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02.07.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Bilder des Monats Juni
(MT) ERZGEBIRGE: Am 4. Juni rollte in der Ritter-Georg-Halle in Schwarzenberg das runde Leder bei einem besonderen Fußballturnier, nämlich dem Kick im Erzgebirgskreis im Rahmen der "Sparkassen Fairplay Soccer Tour 2024". Das Projekt ist zu einem der größten sportpädagogischen Events in Deutschland herangewachsen. Das Turnier stellt gleichzeitig die Deutsche Meisterschaft im Fairplay Soccer Drei-gegen-Drei im Fairplay-Court dar. Der Fokus ist auf den Fairplay-Gedanken gerichtet, der anhand eines Punktesystems ausgewertet und im Dialog eingeordnet wird. Das heißt, faires Verhalten wird belohnt.
Es war im Jahr 2001, als das Regionalmanagement für das Erzgebirge als Gebiet mit besonderen Entwicklungsaufgaben seinen Anfang nahm. Seitdem wird im Abstand von mehreren Jahren bei Regionalkonferenzen über die Neuausrichtung der wirtschaftlichen Arbeit gesprochen, zuletzt 2019 in Marienberg. Für den 5. Juni 2024 hatte das Regionalmanagement Erzgebirge zur 7. Regionalkonferenz Erzgebirge ins Volkshaus Thum eingeladen. Als Titel hatten sich die Veranstalter "Hammer Perspektiven!?" ausgedacht. In vier Podiumsdiskussionen standen die Themenfelder "Demokratie und Image", "Demografie"; "Digitalisierung" sowie "Dekarbonisierung", sprich Energiewende, im Fokus.
Mit dem symbolischen 1. Spatenstich wurden am 5. Juni die Baumaßnahmen zur 10. Sächsischen Landesgartenschau 2026 offiziell gestartet. Dabei wurde im Kurpark Bad Schlema ein Blutahorn gepflanzt. Unter dem Motto "Vom Wismutschacht zur Blütenpracht" hatte sich die Stadt Aue-Bad Schlema im Jahr 2021 für die Gartenschau beworben. Im Februar 2022 wurde der Zuschlag zu deren Ausrichtung durch das sächsische Kabinett erteilt.
Ein Fest der Freude war ein Volleyballturnier am 8. Juni in Bockau: ein Fest der Freude über eine neue Sportstätte unter freiem Himmel. Mit einem Turnier wurde ein Beachvolleyballplatz (Bild) eingeweiht. Veranstalter war der VSV Bockau-Lauter.
Einen besonderen Moment mit gutem Ausgang gab es für Viertklässler aus Zschorlau am 12. Juni bei ihrer abschließenden Klassenfahrt im Kinder- und Erholungszentrum "Am Filzteich" in Schneeberg. Als sich die Mädchen und Jungen der 4a und 4b von Cornelia Unger und Tina Müller am Grillplatz einfinden sollten, ahnten sie, dass gleich etwas Außergewöhnliches passieren würde. Aus ihren Reihen kam der 400.000ste Übernachtungsgast im Kiez. Und dafür gab es natürlich eine Überraschung für alle in Form einer kostenlosen Disco.
Jede Menge größere Feste gab es am dritten Juni-Wochenende, dem letzten vor den Sommerferien. In Aue-Bad Schlema wurde das 30-jährige bestehen der Stadtwerke gefeiert. Da das zweitägige Fest am Freitagabend mit dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land startete, wurde zum Auftakt zu einem "Public Viewing" des Eröffnungsspiels Deutschland gegen Schottland eingeladen.
150 Jahre sind eine lange Zeit. So lange gibt es in Ehrenfriedersdorf die Feuerwehr. Und da scheinen die drei Tage, an denen das gefeiert wurde, eine relativ kurze Zeit zu sein. Doch bei den Festaktivitäten anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ehrenfriedersdorf war vom 14. bis 16. Juni für jeden etwas dabei.
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte in Waschleithe freut sich über die Auszeichnung Gästeliebling 2024 des Landestourismusverbandes Sachsen. Den Titel gab es nicht nur bezogen auf das Erzgebirge, sondern auch sachsenweit als Landessieger in der Kategorie Hotel. Das große Hurra, das es bei Inhaber Heiko Schmidt und seiner Frau Katrin gab, als man von der bedeutenden Anerkennung erfuhr, wurde am 18. Juni bei einer Feier mit dem Team noch einmal zelebriert.
