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erzTV KOMPAKT zeigt Bahnerinnerungen
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Die Sendung erzTV KOMPAKT befasst sich mit Land und Leute. Die Fernsehmacher vom KabelJournal sind als Produzenten für Hinweise und Anregungen dankbar. (Bildquelle: Joachim Siegert)
Mildenau bekommt Fahrrad-Reparaturstation
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Die neue Fahrrad-Reparaturstation in Mildenau befindet sich auf dem ausgewiesenen Wanderparkplatz mit Rastplatz am Mildenauer Weg in Richtung Neugrumbach parallel zur Dorfstraße. Er liegt in unmittelbarer Nähe des Annaberger Landrings und bietet daher einen weiteren perfekten Standort für die Outdoor-Werkstatt. Die ist mit verschiedensten Werkzeugen wie Schraubenzieher, Maul- und Inbusschlüssel-Set sowie einer Luftpumpe bestückt. Die einfache Handhabung garantiert schnellen Erfolg, wenn der Sattel mal verstellt oder zu wenig Luft auf den Reifen ist, gar eine kleine Reparatur notwendig wird – und dies kostenfrei.
Die Resonanz auf die erste Station direkt am Sendeturm im Geyerschen Wald hält positiv an. Hinzu kommt: Der Trend mit dem Rad unterwegs zu sein ist ungebrochen. Dieses Zusammenspiel war die Bestätigung der ursprünglichen Idee, mehrere Fahrrad-Reparaturstationen im Erzgebirge aufzustellen. Auch Nutzer von Kinderwägen oder Rollstühlen finden hier passendes Werkzeug.
In Mildenau wurde am 10. Juni mit der dortigen Einweihung der "Grundstein" für eine Reihe von Fahrrad-Reparaturstationen "gelegt". (Bildquelle: KJ/Mario Totzauer)
Start in Badesaison
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Dazu Robert Friedrich von den Stadtwerken Schneeberg: "Es hat einen gewissen Vorteil, dass das Wetter jetzt nicht so gut ist. Da können wir die neuen Regelungen in Ruhe umsetzen. Mit der Bekanntgabe der Öffnungsperspektiven haben wir alles in unserer Macht stehende getan, um schnell eine Öffnung zu generieren. Am 05.06., 10 Uhr wurden die Pforten geöffnet. Wir hoffen, dass aufgrund der aktuellen Corona-Schutzbestimmung die Gäste auch verstehen, dass wir die Regelungen nicht machen und uns die Hände gebunden sind, dass wir für unsere Gäste da sind und schnellstmöglich geöffnet haben und weiterhin werden."
Über die jeweils aus der Corona-Schutzverordnung abzuleitenden geltenden Bestimmungen sollte man sich vor einem Badbesuch aber Klarheit verschaffen.
Wie für den Filzteich bei Schneeberg gab es auch für den Greifenbachstauweiher zwischen Geyer und Ehrenfriedersdorf – hier Bilder aus der Zeit vor der Pandemie - eine gute Nachricht von der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen! Die bescheinigt nämlich beiden erzgebirgischen Badegewässern eine exzellente Wasserqualität.
Gesagt sei auch: Es laden nicht Filzteich und Greifenbachstauweiher zum Sprung ins kühle Nass ein. Auch viele Freibäder der Region haben ihre Tore inzwischen öffnen können. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Schatzsuche (3)
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Seit 1987 erinnert an dieser Stelle eine Tafel an Max Schreier, den Schöpfer des Vugelbeerbaamliedes. Der Überlieferung nach befand sich beim Schatzenstein früher ein Zigeunerlager. Man sagt, die gestohlenen Schätze wurden hier verteilt. Alle hundert Jahre soll am Schatzenstein eine Wunderblume wachsen. Mit ihr könne man die verborgenen Schätze heben. (Bildquelle: KJ-Archiv)
erzTV KOMPAKT zeigt Ortsumfahrung
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Zu sehen ist diese Ausgabe von erzTV KOMPAKT ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Eine Bank und ihr Blick (30)
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Unweit führt noch vor den ersten Häusern von Dorfchemnitz ein kleiner Feldweg hin zum nahegelegenen Forst. Diesen Weg nennen die Einheimischen "Waldweg zu den drei Bänken". Folgt der Wandersmann diesen Weg, wird ihm die Namensgebung schnell bewusst. In Wahrheit stehen hier aber längst mehr als nur drei Bänke, die zum Rasten einladen.
