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Bilder des Monats Oktober
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Im Rahmen der Museumsnacht im Städtebund Silberberg wurde das Motto für die zehnte Ausrichtung des Schwarzenberger Kunstpreises art-figura im Jahr 2023 bekanntgegeben. "Ins Schwarze..." lautet das Thema. Bis 27. Januar 2023 können Bewerbungen in Schwarzenberg eingehen.
Das Bergmannsblasorchester Aue-Bad Schlema durfte zum Feiertag am 3. Oktober vor dem Sächsischen Landtag in Dresden spielen. Zum Tag der Deutschen Einheit gab es den Tag der offenen Tür im Sächsischen Landtag. Und weil Aue-Bad Schlema 2023 Gastgeberstadt für den Tag der Sachsen ist, zog eine Delegation aus der Erzgebirgsstadt bei der Öffnung des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit dem Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler in den Plenarsaal ein. Dort wurde dann der Staffelstab für den Tag der Sachsen an die Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema offiziell überreicht.
Am Wochenende darauf gab es für die Erzgebirgsstadt in Torgau den nächsten Staffelstab. Aue-Bad Schlema ist Ausrichterstadt der nächsten Landesgartenschau im Jahr 2026. Bei der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Landesgartenschau wurde symbolisch der Staffelstab an den Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema, Heinrich Kohl, weitergereicht.
Am Freitag, dem 7. Oktober, waren die Sieger des diesjährigen Wettbewerbes um die schönste Kleingartenanlage im Erzgebirgskreis im Konferenzsaal des Landratsamtes Erzgebirgskreis zu Gast. Die Gewinner wurden von Landrat Rico Anton mit Geld- und Sachpreise ausgezeichnet, die sie für ihre weitere Arbeit verwenden können. Der Hauptpreis ging an die Hausgartenanlage "Am Dehnelgut" in Schwarzenberg.
Landrat Anton, der sich im August selbst ein Bild von den teilnehmenden Anlagen gemacht hatte, würdigte im Rahmen der Veranstaltung das Engagement der zahlreichen Kleingärtnerinnen und Kleingärtner im Landkreis.
In Aue wird in den nächsten Jahren ein zentraler Platz auf den Kopf gestellt. Die rund 5.000 Quadratmeter große Brachfläche am Auer Fußballstadion und dem Autobahnzubringer soll zu einem attraktiven Areal mit einer modernen Bankfiliale und großzügigen Parkmöglichkeiten umgestaltet werden. Am 10. Oktober erfolgte die offizielle Aufstellung der Baubeschilderung durch Vertreter der Stadt und der Volksbank Chemnitz.
Das Trommelensemble der Kreismusikschule war am Abend des 14. Oktober in Stollberg weithin zu vernehmen. Es trommelte für die Innenstadt. Die Werbetrommel hatte zuvor schon die Stollberger Stadtverwaltung gerührt. Anlass ist der Leerstand bei den Geschäften. 15 leerstehende Geschäfte wurden mithilfe eines zweitägigen "Event-Defibrillators" Mitte Oktober wieder zum Leben erweckt, umgewandelt zu Konzerträumen, Ausstellungsflächen, Experimentierfeldern, Handelsorten und Treffpunkten.
Nach langer Zeit der Corona-Krise hat es wieder eine Taufe der Erstsemester-Studierenden der Hochschule der Angewandten Kunst Schneeberg gegeben. An der Veranstaltung am Abend des 20. Oktober hat auch Bürgermeister Ingo Seifert teilgenommen. In Manier eines Zirkusdirektors hieß er die neuen Schneeberger in seiner Stadt willkommen.
Eine kleine Pumptrack, eine Bahn mit Wellen und Kurven für Mountainbiker, steht seit kurzem in Thalheim im ehemaligen Erzgebirgsbadgelände. Bei einem Pressetermin wurde die Anlage am 22. Oktober als ein Wunsch-Projekt Thalheimer Jugendlicher vorgestellt.