In Aue-Bad Schlema begannen die Sommerferien am 20. Juni feuchtfröhlich. Am erste Ferientag war Start für die Badesaison im Freibad Auerhammer, bekannt auch als "Lang-Bad". Und weil das Bad im vergangenen Jahr eine baubedingte Pause einlegen musste, wurde der Neustart mit einem Freibadfest gefeiert. Beim Fest mit dabei waren unter anderem Mitglieder der Abteilung Schwimmen des FC Erzgebirge Aue. Es gab Mitmach-Angebote und Infostände.
In Zwönitz hatte am 21. Juni das Naturschutzzentrum Erzgebirge zu einer Einweihung eingeladen. Was wurde aber im historischen Ensemble der Austel-Villa Zwönitz eingeweiht? Es handelt sich um ein neu entstandenes Mehrzweckgebäude. Der Neubau wird vor allem vom Naturschutzzentrum Erzgebirge als Verwaltungs- und Werkstattgebäude seiner Station in Zwönitz genutzt.
Der Freistaat Sachsen unterstützt den Ganzjahrestourismus in Eibenstock mit rund 765.000 Euro. Barbara Klepsch, die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, hat am 21. Juni vor Ort bei Baubeginn einen entsprechenden Förderbescheid an den Geschäftsführer der Touristenzentrum Am Adlerfelsen GmbH Stefan Uhlmann überreicht. Die Fördermittel sind für das neue Projekt "Waldversteck/Seedorf" mit "Sehbrücke" und Wasserspielplatz inklusive Orientierungs-, Informations- und Zutrittssystem bestimmt.
In Tellerhäuser wurde am 22. und 23. Juni ein großes Fest gefeiert. Die gut 100 Einwohner hatten aus Anlass von "400 Jahre Tellerhäuser" mächtig was auf die Beine gestellt. Unter der Regie des Heimat- und Sportvereins gab es ein zweitägiges, abwechslungsreiches Programm.
Am 29. Juni lockte ein Oldtimer- und Traktorentreffen viele Fahrzeug- und Technikfreunde auf das Gelände der SH Landtechnik im Zwönitzer Gewerbegebiet. Besonders bemerkenswert, da bei uns in diesem Umfang nicht so oft zu sehen, war dabei die Sonderschau zu Geräteträgern aus dem Fortschritt-Kombinat. (Bildquelle: erzTV/Julius Scharf)
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02.07.2024 07:00 Nachricht empfehlen (Sport / Sonstiges)
FCE und Boogie starten "Operation 10.000"
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Der FC Erzgebirge Aue geht in die Offensive. Bei der "Operation 10.000" wirbt der Verein um Neuzugänge für den Familienzuwachs, will bei der Mitgliederzahl endlich fünfstellig werden. Dazu hat der Kumpelverein gemeinsam mit Graffiti-Künstler und Aue-Fan Boogie eine Motiv-Kampagne entworfen, bei der prominente Mitglieder von Martin Männel bis Erik Lesser zu Wort kommen.
Die Unterschriftensammlung samt Augenzwinkern wird mit dem erklärten Ziel ins Leben gerufen, dank der aktuell 9.200 Vereinsmitglieder als Faustpfand die Marke von 10.000 zu knacken. Wenn die Fünfstelligkeit erreicht ist, verlost der FC Erzgebirge Aue unter allen Mitgliedern 10 Original-Heimtrikots mit den Unterschriften des Profiteams. Bis dahin dürfen Sympathisanten, Anhänger und Neugierige gespannt sein, wer bei der Motiv-Aktion von Street Art-Star Boogie mit welchem Zitat abgebildet ist. Je ein Exemplar der Plakate wird gedruckt, gerahmt und handsigniert versteigert.
