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erzTV KOMPAKT zeigt Lotter
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Seit 6. Juli erscheint von Montag bis Freitag täglich eine neue Sendung von erzTV KOMPAKT. (Bildquelle: KJ/André Teubner)
Sommerfest am Lotterhof
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Die Vereinsvorsitzende vom Förderverein Geyer-Tannenberg, Marlies Kurtzer, begrüßte die anwesenden Gäste auf das Herzlichste. Auch Hieronymus Lotter, verkörpert durch Alexander Stoll (Bild), richtete einige Worte an das Volk und bot Fundstücke seines in Restauration befindlichen Hofes zum Kaufe feil. Zur Unterhaltung der Gäste spielten die Blaskapelle Neudorf bekannte Melodien.
Im April 1998 erfolgte am Lotterhof in Geyer die erste restauratorische Besichtigung durch das Landesamt für Denkmalpflege in Sachsen. Seit 2003 wird nun eine Notsicherung des Gebäudes durchgeführt, um den historischen Kern des Gebäudes zu erhalten. Bei Sanierungsarbeiten wurden beeindruckende Deckenkonstruktionen freigelegt und gesichert.
Eine kleine Ausstellung zeigt Bilder vom Bauverlauf der letzten Jahre. In Vitrinen sind Gegenstände und Fundstücke des Lotterhofes zu sehen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Aufgefallenes in ERZ-TV KOMPAKT
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Darüber hinaus gibt es in ERZ-TV KOMPAKT auch in dieser Woche eine Reihe weiterer Nachrichten. Die Sendezeiten sind täglich 0 Uhr, 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr, 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und 22 Uhr.
Bild: Plakat zum Familientag mit beachtlichem Text (Quelle: KJ/Mario Rusznyak)
Großer Tag für große Schanze
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Hauptinitiator der ersten Schanze im Greifenbachtal war Richard Max Liesche. Er wurde am 5. Juli 1884 bei Riesa geboren und kam nach erfolgreicher Beendigung des Schulamtsseminars am 1. Mai 1905 nach Geyer in die damalige Bürgerschule. In Oberwiesenthal lernte er von norwegischen Skilehrern das Skifahren kennen. Als aktives Mitglied im Erzgebirgszweigverein Geyer übernahm er 1912 dessen Vorsitz. 1921 setzte er sich für die Gründung einer Abteilung Wintersport in Geyer ein. Der Bau der ersten großen Skisprungschanze in Johanngeorgenstadt löste dann die Initiative aus, auch in Geyer mit dem Skispringen zu beginnen. Mit dem Bau einer eigenen großen Schanze wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen. Einstimmig wurde beschlossen, dass diese Schanze den Namen Max Liesche tragen soll. Seit 1986 wurde die große Schanze mehrfach erneuert. Der Holzkonstruktion folgte eine Metallkonstruktion, die mit Keramik versehen wurde. Die Kunststoffmatten an der Schanze wurden zwei Mal erneuert.
Der weiteste Satz des Tages auf der Jubiläumsschanze gelang Patrick Eßbach vom SV Stützengrün, der die Konkurrenz in der Sonderklasse mit 41 m gewann. Mit 15 Teilnehmern war der Gastgeber SSV Geyer mit Abstand am stärksten vertreten. Erfolgreichster SSV-Starter des Tages war Pepe Schula (AK13), der sowohl das Springen, als auch die Kombination gewann. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Feuerwehr feiert bei Bingefest
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Und es gibt noch die 25-jährige Städtepartnerschaft mit Schwarzenbruck und Markt Zellingen. Mit einen riesigen Festumzug durch die alte Bergstadt Geyer präsentierten sich auch Feuerwehren aus den Nachbargemeinden.
Feuerwehrtechnik von damals bis heute dominierte den Festumzug durch die Stadt. Sie veranschaulicht, wie vielfältig Löschtechnik sein kann. Bunt zeigten sich die verschiedenen Vereine, mit Marschmusik, Show und Tanzeinlagen wurde den Zuschauern am Rande des Umzuges einiges geboten.
Nach der großen Parade gab es für Technikfans noch einmal die Möglichkeit, Feuerwehrfahrzeuge etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf dem Festgelände herrschte reges Treiben und die Angebote zur Unterhaltung wurden von den Gästen gerne angenommen.