An der Schutzhütte warten vier Bänke und zwei Tische. Die bieten auch größeren Wandergruppen genügend Platz, um hier zu verschnaufen. Etwas abseits gibt es noch einmal zwei Bänke mit einem aufgetrennten Stamm, der als Tisch dient. Lehnt man sich zurück, genießt man das Panorama von Dorfchemnitz. Markant sind hier der Blick auf die Evangelisch-Lutherischen Kirche und das Fabrikgebäude der Firma Falke im Hintergrund. Etwas links davon blickt man auf einige Wohnhäuser und auf die Agrargenossenschaft Dorfchemnitz mit Silos und einer weit hin sichtbaren Biogasanlage.
Geht der Blick noch ein Stück weiter nach links, schaut man auf den Günsdorfer Berg. Der führt natürlich in den Ort Günsdorf und weiter nach Hormersdorf. Weithin geht der Blick, auch über das Zentrum von Dorfchemnitz hinaus. Da blickt man bereits auf die Stadt Zwönitz. Rechter Hand und dicht am Wald gelegen, befinden sich einige Wochenendgrundstücke und eine kleine Gartenanlage.
Ein schönes und lohnendes Ausflugsziel kurz vor den Toren von Dorfchemnitz: der "Waldweg zu den drei Bänken" mit grandiosem Blick. Den kann der Wandersmann im Schatten alter Eichen genießen. Wanderfrauen natürlich auch. Ein Schild erinnert die Rastenden daran, wie wichtig der Wald für uns alle ist. Und es zeigt, dass es eigentlich ohne Wald nicht geht. Noch ein Blick auf die angebrachten Hinweisschilder und man hat nun bereits ein neues Ziel vor Augen, zu dem verzweigte Waldwege führen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Der April vor 20 Jahren (4)
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Erinnerung an Conrad Walter Fröbe
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Conrad Walter Fröbe wurde am 19. Januar 1889 in Geyer geboren und verstarb am 3. März 1946 in Schwarzenberg. Er erwarb sich Verdienste als als Heimatforscher, Oberstudiendirektor, Bibliothekar und Schriftsteller. Außerdem legte er ein besonderes Engagement in den verschiedenen Vereinen in Schwarzenberg an den Tag. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Fünf Fakten über (8)
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Erster Fakt: Der Lotterhof ist ein einzigartiges Zeugnis der Renaissancearchitektur im Erzgebirge und steht unter Denkmalschutz.
Zweiter Fakt: Hieronymus Lotter war ein bedeutender Renaissancebaumeister, Bürgermeister von Leipzig sowie Erbauer des Leipziger "Alten Rathauses" und der Augustusburg. Bis zu seinem Tod im Jahr 1580 wohnte Lotter in Geyer.
Dritter Fakt: Der Mann, dem das Gebäude in Geyer seinen Namen verdankt, erwarb den Hof 1565/66 und lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1580.
Vierter Fakt: Seit 2013 wurden dem Lotterhof Fördermittel aus verschiedenen Fördertöpfen in einer Gesamtsumme von über einer halben Million Euro ausgereicht.
Fünfter Fakt: Der Lotterhof ist eines von 30 Objekten der Kulturmeile Geyer-Tannenberg. (Bildquelle: KJ-Archiv)
erzTV KOMPAKT zeigt Spezialeinsätze
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Die Sendung erzTV KOMPAKT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: Niko Mutschmann)
erzTV KOMPAKT zeigt Winterliches
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Die erzTV KOMPAKT befasst sich mit Land und Leute. Die Fernsehmacher vom KabelJournal sind als Produzenten der Sendung für Hinweise und Anregungen dankbar. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Schanzen im Erzgebirge (4)
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Teil 4 – die Max-Liesche-Schanze. Der K-Punkt dieser größten Schanze einer Anlage liegt bei 40 Metern. Aktiv ist hier der SSV Geyer.
In Geyer werden sämtliche vom örtlichen SSV genutzte Sportstätten unter dem Namen Wettkampfstätten "Hans Lippmann" geführt. Die drei Schülerschanzen wurden schon im Jahr 2014 nach dem aus Geyer stammenden Olympiasieger und Weltmeister Eric Frenzel benannt. Größter Bakken der Anlage ist die Max-Liesche-Schanze. Die wurde 1925 in Geyer schon mal als reine Naturschanze geweiht. Mitte der 60er Jahre war deren Turm so marode, dass von der großen Schanze nicht mehr gesprungen werden konnte. Erst 1985/86 wurde die Schanze mit einem in der Neigung hydraulisch verstellbaren Stahlanlaufturm neu aufgebaut. Sie trug seinerzeit den Namen Greifenbachtalschanze. 1990/91 wurden die Schanzen mit neuen Matten belegt. Gleichzeitig erfolgte die Rückbenennung zur Max-Liesche-Schanze. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Schanzen im Erzgebirge (1)
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Teil 1 – die Schanze am Scheibenberg. Der K-Punkt der größten Schanze dieser Anlage liegt bei 30 Metern. Aktiv ist hier der SSV 1846 Scheibenberg.