"Mein Herz schlägt schon lange für den FCE. Deshalb war es mir eine Ehre, bei der Mitgliederkampagne meine Handschrift einzubringen", erklärt André Morgner alias Boogie, einer der erfolgreichsten Graffiti-Künstler Deutschlands. (Bildquelle: FC Erzgebirge Aue)
02.07.2024 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Ferienkinder füllen Steinzeitmuseum
(MT) LUGAU: Geschichtsunterricht in den Ferien. Die Kinder, die am 1. Juli ins Kultur- und Freizeitzentrum Lugau gekommen waren, hatten da überhaupt nichts dagegen. Weil der Stoff anschaulich und spielerisch vermittelt wurde. "Willkommen in der Steinzeit" war das Motto des Tages. Drei der vier Mitarbeiter der Einrichtung des kul(T)our-Betriebs des Erzgebirgskreises sorgten an acht Stationen gemeinsam mit ehrenamtlichen Unterstützern für spannende Erlebnisse. Mit dabei waren Ferienkinder aus Lugau, Niederdorf und Niederwürschnitz. Letztere zeigen uns, wie sie die verschiedene Mitmachangebote meistern. Als Forscher hatten die Gruppen die Aufgabe, mit ihrer Arbeit ein Steinzeitmuseum zu füllen. Aufs Alter der Mädchen und Jungen zugeschnitten, galt es bei einer Ausgrabung eine Entdeckung zu machen, eine Feuerstelle zu bauen und Werkzeuge herzustellen. Wie sah ein steinzeitlicher Unterschlupf aus? Und wie eine Höhlenmalerei? Die Ferienkinder erfuhren es in Lugau. Mit Tieren, die gepuzzelt werden mussten, wurde das Thema Jagd behandelt.
Das Gelände des Kultur- und Freizeitzentrums war fest in der Hand der forschenden Kinder. Mit viel Tatendrang und Geschick wurden die Aufgaben gemeistert, auch weil sich die jungen Forscher untereinander halfen. Das Steinzeitmuseum füllte sich beständig.
In den Sommerferien stehen unter anderem noch zwei Abenteuerwanderungen auf dem Programm des Kultur- und Freizeitzentrums Lugau. Am 15. Juli heißt es "Alte Spiele neu entdeckt" und am 29. Juli wartet noch ein "Märchenhafter Ferienausklang". Für die thematischen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem gibt es die regulären Kreativangebote und Offerten im offenen Jugendbereich. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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02.07.2024 05:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Tuning- und Geschwindigkeitskontrolle
(MT) WOLKENSTEIN: Gemeinsam mit dem Landratsamt Erzgebirgskreis führten am Sonntag (30.06.) Einsatzkräfte der Chemnitzer Verkehrspolizeiinspektion in Hilmersdorf auf der B 101 eine Tuning- und Geschwindigkeitskontrolle durch. Während der fünfstündigen Kontrolle passierten insgesamt 429 Fahrzeuge die Messstelle. 64 Fahrzeugführer hielten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50 km/h. Sechsmal lag die Überschreitung im Bereich eines Bußgeldverfahrens. Die höchste Überschreitung hatte ein Pkw, der mit 93 km/h gemessen wurde. Hierfür dürften laut Bußgeldkatalog ein Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkte im Verkehrszentralregister sowie ein Monat Fahrverbot anfallen.
Des Weiteren kontrollierten die Einsatzkräfte u.a. 15 Kräder sowie ein Wohnmobil. Für drei Motorräder war die Fahrt beendet und die Weiterfahrt wurde untersagt. Zweimal waren abgefahrene Reifen ursächlich, bei einem Krad waren nicht typgeprüfte Brems- und Sicherungshebel, die sichergestellt wurden, angebracht. Bei dem Wohnmobil wurde die Weiterfahrt beschränkt, da an diesem 26 unzulässige lichttechnische Einrichtung angebracht waren. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
01.07.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Sommerschau
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Start in den zweiten Monat von "Sommer daheim". Die Fernsehsendung nimmt ihre Zuschauer nicht mit auf eine Weltreise. "Sommer daheim" unternimmt von Montag bis Freitag täglich eine Tour durch die erzgebirgische Heimat. In dieser Sendung sind die MZ-Stadt Zschopau und das Depot Pohl-Ströher in Gelenau die wichtigsten Stationen.
