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Auswertung "Blitz für Kids"
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Bei der Aktion "Blitz für Kids" war landkreisweit an acht verschiedenen Stellen in unmittelbarer Nähe von Schulen die Geschwindigkeit kontrolliert worden.
Bild: Archiv
Generalsynode der VELKD
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Thea Hoffmann freut sich über Bier
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Die Lösung unseres Fernsehrätsels war nicht einfach. Das gesuchte Bild hatte die Nummer 27 und zeigte einen Teil vom Schloss Schlettau.
Harry Potter und kein Ende
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Der berühmteste Zauberlehrling der Welt hat auch im Landkreis etliche Fans. Vor der Bücherwelt in der Schlemaer Marktpassage warteten Kunden bereits vor der Ladenöffnung um sechs Uhr auf den Startschuss. Etwa 30 Bücher gingen am ersten Tag über den Tisch. Zusätzlich florierte der Verkauf der ersten drei Bände; schließlich ist auch die Vorgeschichte des Kinderbuchhelden Harry interessant.
Ähnlich verlief der Start in der Fachbuchhandlung Schwarzenberg, wo am 14. Oktober ebenfalls etwa 30mal der vierte Band verkauft wurde. Auch unter der Woche soll der Potter-Boom anhalten...
Stichwort Rentenreform
(FM) AUE: Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung führt morgen im Auer Hotel "Blauer Engel" eine Veranstaltung zum Thema Rentenreform durch. Unter dem Motto "Rentenreform - Verantwortung für die Zukunft" wird über die Ziele der angestrebten Strukturreform diskutiert. Die sei notwendig, weil der Anteil älterer Menschen stetig zunehme. Das habe zur Folge, dass ohne die Rentenreform die Rentenversicherungsbeiträge bis zum Jahre 2030 drastisch anstiegen. Die Abgeordnete Ulla Schmidt spricht zum Thema "Rentenpolitik für die Zukunft - Eckpunkte für die geplante Rentenreform", ihre Kollegin Iris Follak hält das Schlusswort.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr und soll bis etwa 15 Uhr dauern.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr und soll bis etwa 15 Uhr dauern.
Tag des traditionellen Handwerks
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Insgesamt waren die Veranstalter mit der Besucherresonanz sehr zufrieden. Der Tag des traditionellen Handwerks soll nun alljährlich am dritten Sonntag im Oktober stattfinden und vor allem Tagestouristen in die Region locken.
Im Vogtland bebte wieder die Erde
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Schwerer Verkehrsunfall
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Bürgermeisterin verstorben
(FM) BERNSBACH: Ursula Gräfe ist heute nach längerer Krankheit verstorben. Die Bürgermeisterin der Spiegelwaldgemeinde litt seit Monaten an einem Krebsleiden.
Ursula Gräfe gehörte zu den dienstältesten Bürgermeistern im Landkreis. Sie hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Ortes.
Auch die Ehefrau des Schönheider Bürgermeisters Ekkehard Trommer ist kürzlich verstorben. Ihr zu Ehren wurde der Abwasserstollen von Schönheide nach Wolfsgrün "Ulrike-Stollen" benannt.
Ursula Gräfe gehörte zu den dienstältesten Bürgermeistern im Landkreis. Sie hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Ortes.
Auch die Ehefrau des Schönheider Bürgermeisters Ekkehard Trommer ist kürzlich verstorben. Ihr zu Ehren wurde der Abwasserstollen von Schönheide nach Wolfsgrün "Ulrike-Stollen" benannt.
Öffentliches Gelöbnis in Schneeberg
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Die Rekruten gehören der Jägerbrigade 37 "Freistaat Sachsen" und dem Nachschubbataillon 131 an. Sie leisten seit dem ersten September 2000 u.a. in Frankenberg, Marienberg und Schneeberg ihren Dienst.
Etwa zwei Drittel der Soldaten stammen aus dem Freistaat. Viele von ihnen werden im Herbst 2001 in der SFOR- und KFOR-Friedenstruppe auf dem Balkan eingesetzt.
EHV Aue in der Pflicht
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Noch im Vorjahr hatte der EHV im DHB-Pokal für wesentlich mehr Furore gesorgt: Bundesligist TV Großwallstadt wurde in der Erzgebirgshalle mit 24:21 bezwungen, danach bescherte die Auslosung den Auern mit Flensburg-Handewitt ein weiteres Traumlos. Erst gegen den Tabellenführer der ersten Bundesliga, als beste Handballvereinsmannschaft der Welt gehandelt, musste der EHV die Segel streichen.