Die Erzgebirgssparkasse hat unter ihrem Dach eine weithin bekannte, beachtliche Sparkassenhistorische Sammlung. Die hat mit ihren "Schätzen in Schwarzenberg" einen repräsentativen Platz gefunden. Die Ausstellung dazu wurde am 28. Oktober offiziell eröffnet. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Landesgartenschau-Staffelstab nach Aue
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Eine Bank und ihr Blick (54)
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In alle vier Richtungen kann man von der Bank aus weitergehen: nach rechts zum Beierfelder Ortsteil Bahnhof und weiter nach Waschleithe; nach hinten in den Spiegelwald und weiter in die Beierfelder Ortsmitte sowie nach vorn in Richtung Grünhain. Hat man den Weg nach links genommen, wird nach wenigen Metern der König-Albert-Turm im Blickfeld auftauchen. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Schlosserstürmung vor Publikum
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Sebastian Hensel alias Hauptmann Bastiano di Montelupo: "Ja, heute war die große Belagerung auf der Schlossruine Hartenstein bei angenehmen 28 Grad. Wir hatten insgesamt 30 oder 40 Kämpfer. Das ist eine Veranstaltung die findet jedes Jahr statt,normalerweise zu Himmelfahrt, aber aufgrund der besonderen Lage durch Corona dieses Jahr im Hochsommer. Das haben wir uns nicht so ausgesucht. Dennoch war das Publikum sehr begeistert."
Höhepunkt bei fast 30 Grad Lufttemperatur sowie ordentlich Kleidung und Ausrüstung am Körper war die Erstürmung der Burg. Mehr zum Geschehen weiß Sebastian Hensel zu sagen, in Aktion als Bastiano di Montelupo, Hauptmann der Kompanie der Schwarzen Eichhörnchen: "Die Schlossruine wird uns durch den Schlossverein zur Verfügung gestellt, mit dem wir zusammen versuchen, hier die Schlossruine zu erhalten. Jedes Jahr kommen dann bis zu 100 Teilnehmer, die dann mit uns die Burg beleben und eben auch eine Schlosserstürmung dann für das Publikum darstellen. Dabei kamen Rammböcke, Kanonen und Büchsen zum Einsatz, also kleine Handfaustrohre. Es wurde viel geschossen und das Publikum wurde über eine Stunde bespaßt mit verschiedenen Waffengattungen. Und zum Schluss haben wir leider die Burg verloren. Aber nächstes Jahr holen wir es uns zurück."
Nächstes Jahr soll die Neuauflage des Heer- und Ritterlagers wieder wie gewohnt zu Himmelfahrt stattfinden. Die nächste Erstürmung an der Schlossruine Hartenstein wäre dann in der Zeit vom 18. bis 21. Mai 2023. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Die Bilder des Monats Juni
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Der Aussichtsturm auf der Morgenleithe in Lauter wurde am 4. Juni 1922 eingeweiht. Auf den Tag genau 100 Jahre später war das für den Erzgebirgszweigverein Lauter und die Stadt Lauter-Bernsbach ein guter Grund zu feiern. Sowohl bei der Einweihung als auch bei der 100-Jahrfeier war Pfingsten. Zum Turmgeburtstag gab es Worte der Erinnerung, eine Wanderung, das Turmblasen sowie ein erzgebirgisches Unterhaltungsprogramm.
Eine ereignisreiche Zeit hatte der Posaunenchor der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Rittersgrün von Ende Mai bis in den Juni hinein. Durch die Corona-Beschränkungen ausgebremst, konnte mit einem Jahr Verspätung das 60-jährige Bestehen der Gruppe mit einer Festwoche begangen werden.
Jede Menge Spiel, Spaß und gute Unterhaltung: Das Filzteichfest 2022 (Bild) war das bisher größte in der über drei Jahrzehnte währenden Firmengeschichte des Veranstalters Stadtwerke Schneeberg. Über 14.000 Besucher kamen an den drei Tagen bei herrlichem Sommerwetter ins Schneeberger Strandbad.
In Geyer nahmen sich am 16. Juni der ehemalige österreichische Weltklasseskispringer und jetziger Sprungtrainer der deutschen Kombinierer, Heinz Kuttin, sowie die aus Geyer stammenden Weltklasse-Kombinierer Eric Frenzel und Terence Weber viel Zeit für den Nachwuchs. Und neben viel Knowhow hatten sie dem rührigen SSV Geyer auch etwas Praktisches mitgebracht: ein Imitationstool zur Erwärmung für das Skisprungtraining auf der Schanze. In Schwarzenberg wurde ebenfalls am 16. Juni die Sparkassenfiliale am Schwarzenberger Bahnhof übergeben. Ein gutes Jahr lang war das Gebäude umfassend modernisiert worden. Bei einer kleinen Feierstunde konnten geladene Gäste das Ergebnis betrachten. Das Zentrum von Schneeberg ist wieder ein Stück attraktiver. Nach fast zwei Jahren Bauzeit wurde am 16. Juni am Tor zur Altstadt unter großer öffentlicher Anteilnahme die "Post-Passage" vorgestellt.