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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01.07.2024 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Althammerssanierung auf Zielgeraden
(MT) OLBERNHAU: Der Althammer in der Saigerhütte Grünthal ist der älteste funktionstüchtige Kupferhammer Europas. Damit das auch in Zukunft sichergestellt ist, werden Teile des Hammertechnik und der Bausubstanz seit Herbst 2023 umfangreich saniert. Im Juni wurde das kleine Wasserrad montiert und auch die große Welle – für den Antrieb des Hammerwerks – angeliefert. (Bildquelle: Stadt Olbernhau/Lasse Eggers)
01.07.2024 15:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Einbruch in Firma
(MT) STOLLBERG: In Stollberg drangen bislang unbekannte Täter durch Einschlagen eines Fensters in Firmenräumlichkeiten auf der Zwickauer Straße ein. Ersten Angaben zufolge wurde nichts entwendet. Es entstand jedoch ein einbruchsbedingter Sachschaden von rund 3.000 Euro. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
01.07.2024 15:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Auto schleuderte gegen Baum
(MT) SCHLETTAU: In Dörfel befuhr am Sonntag (30.06.) der 22-jährige Fahrer eines Pkw Trabant die Talstraße (S 267) in Richtung Schlettau. Ungefähr 400 Meter nach dem Ortsausgang Dörfel brach das Heck des Pkw ausgangs einer Rechtskurve auf regennasser Fahrbahn aus. Der Trabant geriet ins Schleudern, drehte sich und prallte gegen einen Baum. Der 22-Jährige zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu. Am Trabant entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
01.07.2024 14:47 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vorfahrtsfehler?
(MT) SCHWARZENBERG: In Schwarzenberg wurde am Sontag (30.06.) ein Vorfahrtfehler einem Motorradfahrer zum Verhängnis. Von der Schneeberger Straße nach links auf die bevorrechtigte Eibenstocker Straße (S 274) fuhr die 35-jährige Fahrerin eines Pkw Opel. Dabei kollidierte das Auto mit einem dort fahrenden Krad Suzuki. Der 50-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 10.000 Euro.
01.07.2024 14:42 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Nach Sturz am Unfallort verstorben
(MT) POCKAU-LENGEFELD: In Forchheim ist ein 65-jähriger E-Bike-Fahrer nach einem Unfall verstorben. Er war am Sonntag gemeinsam mit fünf weiteren E-Bike-Fahrern auf dem parallel zur B 101 verlaufenden Rad- und Wanderweg in Richtung Pockau unterwegs. Auf Höhe des Ortsausgangs Forchheim geriet der 65-Jährige vermutlich wegen plötzlicher gesundheitlicher Probleme ins Straucheln und stürzte. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb der Mann noch am Unfallort.
01.07.2024 14:39 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Erlbach-Kirchberg
(MT) LUGAU: Durch eine Havarie in der Trinkwasserversorgung ist in der Ortslage Erlbach-Kirchberg die Dorfstraße in Höhe Hausnummer 177 voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgewiesen. Informationen zum ÖPNV sind den Aushängen an den Haltestellen oder der Homepage der RVE GmbH unter www.rve.de zu entnehmen.
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01.07.2024 14:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Neuer Wendehammer wird gebaut
(MT) SCHWARZENBERG: Im Schwarzenberger Stadtteil Sonnenleithe wird auf der Straße "Am Wäldchen" gebaut. Nachdem hier Neubaublocks zurückgebaut wurden, werden die nicht mehr benötigten Parkstellflächen im hinteren Bereich der Straße entsiegelt. Außerdem erfolgt der Neubau eines Wendehammers. Für die Baumaßnahme stehen Fördermittel zur Verfügung. (Bildquelle: Matthias Bergner)
01.07.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Stadt sucht Gaststättenpächter
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Das Pachtverhältnis für die Gaststätte "Frohnauer Hammer" in Annaberg-Buchholz ist neu ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 30. August 2024 möglich. Grund ist laut Stadtverwaltung die fristgerechte Beendigung des bestehenden Pachtverhältnisses für die Gaststätte. Der Pachtvertrag ist ab dem 1. April 2025 für die Dauer von mindestens 10 Jahren neu zu vergeben.
Die Ausschreibungsunterlagen für das neue Pachtverhältnis können unter https://www.annaberg-buchholz.de/pacht-fh abgerufen werden. Der Download der Unterlagen ist kostenfrei. In der Ausschreibung sind sämtliche Bewertungskriterien sowie Details zum Pachtverhältnis ersichtlich. (Bildquelle: Dirk Rückschloss/Stadt Annaberg-Buchholz)
01.07.2024 07:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Es ist der 1. Juni 2019. Auch wenn die Straßenbahn an der Wendeschleife Fraunhofer Straße in Chemnitz an diesem Tag schon mal die Richtung Aue anzeigte, endete ihre Fahrt auf der grünen, besser gesagt auf der witterungsbedingt gelblich-bräunlichen Wiese. Noch, muss man sagen! Denn die Bahnlinie des Chemnitzer Modells nach Aue darf gebaut werden. Das Eisenbahnbundesamt hat Planfeststellungsbeschluss erlassen. Darüber haben Dr. Harald Neuhaus, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Mittelsachsen, und Mathias Korda, Bereichsleiter Verkehr/Infrastruktur beim VMS, informiert. Sie hatten sich dazu die Stelle ausgesucht, an der die Bahnanbindung der Strecke nach Aue an das Chemnitzer Modell erfolgen wird. Die Strecke ist rund 47 Kilometer lang, läuft weitestgehend auf bereits vorhandener Trasse.