Im Festzelt spielte die Schalmeien-Kapelle aus Steinbach und machte mit ihrer Musik Lust auf weitere Veranstaltungspunke zum 17. Bingefest in Geyer. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Moderatorin von oben in ERZ-TV – Das Magazin
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Die aktuelle Ausgabe von ERZ-TV – Das Magazin läuft vom 29. Mai und 4. Juni täglich 01, 03, 05, 07, 09, 11, 13, 15, 17, 19, 21 und 23 Uhr im Fernsehen. Sie kann außerdem, wie ältere Ausgaben auch, in der Mediathek des KabelJournals gesehen werden. (Bildquelle: KJ)
Unbeschwert Baden gehen
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Als EU-Badegewässer gelten jene, die überdurchschnittlich gut besucht sind, eine große regionale oder überregionale Bedeutung haben und eine gute Wasserqualität aufweisen. In Sachsen sind das zurzeit insgesamt 34 Seen und Talsperren, die auf der Gewässerkarte verzeichnet sind.
Unter www.gesunde.sachsen.de/badegewaesser.php findet sich eine Übersicht der Badegewässerkarte mit der Lage und Beschreibung der Badegewässer. (Bildquelle: KJ/Christian Schenk)
Junge Klöpplerinnen auf fantastischer Reise
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Insgesamt vergab die Jury acht Preise, leider konnte sie mangels Beteiligung keine Gruppenarbeiten prämieren. In der Kategorie bis 12 Jahre erhielt der achtjährige Clemens Kaufmann mit seiner Wettbewerbsarbeit "Springender Delphin" den 1. Preis. Ihm folgten Milena Rothe mit ihrer tanzenden Ballerina (2. Preis) und Lucas Aurich mit seinem Relief "Katze" (3. Preis).
Die Gewinner unter den Teilnehmern ab 13 Jahre sind die 15-jährigen, Max Schale mit seinem "Elefantennachwuchs" (1. Preis) und Julian Huber mit dem "Rentner als Räucher-mann" (2. Preis). Beide gehören der Schnitzschule der Bergstadt Schneeberg unter Leitung von Walter und Friedhelm Pflugbeil an. Den 3. Preis konnte Lukas Meyer von der Schnitzschule Annaberg-Buchholz (Leiter Ingolf Gleisl) mit seinem Ford Mustang entgegennehmen. Bewundert wurde insbesondere die sehr detailreiche Schnitzerei und Farbgebung. Wie jedes Jahr wurden auch die begehrten Sonderpreise verliehen, die diesmal an den achtjährigen Nick Knorr mit seinem Holzhacker (Sonderpreis der Druck- und Verlagsanstalt Marienberg) und den fünfzehnjährigen Felix Weber, beide aus Schneeberg, gingen. Letzterer bekam für sein Kleiberpaar den Sonderpreis "Langs Erzgebirgshaus".
Nicht jeder Teilnehmer kann von sich behaupten, dass er kam, sah und siegte. Viele sind jedes Jahr dabei, sie hoffen und bangen. Ihre Freude am Schnitzen und Klöppeln kommt von Innen heraus. Diese zu erhalten, ist eine ernste Angelegenheit, die einen selbstsicheren und über die Dinge erhabenen Geist erfordert, wie es schon der römische Politiker und Philosoph Seneca d. J. uns in seinen "Moralischen Briefen" hinterließ. Aber liegt es nicht auch an der fehlenden Zeit, die im vergangenen Jahr das Thema der Jugendkulturtage war, die uns vom gemeinschaftlichen Arbeiten abhält? Hoffen wir, dass im nächsten Jahr die kleineren und größeren Schnitzer wieder gemeinsam etwas hervorbringen und Preise vergeben werden können. Anders gestaltete sich die Teilnahme bei den Klöpplerinnen. Hier fehlen dieses Jahr die Einzelarbeiten. Die drei Teilnehmerinnen waren Lisa Zenner mit der Arbeit "Ich bin dann mal weg …" (1. Preis), Hanah Lenk mit "Von Reinsdorf nach Amerika – Langsamer bitte" (3. Preis) und Lea Lohse "Der Weg ist das Ziel" (Nachwuchspreis des Sächsisch-Erzgebirgischen Klöppelverbandes e. V.). Die Platzierten gehören zu den Klöppelschulen von Schneeberg (Antje Friedrich) und Zwickau (I. Gans). Mit der Gruppenarbeit "Bilder einer Traumreise" punktete die Klöppelgruppe der Grundschule Geyer unter Leitung von Heike Kluge (1. Preis). Ebenso leitet sie die Kinderklöppelgruppe des Erzgebirgszweigvereins Geyer e. V., die dieses Jahr den 2. Preis mit "Polarexpedition" erlangte. Über den Sonderpreis des Erzgebirgsvereins e. V. können sich die sechs bis vierzehnjährigen Mädchen der Klöppelschule "Barbara Uthmann" in Annaberg freuen, die das Thema der "Fantastischen Reise" aus der Sicht eines treibenden Fesselballons sahen, diesen in 3-D klöppelten und mit geklöppelten Objekten versahen.
