraße 9112 und liegt an der Ortsgrenze von Lauter zu Bernsbach. 1820 wurde an gleicher Stelle eine scheunenartige Holzbrücke errichtet. Diese ersetzte man 1934 durch eine Stahlträgerbrücke. Im Zuge des Straßenbaus erfolgte 1996/97 der Bau einer Stahlbetonfertigteilbrücke. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Auerbacher Bibliothek jetzt im Rathaus
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Die Nutzungsgebühr der Bibliothek beträgt im Jahr 12 Euro für Erwachsene; für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist die Benutzung frei. (Bildquelle: ERZ-Foto)
Mutmaßliche Sprayer gestellt
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Durch die Schmierereien mit Sport- und Polizeibezug auf einer Fläche von bis zu ca. 2,50 Meter mal 7,00 Meter entstand Sachschaden in derzeit noch nicht bekannter Höhe. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Jugendlichen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
erzTV KOMPAKT zeigt Osterbrunnen
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Die erzTV KOMPAKT befasst sich mit Land und Leute. Die Fernsehmacher vom KabelJournal sind als Produzenten der Sendung für Hinweise und Anregungen dankbar. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Zwei Museen wieder offen
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Fachbereichsleiterin Franziska Herzig meint: "Ich bin erleichtert, dass unsere zwei besucherstärksten Museen endlich nach einer langen und eher kulturarmen Zeit während der letzten Osterferientage besucht werden können. In der Manufaktur der Träume kann man sein Lieblingsspielzeug wiederentdecken und auch der Frohnauer Hammer – Deutschlands ältestes Schmiedemuseum und wichtiger Bestandteil der UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist ein ideales Ausflugsziel, um in die Zeit der Schmiedemeister des 18. Jahrhunderts einzutauchen."
Besonders hervorzuheben ist, dass die einmalige Sonderausstellung mit Holzbildhauerarbeiten des sibirischen Künstlers Leonty Usov in der Manufaktur der Träume noch zu sehen sein wird (Bild). Nach der Eröffnung im Oktober des vergangenen Jahres standen den Gästen nur 10 Tage für einen Besuch zur Verfügung, dann musste die internationale Exposition geschlossen werden. Nun besteht noch bis zum 25. April die Möglichkeit, sich die sehenswerten Arbeiten aus Zedernholz anzuschauen. (Bildquelle: Stadt Annaberg-Buchholz/Matthias Förster)
Personeller Neustart im LKA
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Hintergrund sind die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen 17 Polizeibeamte des Mobilen Einsatzkommandos Dresden, die sich wegen Diebstahls bzw. Beihilfe zum Diebstahl, Verstoßes gegen das Waffengesetz und Bestechlichkeit verantworten müssen. Vier Beamte stehen dabei unter Verdacht, 7.000 Schuss Munition aus ihnen zugänglichen Beständen der sächsischen Polizei im November 2018 entwendet zu haben. Diese sollen sie als Bezahlung für ein Schießtraining auf einer privaten Schießanlage in Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow verwendet haben. (Bildquelle: Polizei Sachsen/Philipp Thomas)
Gegen Zaun gefahren
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Am Dienstag (06.04.) kam in Frohnau eine 31-jährige Fahrerin eines Pkw Citroën in der Hauptstraße nach links von der Fahrbahn ab und überfuhr einen Metallzaun. Die 31-Jährige zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 4.000 Euro.
Oster-Rallye durch Kurpark
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So war dann selbst am Ostersonntag, als das Wetter noch mitspielte, wenig los im Kurpark und auf den angrenzenden Wegen der Einkaufspassage. Ein Spaziergänger, den wir antrafen, zeigte Verständnis für die zweite Ostermarktabsage: "Die Situation ist kritisch. Wir werden noch vier bis sechs Wochen brauchen, bis sich das einigermaßen einpegelt."