Mit einer goldenen 20 hat der Bandonionverein Carlsfeld die Bühne bei seinem jüngsten Auftritt geschmückt. Am 25. Juni konnte in Carlsfeld endlich der 20. Geburtstag gefeiert werden, coronabedingt mit einem Jahr Verspätung.
Die "Kleinen Silberlinge" aus Frohnau halten das Welterbe Montanregion Erzgebirge lebendig. Das haben Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte am Dienstag vor der Tourist-Information Annaberg-Buchholz gezeigt. Anlass war am 28. Juni die offizielle Übergabe einer digitalen Welterbe-Infostele an die Kreisstadt. (Bildquelle: erzTV)
Spezialtraining in Geyer
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Dazu Nachwuchstrainer Mauersberger: "Für die Kinder hat uns Heinz Kuttin vom Deutschen Skiverband ein Imitationstool mitgebracht. Da können sich die Kinder für das Skisprungtraining auf der Schanze erwärmen. Das ist eine sehr coole Geschichte."
Natürlich wollte jeder sein Bestes geben und vor den namhaften Sportlern das eigene Talent unter Beweis stellen.
Für Heinz Kuttin war die mit Begeisterung aufgenommene Trainingseinheit nicht der erste Besuch im Ort Geyer: "Nein, ich kannte ihn vorher schon. Ich habe zu Beginn meiner Zeit beim Deutschen Skiverband den Eric Frenzel besucht. An der Schanze bin ich heute das erste Mal. Ich bin begeistert. Sie haben alles da, um den Kindern alles beizubringen, die Grundschule zu machen. Vielleicht können sie mal in die Fußstapfen von Eric oder Terence treten."
Freilich ging es nach der guten Erwärmung auch auf die Schanzen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
BERGZEIT zeigt Kühlendes
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Die Sendung BERGZEIT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Jubiläumsausstellung geht zu Ende
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Seit der Eröffnung am 23. April waren laut der Ausstellungsgestalter vom SSV Geyer schon zahlreiche Einheimische und Besucher von außerhalb der Bingestadt zu Gast in den Schauräumen im ehemaligen Ladengeschäft "Herrenmoden Schmidt" auf der Ehrenfriedersdorfer Straße 3. Gezeigt werden Skimaterial und Kleidung von einst, Trophäen, historische Bilder und vieles mehr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
BERGZEIT zeigt Linden
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Die BERGZEIT nimmt sich Zeit für die Themen von und zwischen den Bergen: Mit dem, was bei Ihnen vor Ort passiert. Das aktuelle Zeitgeschehen immer im Blick und ergänzt mit Wissenswertem und Spannendem aus der Region. (Bildquelle: erzTV/Gerald Nötzel)
BERGZEIT zeigt Großschrift
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BERGZEIT ist das tägliche Nachrichtenmagazin von erzTV und immer ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde zu sehen. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Neues Depot nun auch gefeiert
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Am 20. August 2019 war an der Auerbacher Straße symbolisch der erste Spatenstich vollzogen worden. Mit Staatssekretär Prof. Dr. Günther Schneider konnte dabei ein Gast aus Dresden begrüßt werden. Dem Spatenstich war eine lange Planungs- und Vorbereitungsphase vorausgegangen. Für das Feuerwehrdepot hat die Gemeinde rund 2,3 Millionen Euro ausgegeben. Bei Baubeginn war man von 2,1 Millionen Euro ausgegangen.
Karl Viehweg (2.v.r.) überreichte bei der feierlichen Eröffnung historische Stücke aus der örtlichen Feuerwehrgeschichte an die Kameraden der Freieilligen Feuerwehr Stützengrün. Die sollen im neuen Depot einen Ehrenplatz bekommen.