Morgen empfängt der EHV den MSG Melsungen-Böddiger. Das Punktspiel beginnt 16.30 Uhr in der Lößnitzer Erzgebirgshalle und wird vom KabelJournal aufgezeichnet.
Interesse an Freikarten? e-mail mit einem Ergebnistipp für morgen bis heute 16 Uhr an redaktion@kabeljournal.de. Die Gewinner der fünf Freikarten werden ausgelost und benachrichtigt.
Gastgeberverzeichnis 2001
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Auf der Messe "Touristik & Caravaning" im November in Leipzig wird der Tourismusverband Erzgebirge e.V. das Gastgeberverzeichnis für das Jahr 2001 vorlegen. Als Neuerung umfasst die Broschüre einen umfangreichen einleitenden Teil, der vielfältige Informationen und praktische Hinweise zum Aufenthalt im Erzgebirge gibt. So werden nutzerfreundlich alle Schaubergwerke, Technische Denkmale und Kleinbahnen als sehenswerte und regionstypische Attraktionen aufgelistet. Der zweite Teil gliedert sich in die einzelnen Tourismusgebiete mit Einträgen von Anbietern der unterschiedlichen Beherbergungsarten von Hotel bis zum Vermieter von Ferienzimmern. Der Gast findet rund 500 Einträge von Vermietern im privaten und gewerblichen Übernachtungsbereich vor.
Suppendorf hat Suppenmuseum
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Bis Februar 2001 kann das Museum (Bild) aber nur bei Voranmeldung besucht werden. Kontakt: Fremdenverkehrsamt Sehmatal-Neudorf, Telefon (037342) 1 60 40.
Holzhütte wird Opfer der Flammen
(MT) SCHWARZENBERG: In der Nacht zum 12. Oktober ist in Schwarzenberg eine Holzhütte abgebrannt. Sie stand auf einem Spielplatz am Heideweg. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 5000 Mark.
Nach ersten Ermittlung wird von Brandstiftung ausgegangen.
Nach ersten Ermittlung wird von Brandstiftung ausgegangen.
Schneeberger gewinnt "Durstlöscher"
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Die Lösung für unsere Fernsehzuschauer. Das im RUNDBLICK gesuchte Bild war die Nummer 12. Es zeigte den Kurpark Schlema.
CVJM bietet zwei Stellen an
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Die geplante Initiative steht unter dem Motto "Jugend erneuert Gesellschaft" und verspricht interessante Betätigungsfelder, u.a. offene Jugendarbeit, Bedienung der ökologischen Heizungsanlage oder Pflegearbeiten am denkmalgeschützten Vereinshaus sowie die Aufarbeitung der historischen Bausubstanz. Geboten werden pädagogische und handwerkliche Fachanleitung, Taschengeld und kostenlose Wohnmöglichkeit.
Bewerbungen und Anfragen nimmt Herr Weller (CVJM), Fundgrube Gesellschaft 3, 08289 Schneeberg (Tel. 03772/21815) entgegen.
9000 Blinde in Sachsen
(MT) DRESDEN: Die Lebensleistungen blinder und hochgradig sehschwacher Menschen hat heute der Sächsische Staatsminister für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie, Dr. Hans Geisler, in Dresden gewürdigt. Anlässlich des "Tages des weißen Stocks" am kommenden Sonntag sprach sich Sachsens Sozialminister dafür aus, dieses Hilfsmittel für das Erreichen von Mobilität als ein Zeichen des täglichen Muts der Betroffenen zu sehen, sich trotz ihrer Behinderung selbständig auf den Weg zu machen.
In der Bundesrepublik Deutschland leben etwa 155.000 blinde und 500.000 sehbehinderte Menschen. Im Freistaat Sachsen zählt dieser Personenkreis rund 9000 Blinde, 3500 hochgradig Sehschwache und 20.000 Sehbehinderte.
In der Bundesrepublik Deutschland leben etwa 155.000 blinde und 500.000 sehbehinderte Menschen. Im Freistaat Sachsen zählt dieser Personenkreis rund 9000 Blinde, 3500 hochgradig Sehschwache und 20.000 Sehbehinderte.