Wer über Ostern in Bad Schlema unterwegs war, traf trotzdem auf jede Menge Osterschmuck. Ferienkinder konnten außerdem an einer Oster-Rallye durch den Kurpark teilnehmen. Noch bis zum 11. April können Mädchen und Jungs dieses Angebot der Gästeinformation Bad Schlema wahrnehmen. Gesucht wird ein Lösungswort. Unter den Osterhasen-Detektiven werden letztendlich kleine Preise verlost. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Musikalisches Thalheimer Osternest
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Kein Osterbrunnenfest, dafür ein kleines Live-Musik-Programm am Ostersonntag. Der Posaunenchor Thalheim hatte aufgerufen, um 14 Uhr von zu Hause aus zu singen oder zu musizieren. Teilnehmer sollten einfach die Fenster öffnen, auf den Balkon oder die Terrasse treten oder im Garten Platz nehmen und ein Frühlingslied anstimmen. Die Mitglieder des Posaunenchores musizierten selbst und kreierten mit ihrer Idee ein musikalisches Thalheimer Osternest. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Auer "zoo der minis" wieder geöffnet
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Für einen Besuch des Tiergartens ist folgendes Vorgehen notwendig und daher zu beachten: vorher einen Termin über das Ticketsystem auf der Webseite www.zooderminis.de buchen; die Vorlage eines negativen Coronatests sowie die Erfassung der personenbezogenen Daten zur eventuellen Kontaktnachverfolgung. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
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weitere Info’s: www.zooderminis.de
Ausbildungsmarkt mit Zwischenbilanz
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Ein Drittel der »Generation 65+« lebt allein
(MT) KAMENZ: An jedem ersten Mittwoch im April ist Tag der älteren Generation. Der internationaler Aktionstag soll auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam machen. Blicken wir auf Sachsen.
Mehr als ein Viertel (26,5 Prozent) der Gesamtbevölkerung in Sachsen gehörte 2019 zur »Generation 65+«. Damit gab es reichlich eine Millionen (1.077.562) Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 und mehr Jahren. Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, lebte der Großteil der älteren Generation ab 65 Jahren in privaten Haushalten und nur etwa 4 Prozent in Alten- und Pflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen.
Die Mehrheit der Generation 65+ wohnte in Zweipersonenhaushalten (59 Prozent). Etwa ein Drittel der Senioren führten Einpersonenhaushalte und war bzw. ist durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie besonders betroffen. Lediglich knapp 4 Prozent lebten in größeren Haushalten.
Zur Aufrechterhaltung von Kontakten, Videotelefonie oder Besorgung von Gebrauchsgütern in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Lockdown spielen u. A. Smartphones und das Internet eine wichtige Rolle. Drei Viertel der Seniorenhaushalte verfügten schon 2018 über einen Internetanschluss, reichlich ein Drittel (35 Prozent) nutzte sogar einen mobilen Internetanschluss. Mit mindestens einem Smartphone war fast die Hälfte (46 Prozent) der Seniorenhaushalte ausgestattet. Mit höherem Alter sind die Senioren häufiger auf Unterstützung angewiesen. Jeder zehnte Einwohner über 80 Jahre befand sich 2019 in vollstationärer Pflege. Diese Personen waren besonders durch Kontaktbeschränkung und Quarantänemaßnahmen betroffen. Durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste wurden unter den besonderen Bedingungen in der Pandemiezeit 13 Prozent der über 80-Jährigen betreut.
Mehr als ein Viertel (26,5 Prozent) der Gesamtbevölkerung in Sachsen gehörte 2019 zur »Generation 65+«. Damit gab es reichlich eine Millionen (1.077.562) Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 und mehr Jahren. Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, lebte der Großteil der älteren Generation ab 65 Jahren in privaten Haushalten und nur etwa 4 Prozent in Alten- und Pflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen.
Die Mehrheit der Generation 65+ wohnte in Zweipersonenhaushalten (59 Prozent). Etwa ein Drittel der Senioren führten Einpersonenhaushalte und war bzw. ist durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie besonders betroffen. Lediglich knapp 4 Prozent lebten in größeren Haushalten.
Zur Aufrechterhaltung von Kontakten, Videotelefonie oder Besorgung von Gebrauchsgütern in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Lockdown spielen u. A. Smartphones und das Internet eine wichtige Rolle. Drei Viertel der Seniorenhaushalte verfügten schon 2018 über einen Internetanschluss, reichlich ein Drittel (35 Prozent) nutzte sogar einen mobilen Internetanschluss. Mit mindestens einem Smartphone war fast die Hälfte (46 Prozent) der Seniorenhaushalte ausgestattet. Mit höherem Alter sind die Senioren häufiger auf Unterstützung angewiesen. Jeder zehnte Einwohner über 80 Jahre befand sich 2019 in vollstationärer Pflege. Diese Personen waren besonders durch Kontaktbeschränkung und Quarantänemaßnahmen betroffen. Durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste wurden unter den besonderen Bedingungen in der Pandemiezeit 13 Prozent der über 80-Jährigen betreut.
Der April vor 20 Jahren (1)
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Demonstriert wurde vor 20 Jahren auch (Bild). Etwa 200 Menschen haben sich am 2. April 2001 an einer Montagsdemonstration durch das Auer Zentrum beteiligt. Sie protestierten so gegen die Schulschließungen in Sachsen. Der Tenor der Redner war gleichlautend: jeder Ort solle seine Schule behalten, in Dresden müsse neu nachgedacht werden. Zahlreiche Kinder untermauerten die Forderungen auf Plakaten. (Bildquelle: KJ-Archiv)