Start für den Bahnverkehr auf der Linie Chemnitz – Aue war am 29. Januar 2022. Das 80 Millionen Euro teure Bauvorhaben hat landesweit Beachtung gefunden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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01.07.2024 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
"Kindheitsträume" in Sommerschau
(MT) GELENAU: Da dreht sich was. Hier noch für einen kleinen Kreis, aber schon bald für alle Interessenten. Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher in Gelenau beginnt am 3. Juli. Vorab durften schon mal Personen, die dem Haus in besonderer Weise verbunden sind, die neue Ausstellung in Augenschein nehmen. Vor Leihgebern, Handwerkern, Ausstellern und Verlegern sagte der Ausstellungsleiter Michael Schuster, dass die diesjährige Präsentation unter dem Motto "Kindheitsträume" steht. Dafür gibt es einen Grund. Der Begriff taucht so oft wie keine andere Assoziation in den Gästebüchern der Einrichtung auf.
Zur Sommerschau werden in Gelenau neben einer Vielzahl an Objekten aus den Beständen der Sammlungen von Dr. Erika Pohl-Ströher erneut interessante Leihgaben gezeigt. So hat Peter Fix aus Grimma/Großbothen über Jahre das kunsthandwerkliche Schaffen seines Vaters Rudolf Fix aufgearbeitet und bewahrt. Mit der Vielzahl der vorhandenen Stücke und Dokumente wird einerseits die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg beleuchtet, in der es galt, einen neuen Anfang zu schaffen und Kindern Spielzeug für Friedenszeiten in die Hand zu geben. Andererseits wird auch auf die Hürden eingegangen, die der angehende Spielzeugmachermeister in der DDR zu bewältigen hatte.
Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher ist vom 3. Juli bis 31. August jeweils von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei der Sommerschau reden wir von einer Ausstellung, die mehrere Generationen anspricht. Einige besondere Exponaten und Sonderthemen werden wir demnächst etwas näher beleuchten. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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01.07.2024 05:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Tödlicher Verkehrsunfall
(MT) LÖSSNITZ: Ein tödlicher Unfall hat sich am Sonnabend (29.06.) in Lößnitz ereignet. Am Abend befuhr die 66-jährige Fahrerin eines Pkw Citroen die Chemnitzer Straße aus Richtung Gablenz kommend in Richtung Lößnitz. Etwa 50 Meter vor dem Ortseingang Lößnitz geriet die 66-Jährige nach links in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem dort fahrenden Pkw VW. Die Citroen-Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus. Die 35-jährige VW-Fahrerin und die Insassen (7, 8) beider Fahrzeuge wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 30.000 Euro. Die Bundesstraße 169 war bis 20:30 Uhr voll gesperrt. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
30.06.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Terminplaner Erzgebirge
(MT) ERZGEBIRGE: Terminplaner Erzgebirge. In Bad Schlema wird am kommenden Sonnabend (06.07.) der 27. Bergmannstag begangen. Eröffnet wird der Tag mit der traditionellen Gedenkveranstaltung an die zu Tode oder zu Schaden gekommenen Bergleute. Beginn dafür ist 10 Uhr am Ehrenhain an der Lößnitzer Straße, dem ehemaligen Standort des Schachtes 250 der Wismut. Neu in diesem Jahr: nach der Gedenkveranstaltung wird es auf der Freifläche oberhalb des Ehrenhains ein öffentliches "Bergbier" geben. Das Bergmannsblasorchester Aue-Bad Schlema sowie der Schneeberger Bergchor werden dies musikalisch bereichern.