Seit 2018 wurde im Erzgebirgskreis mit dem Bau von drei neuen Feuerwehrdepots begonnen, außer in Stützengrün auch in Geyer und dem Großolbersdorfer Ortsteil Hohndorf. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Raum für Pollmerplatz geschaffen
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Mittelpunkt des parkähnlichen Platzes im Zentrum der Stadt bildet dann der Pollmer-Gedenkstein. Der steht seit 2005 an der Walthershöhe in Geyer und erinnert an die Heimatdichter Karl-Hans Pollmer und Manfred Pollmer, die in der Bingestadt zu Hause waren.
Rückblick: Am 10. November 2005 wurde der Gedenkstein durch die Pollmer-Enkelin Susann Glomm und den damaligen Bürgermeister Dr. Joachim Weiß enthüllt. Den Gedenkstein haben sich die Pollmers laut Erzgebirgszweigverein Geyer verdient, "weil sie mit ihren Gedichten Schnorken und Erzählungen in erzgebirgischer Mundart den Menschen viel Freude gemacht haben". Sie priesen das Erzgebirge und leisteten Beiträge zur Heimatforschung. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Nach der Begrüßung und Freigabe ging es los über Stock und Stein, besser gesagt von Liederstein zu Liederstein. Der erste ist nach wenigen Schritten erreicht. An den Stationen sind die Texte bekannter Heimatlieder auf Tafeln aufgebracht. Davon gibt es insgesamt achtzehn auf zwei verschiedenen Routen, der roten und der grünen, jeweils fünf Kilometer lang. Die rote Tour führt durch ein anspruchsvolles Gelände, die grüne ist leichter für die Wanderer zu meistern. Beide können miteinander kombiniert werden.
So mancher Wanderer - wie dr Meyer Sig aus Zwickau - hatte vor zehn Jahren gleich sein Musikinstrument mitgebracht. So wurde sichergestellt, dass an jedem der 18 Steine das entsprechende Lied erklang. Das Schöne: Jede der einzelnen Liedertafeln hat einen persönlichen Paten.
Der Geyersche Heimatliederweg entstand durch das ehrenamtliche Engagement des Erzgebirgszweigvereines Geyer mit freundlicher Unterstützung durch die Stadtverwaltung Geyer und dem Stadtforstleiter. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Durch die Greifensteinregion
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Infos für eine Entdeckungstour findet man im Internet unter www.greifensteine.de. Da wären zum Beispiel die Burg Scharfenstein, das Besucherbergwerk Zinngrube Ehrenfriedersdorf, die Papiermühle Niederzwönitz oder das Zeiss-Planetarium Drebach.
Die Greifensteine selbst sind das touristische Wahrzeichen der Region. Dabei handelt es sich um eine markante Felsformation. Der höchste der sieben Granitfelsen erreicht eine Höhe von 731,7 Metern über Normalnull.
Um das beliebte Ausflugsziel noch attraktiver zu machen, gibt es seit einiger Zeit auf dem Greifensteinplateau einen Natur- und Abenteuerspielplatz mit künstlichem Kletterfelsen und Baumhaus.
Sportliche steigen für die Erkundung der Greifensteinregion aufs Rad. Die Strecken sind unterschiedlich schwer. Entspannt geht es etwa durchs Wilisch- und Zschopautal, ambitionierter wird’s mit knapp 600 Höhenmetern auf der Tour "Über Berge und durch Täler in der Greifensteinregion".
Auch per pedes lässt sich die Region perfekt entdecken. Themenwege wie der Planetenwanderweg, der Heimatlieder-Weg und der Waldgeisterweg locken Jung und Alt in die erzgebirgische Natur. Abkühlung und Abwechslung versprechen zur warmen Jahreszeit der Greifenbachstauweiher sowie zahlreiche Freibäder wie das Naturbad Gornsdorf und das Erlebnisfreibad Gelenau.