Das Alter der Teilnehmer am diesjährigen ausgeschriebenen Wettbewerb des Erzgebirgsvereins reichte von 8 bis 17 Jahren.
Bild: Ausstellungsstück (Quelle: KJ/Tom Badusche)
Besondere Augenblicke in ERZ-TV KOMPAKT
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Darüber hinaus gibt es in ERZ-TV KOMPAKT auch in dieser Woche viele weitere Nachrichten. Die Sendezeiten sind täglich 0 Uhr, 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr, 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und 22 Uhr.
Bild: Informiert wird in ERZ-TV KOMPAKT auch über den Sportjugendtag im GDZ Annaberg-Buchholz. (Quelle: KJ/Oliver Taubmann)
Beifall für Eric Frenzel in Geyer
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Und es gibt schon die nächsten Wintersportler, die in die Fußstapfen von Eric Frenzel treten. Terence Weber und Philipp Mauersberger aus Geyer wurden Vizejuniorenweltmeister im Team. Vielleicht wird ja eines Tages mal eine Mannschaft aus Geyer Olympiasieger in der Nordischen Kombination... (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Sportjugendtag weckt Hoffnung
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Der Sportjugendtag machte Hoffnung auf einen neuen Wind und mehr Bewegung in der Sportjugend Erzgebirge, so das Fazit der Veranstalter. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Thalheimer Turner erfolgreich
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In der Altersklasse 7 belegte Lea Günther Platz 1 vor Nele Taubert (beide SV Tanne Thalheim. Auf Platz drei kam Zoe Dinor vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
In der Altersklasse 8/9 belegte Annika Süß vom Chemnitzer PSV Platz eins, Rang zwei ging an Anna Herzog vom Lugauer Turnverein. Nora Lyss vom Chemnitzer PSV wurde Dritte.
In der Altersklasse 10/11 gewann Alice Brunner vom SV Tanne Thalheim vor der Chemnitzerin Juliane Hunger. Auf Rang drei kam Patricia Hunger vom SV Tanne Thalheim.
In der Altersklasse 12/13 gewann Sophia Duttenhöfer vor ihrer Teamkollegin Juline Franke beide vom Lugauer Turnverein. Platz drei belegte in dieser Altersklasse Alina Frank vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
Diese Turnerinnen werden nun bei den Bezirksmeisterschaft am 25. April in Annaberg in den Pflichtklassen Sprung, Reck, Balken und Boden an den Start gehen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Ostern an der Zwönitzquelle
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Traditionell werden die Gäste zum Ostersingen von den Jagdhornbläsern der Erzgebirgischen Blasmusikanten Zwönitz/Affalter mit dem Jagdsignal "Begrüßung" willkommen geheißen.
Bevor nun die Jagdhornbläsern zur Jagd blasen, unternimmt der Osterhase einen Bestechungsversuch und versüßt seine Anwesenheit so bei den Musikanten.
Der Bürgermeister von Zwönitz, Wolfgang Triebert, begrüßt alle Wanderfreunde und Sänger mit einem herzlichen "Glück Auf" und übergibt dann das Mikrofon an Anneliese Klaus. Mit einigen Lebensweisheiten kann die heute 89-Jährige so manch eine Kuriosität über das Leben und dem älter Werden zum Besten geben.
Auch wenn das Wetter noch nicht so frühlingshaft anmutet, besingt die Chorgemeinschaft der Silberland-Sängern aus Geyer und Elterlein das Wandern in den Frühling. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
EZV Zwönitz hat Grund zum Feiern
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Der Beigeordnete der Stadt Zwönitz, Klaus Epperlein, überreichte im Namen der Stadt eine Spende. Blumengrüße und die besten Wünsche zum 25-jährigen Jubiläum überbrachte auch Johannes Voigt von den Heimatfreunden aus Hormersdorf.
In Zeiten der DDR unterhielten die Heimatforscher den Kontakt zum existierenden Erzgebirgsverein in Westdeutschland. Der wurde 1950 neu gegründet und brachte die Zeitschrift "Glück Auf" heraus. Diese Zeitschrift kam über Umwege in die DDR, so auch nach Zwönitz. Auf Grund der heimatkundlichen Beiträge war diese Zeitschrift hier sehr beliebt.