In Annaberg-Buchholz wird man am Freitag (05.07.) ab 15 Uhr mit der szenischen Schauspielführung "Annaberg im Berggeschrey" zurück ins 16. Jahrhundert versetzt. Zertifizierte Gästeführer (Bild) schlüpfen in die Rollen altbekannter Persönlichkeiten. Eine Voranmeldung ist unter Tel. 03733 19433 oder tourist-info@annaberg-buchholz.de wünschenswert. Ein Obolus nach eigenem Ermessen wird erbeten.
Zu einer Wanderung durch das Oswaldthal kann man ebenfalls am Freitag (05.07.) ab 16 Uhr aufbrechen. Treffpunkt ist in Waschleithe auf dem Parkplatz gegenüber der Dudelskirche. Was können uns die Mauern der alten Wallfahrtskapelle "Dudelskirche" erzählen? Die Frage steht auf der Wanderung ebenso im Raum wie Waldgeheimnisse und zauberhafte Kräuter rund um Johanni sowie Märchen aus aller Welt. Erwachsene zahlen sechs, Schulkinder vier Euro. Anmeldung unter: jens-bitterlich@posteo.de (Bildquelle: Stadt Annaberg-Buchholz/Judy Seidel)
30.06.2024 10:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Weiterentwicklung der Quartiere im Auge
(MT) SCHNEEBERG: Die Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg – mit einer Anzahl von 2.383 Wohn- und Gewerbeeinheiten und einer Wohnfläche von 139.461 Quadratmetern im Jahr 2023 gehört das Unternehmen zu den Großvermietern. Mitte Juni wurde vor Medienvertretern auf das vergangene Geschäftsjahr zurückgeblickt sowie zu angedachten Vorhaben und über die Firmenphilosophie informiert. So hat man sich auf die Fahne geschrieben, durch ein breites Portfolio Wohnen in seiner vielfältigsten Form für alle Lebensphasen zu bieten. Die Entwicklung der Quartiere ist aktuell das zentrale Thema in der Unternehmensentwicklung. WBG-Geschäftsführer Peter Stimpel sagte dazu vor einem beispielgebenden Gebäude in der alten Siedlung auf der Gottlieb-Heinrich-Dietz-Straße (Bild): "Uns ist wichtig, dass wir die Quartiere hier im Bereich der Siedlungsgebiete weiterentwickeln. Das ist der Anbau von Balkonanlagen. Das ist der Anbau von Aufzugsanlagen, wie man es gerade im Griesbacher Hang in den letzten Jahren getan haben, aber eben auch die Gestaltung der Gebäude an sich. Hier im Hintergrund sieht man ein zentralen Punkt der alten Siedlung. Hier hält nicht nur der Bus, hier ist eine Physiotherapie, hier sind kleine Geschäfte. Und das ist uns wichtig, dass dieses Gebäude jetzt auch ertüchtigt wird. Was die Fassade betrifft und das Dach. Natürlich sind auch Fragen wie die energetische Sanierung immer wichtig. Das ist an so einem Gebäude auch, weil die Gebäude in der alten Siedlung einen historischen Bezug haben mit den Sandsteingewänden im Eingangsbereich sehr wichtig, dass man das erhält, um den Charakter zu erhalten. Und deswegen ist auch energetisches Sanierung hier sehr vorsichtig und behutsam umzusetzen."
Unter anderem dass im Jahr 2023 weitere Wohnungen mit Balkonen ausgestattet wurden, führte zu einer hohen Nachfrage. So gab es im vergangenen Jahr unter den 242 Neuvermietungen allein 146 Zuzüge aus anderen Gemeinden.
Peter Stimpel: "Da ist ein Teil Polizeifachschüler aber eben auch eine ganze Menge junge Menschen, die hier das erst mal die eigene Wohnung sich suchen oder sich verändern wollen. Und das ist uns sehr wichtig, dass wir diese breite Palette auch vorhalten, dass wir Wohnungen haben in verschiedenen Lagen, in verschiedenen Größen, in verschiedenen Ausstattungen und damit natürlich auch zu unterschiedlichen Preisen. Und dieses breite Spektrum ist, glaube ich, ein wichtiger Punkt, dass wir so gut nachgefragt werden derzeit in der Vermietung."
Ein Thema, mit dem sich Großvermieter wie die Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg beschäftigen sollten, ist der Rückbau.