In Scheibenberg – hier Bilder aus dem Sommer 2016 – wurde in den 1920er Jahren erstmals eine Skisprungschanze errichtet. Die heute bekannten Schanzen unterhalb der Orgelpfeifen wurden 1972 erbaut und im Februar 1973 eingeweiht.
Ein neues Kapitel begann am 21. Juni 2003. Da wurde die neue, in grün gehaltene Mattenanlage in Betrieb genommen. Nachdem die Schanzen lange Zeit brach lagen, war von 1999 bis 2002 eine umfangreiche Modernisierung erfolgt. Der Weihesprung von der großen Schanze blieb Frank Walther vom SSV 1846 Scheibenberg vorbehalten. Im Anschluss daran gab es einen Pokalsprunglauf mit 60 teilnehmenden Sportlern.
Im Jahr 2017 bekam die Schanze eine Anlaufspur aus Edelstahl. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Fünf Fakten über (4)
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Erster Fakt: Der Filzteich ist ein Stausee, der zwischen 1483 und 1485 auf altem Zinnseifengelände für den Schneeberger Bergbau angelegt wurde.
Zweiter Fakt: Der Filzteich ist nach dem Greifenbachstauweiher zwischen Geyer und Ehrenfriedersdorf der zweitälteste erzgebirgische Kunstteichund die fünftälteste Talsperre Deutschlands.
Dritter Fakt: Der Filzteich ist heute ein überwachtes EU Badegewässer mit Wasserrutsche, Bootsverleih und Liegewiesen.
Vierter Fakt: Das beliebte Naherholungsgebiet wird von den Stadtwerken Schneeberg bewirtschaftet und macht als Veranstaltungsort auf sich aufmerksam.
Fünfter Fakt: In zwanzig Jahren wurden über 400 Berichte mit dem Begriff Filzteich von der KabelJournal-Redaktion unter erztv.de ins Internet gestellt. (Bildquelle: KJ-Archiv)
erzTV KOMPAKT zeigt Lichter und Schilder
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Zu sehen ist diese Ausgabe von erzTV KOMPAKT ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: ERZ-Foto)
Weihnacht wie es früher war (13)
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Ein besonderer Höhepunkt ist normalerweise der Ausstellungsraum im Erdgeschoss. Der wurde in Form eines Schachtes gestaltet und ganz dem Bergbau im Erzgebirge gewidmet. Neben geschnitzten Bergleuten und Bergbauszenen gehören auch ein mechanischer Weihnachtsberg vom Altbergbau sowie Bergwerksmodelle des Wismut-Bergbaus zur Schau. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Postmeilensäulen (1)
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Die Kopie einer kursächsischen Distanzsäule steht auf dem Altmarkt in Geyer. Das Besondere am Obelisken sind die überdurchschnittlich vielen Inschriften. 1969/70 hat der Schlettauer Bildhauermeister Fritz Hedrich die Säule erneuert. 2005 wurde die Geyerische Postmeilensäule im Zuge des Marktumbaus abgebaut, gereinigt und farblich aufgefrischt. Und weil der Platz vor der Sparkasse in Geyer auch Insel genannt wird, gab es dort am 6. August 2005 ein Inselfest. Der Höhepunkt war dabei die Enthüllung der erneuerten Postmeilensäule. Gefeiert wurde im Festzelt in gemütlicher Runde bei Spanferkel und Bier.
Die Postmeilensäule hat das gut überstanden und steht bis heute an ihrem Standort vor dem Gebäude Altmarkt 8 und außerdem auf der Liste der Kulturdenkmale in Geyer. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Damals im Greifensteinwald
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Westernstadt "Old Miners Creek" in Geyer
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Die Macher der künftigen Westernstadt hatten Freunde des Wilden Westens und Neugierige eingeladen, um ihr Projekt vorzustellen und um dabei Fragen zu beantworten. Auch wir von erzTV waren vor Ort und haben uns erkundigt. Was wir dabei erfahren haben, können Sie ab Freitag hier im Programm sehen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Eine Bank und ihr Blick (17)
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Wenige Schritte waren es noch bis zu dieser Bank. Von diesem Rastplatz aus eröffnet sich ein faszinierenden Blick auf die Gemeinde Auerbach im Erzgebirge. Richtet sich das Augenmerk nach links, schaut man auf einen Solarpark. Außerdem sieht man eine jedem Erzgebirger gut vertraute Landmarke: den Geyerischen Fernsehturm.
Der Wandersmann blickt auf Felder und Wiesen mit Buschwerk sowie auf Auerbach. Im Ort lässt sich der Kirchturm erblicken.
Eine Bank und ihr Blick. Führt der Weg dann weiter hin zu neuen Zielen, ist dieser an Herbsttagen auch mal gesäumt von mannshohem Mais. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)