Aktuell muss man allerdings die Bauarbeiten auf der Greifensteinstraße beachten. Die Zufahrt zum Greifensteinplateau ist je nach Bauabschnitt entweder nur aus Ehrenfriedersdorf kommend oder nur aus Richtung Geyer bzw. Jahnsbach möglich. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
» L I N K S zur Nachricht
weitere Info’s: www.greifensteine.de
Nur von einer Seite zu Greifensteinen
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Geyer blickt auf 100 Jahre Ski
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Dem Jubiläum "100 Jahre Ski in Geyer" ist eine bereits fürs vergangene Jahr vorgesehene Ausstellung gewidmet, die jetzt endlich gezeigt werden kann. Dazu Ronny Schönfelder, der Vize-Präsident des SSV Geyer: "Die Idee entstand schon vor zehn Jahren, als wir zum 90-jährigen Jubiläum schon eine Ausstellung hatten. Die war damals im Rathaus von Geyer. Wir haben uns damals schon vorgenommen, zur 100-Jahrfeier die Ausstellung zu erweitern und einige schöne Sachsen zu präsentieren."
Darunter altes Skimaterial und Kleidung, Trophäen, historische Bilder und vieles mehr.
Ronny Schönfelder: "Viele Sachen waren noch aus dem Stadtarchiv. Steffen Küchler, Mitarbeiter der Stadt, hat über die Jahre viel gesammelt. Dadurch konnten wir viele Stücke zusammentragen. Außerdem sind wir zu ehemaligen oder älteren Vereinsmitgliedern gegangen, um nach Material zu fragen. So konnten wir durchaus einiges zusammentragen."
Die Sonderausstellung zum Jubiläum "100 Jahre Ski in Geyer" ist in den Räumen eines ehemaligen Ladengeschäftes in der Ehrenfriedersdorfer Straße 3 aufgebaut. Geöffnet ist regulär bis zum 18. Juni immer sonntags zwischen 13 bis 17 Uhr. Infos dazu, wann jeweils geöffnet ist, sollen im Ticker auf der Vereinshomepage www.ssv-geyer.de mitgeteilt werden. Der Eintritt ist für alle kostenfrei. Jeder hat aber die Möglichkeit, mit einem kleinen Betrag in die Spendenbox, das Projekt zu unterstützen.
Auch den großen geyerischen Wintersportler Eric Frenzel kann man in der Ausstellung treffen. Zumindest auf dem Bild. (Bildquelle: Uwe Zenker)
BERGZEIT zeigt Wintersportsachen
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BERGZEIT ist das tägliche Nachrichtenmagazin von erzTV und immer ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde zu sehen. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Fünf Fakten über (19)
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Erster Fakt: Die Hardangerstickerei ist eine traditionelle Sticktechnik aus dem skandinavischen Raum und bekam ihre Bezeichnung nach der Hardangerregion in Norwegen, wo solche Stickereien an Trachtenblusen und Schürzen üblich sind.
Zweiter Fakt: Eigentlich ist die Technik orientalischen Ursprungs.
Dritter Fakt: Die Stickereien können auf speziellen Hardangerstoffen sowie auf glatten Handarbeitsstoffen mit klarer Gewebestruktur ausgeführt werden und eignen sich gut für Kissen, Tischdecken und Läufer.
Vierter Fakt: Bei der Hardangerstickerei werden aus vier Gewebefäden bestehenden Fadengruppen umwickelt, wodurch dichte und fest umstickte Stege entstehen.
Fünfter Fakt: Im Erzgebirge haben sich Frauen aus Geyer und der Umgebung der Bingestadt dieser Form der Durchbruchstickerei verschrieben und im April 2022 eine sehenswerte Sonderausstellung mit ihren Arbeiten gestaltet und im Lotterhof gezeigt (Bild). (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
Ski-Ausstellung in Geyer eröffnet
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Hanna Hennig: "Zum Beispiel Deutscher Schüler-Cup, da habe ich gewonnen. Ich bin auch Sachsenmeisterin. Bei den Landesjugendspielen habe ich auch gewonnen und dann noch einzelne Rennen, die jetzt keine Meisterschaften sind."
Die Sonderausstellung, die auch das Interesse von Hanna Hennig fand, ist in den Räumen eines ehemaligen Ladengeschäftes in der Ehrenfriedersdorfer Straße 3 aufgebaut. Geöffnet ist regulär immer sonntags zwischen 13 bis 17 Uhr. Wir berichten dazu noch im Detail. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Mit Zumba zu Spenden
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Jetzt wird nachgezählt, was an diesem Tag zusammengekommen ist. Und schon bald werden sich die Kinder über ein paar notwendige Schulsachen freuen können. Bis dahin aber: auch das Tanzen nicht vergessen!