Peter Stimpel: "Also wir haben uns entschieden im letzten Jahr, weil auch die Möglichkeit bestand, Fördermittel zu erhalten, die Bruno-Dost-Str. 17 bis 25 zurückzubauen. Auch aus dem Grund, weil wir quasi nebenan ein Baugleiches Projekt hatten, die Christian-Melzer-Straße 1 bis 9. Dieses Objekt haben wir aufgewertet mit Aufzügen und das hat dazu geführt, weil die identischen Grundrisse in beiden Gebäuden nahezu da waren. Dass die Menschen uns nicht verloren gegangen sind als Mieter, sondern in das andere Gebäude umziehen wollten und konnten."
Was bei der Bilanzpressekonferenz auch zur Sprache kam: Die Bildung von Eigentum soll in den nächsten Jahren wieder in Schneeberg stärker möglich sein. Im Baugebiet "Am Mühlberg" sieht man dafür ein hervorragender Startpunkt. Auch wenn sich in den letzten Jahren Baupreise und Finanzierungskosten deutlich verteuert haben, wird der Wunsch nach der Schaffung von Eigentum deswegen nicht verloren gehen.
Peter Stimpel: "Also es ist bestimmt im Moment eine andere Phase als vor fünf, sechs Jahren. Das hatten wir aber schon mal in den 90er Jahren, als wir die großen Projekte am Sommerberg gemacht haben. Ich denke, eine Stadt wie Schneeberg muss auch zukünftig in der Lage sein, Menschen, die sich ein Eigenheim schaffen wollen, aus der Stadt oder aus der näheren Umgebung ein Angebot zu machen. Derzeit gibt es das nicht und wir wollen mit diesem Baugebiet wieder die Möglichkeit bieten, dass Menschen sich hier den Traum vom eigenen Haus erfüllen können. Und es wird bestimmt nicht so sein wie beim Herrenteich 1 und 2, wo der Bürgermeister den ersten Spatenstich vorgenommen hat, schon quasi fast alle Grundstücke verkauft hatten. Aber das war auch eine etwas ungesunde Entwicklung. Ich denke, so ein Baugebiet in der Größe mit fast 30 Grundstücken hat Zeit über drei bis sechs Jahre sich zu entwickeln und auch von der Nachfrage umgesetzt zu werden."
Angedacht ist, dass 2025 mit der Erschließung begonnen werden kann und perspektivisch im Baugebiet "Am Mühlberg" im II. Halbjahr 2025 die ersten Eigenheiminteressenten mit der Errichtung ihres neuen Zuhauses beginnen können.
In der Zukunft gilt es auch wieder das Spektrum des Wohnens in Schneeberg um Segmente zu ergänzen. Es gibt ein Projekt der Neuerrichtung von Mietwohnungen in der Nähe des ehemaligen Bergarbeiterkrankenhauses, das die WBG federführend begleiten möchte. Hier könnten moderne 3-Raum-Wohnungen entstehen.
Peter Stimpel: "Wir haben eine Studie machen lassen, was dort möglich ist. Es werden durchaus attraktive Wohnungen dort entstehen können auf Mietbasis. Aber unsere Bergstadt Schneeberg klärt gerade, was baurechtlich und Planungsrecht möglich ist. Und wenn es dort ein positives Feedback gibt, können wir das Projekt weiterverfolgen. Aber wie gesagt, zuerst brauchen wir die Unterstützung und Begleitung, weil diese planungsrechtlichen Sachen eben hoheitliche Aufgaben sind. Und da sind wir nicht diejenigen, die das quasi selber in der Hand haben."
Wichtig ist es der Wohnungsbaugesellschaft neue Anreize zu schaffen, die Bergstadt Schneeberg als sein Zuhause neu zu entdecken. Wichtig ist dabei auch ein lebendiges Wohnumfeld mit der notwendigen Infrastruktur. Denn die Entwicklung der Siedlungsquartiere ist nur das eine.
Peter Stimpel: "Ein anderer Punkt ist, dass wir uns engagieren in der Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt, weil viele Bewohner auch aus unseren Siedlungsgebieten natürlich gerne in die Stadt gehen. Wir haben am Markt mit der Errichtung der Eismanufaktur einen wichtigen Punkt geschaffen, wo viele Menschen natürlich sich hinwenden, dort verweilen und das auch nutzen, auch überregional und haben mit den Projekten am Postplatz, nicht zuletzt auch durch die Schaffung neuer Arztpraxen, Dr. Huber, Dr. Illing, Frau Dr. Baumann als Kinderärztin dort die Möglichkeit geboten, kombiniert mit Geschäften und natürlich auch einen kleinen Supermarkt, dass Menschen aus der Innenstadt auch dort so einen kurzen Weg haben, um einzukaufen. Dazu kommt eine attraktive Gastronomie und das alles zusammen rundet das Bild einer attraktiven Innenstadt ab. Natürlich versuchen wir gemeinsam mit der Bergstadt Schneeberg und den Stadtwerken auch Veranstaltungen ins Zentrum zu holen."