Kinderschützer beraten grenzübergreifend
(DTPA/MT) DRESDEN/BREITENBRUNN: Am 11. Und 12. November 2000 wird der sächsische Kinderschutzbund gemeinsam mit den tschechischen und polnischen Kinderschutzpartnern seine 9. Internationale Jahresarbeitstagung durchführen. Dabei sollen die Ergebnisse der grenzübergreifenden Projekte abgerechnet, Erfahrungen ausgetauscht und die weiteren Aufgaben abgestimmt werden. Die Jahresarbeitstagung steht in diesem Jahr unter dem Thema "Gewaltfreie Erziehung". Aus der Sicht ihrer Länder werden Vertreter aus Polen, Tschechien, des sächsischen Kinderschutzbundes und erstmals auch Vertreter aus Österreich ihre Erfahrungen bei der Zurückdrängung gewaltförmiger Erziehungsmethoden darlegen. In diesem Zusammenhang sollen auch rechtsextremistische Gewalterscheinungen behandelt und Maßnahmen zur Gegensteuerung beraten werden.
Nachdem 1998 Tschechien und 1999 Polen die Gastgeberländer waren, findet die diesjährige Tagung in Deutschland statt. Ort der Veranstaltung ist Breitenbrunn (Landkreis Aue-Schwarzenberg).
Nachdem 1998 Tschechien und 1999 Polen die Gastgeberländer waren, findet die diesjährige Tagung in Deutschland statt. Ort der Veranstaltung ist Breitenbrunn (Landkreis Aue-Schwarzenberg).
1. Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/nachricht713.jpg)
Veranstalter ist der Tourismusverband Erzgebirge e.V. gemeinsam mit Mitgliedsverbänden und Partnern im Handwerk und in Kommunen. "Mit Handwerk zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren möchten wir unseren Gästen eine neue Erlebniswelt eröffnen", sagt Verbandsgeschäftsführerin Helga Wohlgemuth. Die Besucher werden den Meistern beispielsweise bei Holz-, Zinn-, Glas-, Leder-, Stein- oder Korbmacherarbeiten, beim Weben, Bleiverglasen, Schmieden, Zigarrenmachen, Bierbrauen und bei der Likörherstellung über die Schulter schauen. Ob beim Besen binden, Röhren bohren, Seile drehen, Büttenpapier schöpfen oder Leinöl herstellen - überall sind genaues Hinschauen, der Disput am Arbeitsplatz und ab und zu eigenes Probieren gefragt. Einen Überblick über die Angebote zum 1.Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge gibt eine Broschüre, die beim Organisationsbüro angefordert werden kann.
(Hotline: 037322/25 50). Die Landkreise Annaberg und Freiberg offerieren den Interessenten zudem begleitete "Handwerkertouren". Künftig soll der Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge alljährlich am dritten Oktobersonntag stattfinden.
Bild: Bernd Sparmann, Zinngießer in Schneeberg, nimmt am Tag des traditionellen Handwerks teil
Geld für Landwirte in schwierigen Regionen
(MT) DRESDEN: Landwirte in den benachteiligten Gebieten Sachsens erhalten in diesem Jahr eine Ausgleichszulage in Höhe von insgesamt 32,5 Millionen Mark. Damit werden gegenüber dem Vorjahr rund drei Millionen Mark mehr bewilligt. Das Geld wird zudem zwei Monate früher ausgezahlt als in den vergangenen Jahren. Eine entsprechende Richtlinie wurde heute (Mittwoch, 11.10.00) von der Staatsregierung bestätigt.
Die Ausgleichszulage erhalten landwirtschaftliche Betriebe für natürliche Nachteile in schwierigen Erzeugungsregionen. Zu den benachteiligten Gebieten zählen Regionen, in denen die Ertragserwartung der Böden gering ist oder in denen wegen der Hanglage kein Ackerbau möglich ist. Auch die Viehhaltung kann wegen der Höhenlage nur extensiv betrieben werden. In Sachsen ist etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in diese Kategorie eingestuft.
Die Ausgleichszulage wird anteilig von EU, Bund und Land getragen. Dank dieser Mittel wird eine über die Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft erhalten.
Die Ausgleichszulage erhalten landwirtschaftliche Betriebe für natürliche Nachteile in schwierigen Erzeugungsregionen. Zu den benachteiligten Gebieten zählen Regionen, in denen die Ertragserwartung der Böden gering ist oder in denen wegen der Hanglage kein Ackerbau möglich ist. Auch die Viehhaltung kann wegen der Höhenlage nur extensiv betrieben werden. In Sachsen ist etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in diese Kategorie eingestuft.
Die Ausgleichszulage wird anteilig von EU, Bund und Land getragen. Dank dieser Mittel wird eine über die Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft erhalten.