Wichtig für Mieter und Wohnungsinteressenten ist auch, einen Arzt in der Nähe zu wissen. Nach der Insolvenz des Bergarbeiterkrankenhauses hat die Bergstadt Schneeberg den Standort in ihr Eigentum übernommen. Mit Hilfe der WBG und deren Tochter ISS ist ein Gesundheitszentrum entstanden, das seinesgleichen sucht.
Peter Stimpel: "Also das Gesundheitszentrum ist ja quasi aus der Not entstanden, weil das Bergarbeiterkrankenhaus geschlossen wurde und wir haben mit der Praxis für Augenheilkunde, wo 4 Augenärzte sind, der Praxis für Orthopädie und Chirurgie, wo drei Ärzte sind, eine Praxis für Allgemeinmedizin zwei und diese drei Rubriken werden durch das MVZ, was getragen wird, durch die Poliklinik GmbH betrieben. Dazu haben wir aber schrittweise niedergelassene Ärzte. Es ist eine Frauenärztin neu dazugekommen. Wir haben eine große Dental Praxis, die wir jetzt gerade bauen. Und wie Sie schon erwähnten, wird ab 1. Januar ein Facharzt für Psychiatrie einziehen. Und wir glauben, dass wir erst mal ein Rundum-Paket. Also die Ärzte geben uns ihre Liste, was sie an Räumlichkeiten brauchen. Wir machen ein Konzept daraus und setzen das dann auch baulich um. Und was wichtig ist, die Synergien unter den Fachrichtungen, also zum Beispiel, dass man aus einzelnen Fachrichtungen die Angebote oder die Möglichkeiten des Visalchirugen mit nutzen kann. Oder dass zum Beispiel die neue Zahnarztpraxis auch die Möglichkeiten der Anästhesie, die im Haus sind, nutzen kann. Und diese Synergien untereinander spielen für die Ärzte auch eine große Rolle, indem sie sagen: Dieser Standort gefällt mir, dieser Standort bietet mir ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für meine Patienten."
Die Vielfalt des Wohnens wird in Schneeberg ergänzt durch eine unheimliche Breite an gesellschaftlichen Angeboten. Diese zu begleiten ist Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg ein weiteres Anliegen. Zum Straßenfest, zum Tag der offenen Wohnungstür und schlussendlich auch zum Beachvolleyballturnier stoßen die Mitarbeiter des Großvermieters auf eine große Resonanz, die uns immer wieder bestärkt, auch in diesen Bereichen aktiv zu sein. Das ehrenamtliche Engagement aller Mitarbeiter des Unternehmens führt dabei zu einer hohen Akzeptanz auch in der Mieterschaft unseres Unternehmens, so der Geschäftsführer. Wir werden auch in Zukunft alles daransetzen, den engen Kontakt mit unseren langjährigen Mieterinnen und Mietern zu pflegen, um hier Anregungen aber auch Hinweise zu erhalten und das gute Miteinander auch zukünftig zu leben. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
30.06.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Gelenau
(MT) GELENAU: Vom 1. bis voraussichtlich zum 18. Juli erfolgen in Gelenau auf der Straße der Einheit in Höhe Hausnummer 228 Erschließungsarbeiten für ein Wohngebiet. Zur Durchführung der Arbeiten ist die Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die S 232 Herold, zur S 233 Thum und über die B 95 weiter zur K 7105 bzw. in Gegenrichtung. Hinweise zum ÖPNV entnehmen Sie bitte den Aushängen an den Haltestellen oder unter www.rve.de.
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30.06.2024 07:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Schlößchen
(MT) AMTSBERG: Vom 1. bis voraussichtlich zum 26. Juli erfolgt auf der Thumer Straße in Schlößchen zwischen Abzweig Am Rittergut und Teichweg eine Fahrbahnerneuerung. Während der Dauer der Arbeiten ist die Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Zschopau, Wilischthal und Weißbach.
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