Die Idee zur Wiederbelebung eines Erzgebirgsvereins stand in den Versammlungen der Zwönitzer Heimatforschergruppe immer öfters im Mittelpunkt. Das belegen die Aufzeichnungen der Versammlungsprotokolle.
Heute sind im Erzgebirgszweigverein Zwönitz 66 Mitglieder eingetragen. Davon sind 60 Mitglieder aktiv. Es gibt vier Anschlussmitglieder und zwei Kinder. Langjährige Mitglieder des Erzgebirgsvereins werden regelmäßig für ihre Verdienste im Verein ausgezeichnet, so auch in Zwönitz. Mit einer Anstecknadel und Urkunde wurde den Mitglieder der Dank feierlich überreicht.
In gemütlicher Runde und mit erzgebirgischer Volksmusik ging die Festveranstaltung des EZV Zwönitz weiter. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Sachsenpokal bei Kaiserwetter im Greifenbachtal
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Neben dem perfekten Wetter im Greifenbachtal gab es in diesem Jahr noch eine weitere Besonderheit: Die Max-Liesche Schanze K40 feierte zum Sachsenpokal ihren 90. Geburtstag. Die am 15.03.1925 eingeweihte Schanze war ursprünglich eine reine Naturschanze, welche nach dem damaligen Vorstand und Förderer "Max Liesche" des Wintersportvereins Geyer benannt wurde. (Bildquelle: KJ/Philipp Templin)
ERZ-TV – Das Magazin bekommt neue Zuschauer
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Die Themen der Sendung lauten: Schmale Kufen - Eislaufen im Erzgebirge; Gute Quoten – Arbeitsmarkt im Jahr 2014; Heimatliche Klänge – Mundartstammtisch in Geyer.
Die Ausgabe ERZ-TV – Das Magazin läuft vom vom 16. bis 22. Januar täglich 01, 03, 05, 07, 13, 15, 17, 19, 21 und 23 Uhr. (Bildquelle: Michael Burkhardt)
Lößnitz lädt zum Verweilen ein
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Für zusätzliche Vorfreude sorgt der MDR-Weihnachtsmarkttest 2013. Lößnitz löste nicht nur die Aufgabe mit den Lieblings-Räuchermännern, sondern sein Weihnachtsmarkt wurde insgesamt auf den ersten Platz gewählt.
Den kulturellen Schlusspunkt setzt am Freitag das Bergmannsblasorchester Kurbad Schlema. Am Samstag sind die Lichtensteiner Turmbläser, der Auer Blema-Chor, der Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Alberoda-Lößnitz, die Grünhainer Jagdhornbläser und Bernsdorf Brass zu Gast.
Dazwischen verbreiten Kinder Lößnitzer KiTas und Schulen Freude auf dem Markt. Zu Beginn und Ende des Tages erklingt das Glockenspiel. Am Sonntag sind die Zwickauer Stadtpfeifer und das Blechbläserensemble Lutz Hildebrand zu hören. 'Alle Jahre wieder' freuen sich die Gäste auch auf das Weihnachtskonzert der "Bergsänger Geyer".
Nach der Kniebügelverleihung werden die Feuerschalen entzündet, die den großen Bergaufzug ankündigen. Das Bergkonzert, übertragen auf Videowand, läutet das Weihnachtsmarktfinale ein. Das Abschlusskonzert auf der Bühne gestaltet die Hüttenkapelle Oederan.
In der St. Johanniskirche endet der Lößnitzer Weihnachtsmarkt zeitgleich mit dem traditionellen Weihnachtskonzert. 2014 wird die Dresdner Christvesper der Kruzianer zu hören sein.
Mit Programmen zum Beispiel im Kuttengrund, und Ausstellungen, etwa der der Heimat- und Weihnachtsberge in der ehemaligen Brauerei, hat der Lößnitzer Weihnachtsmarkt auch außerhalb des Stadtzentrums viel zu bieten. Das komplette Programm finden Sie auf der Homepage der Stadt.
Bild: Kniebügelverleihung 2013 (Quelle: Bernd Pudwil)
Neue Parkeinteilung am Geyerschen Teich
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MC Zwönitz kürt Meister
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Gestartet wird auf einer 1.200 Meter langen Offroadstrecke mit einem lehmig-steinigen Untergrund. Es gibt Haarnadelkurven und die Strecke besitzt mehrere Schwierigkeitsgrade bei Sprüngen.
Im Jahre 2013 starteten erstmalig auch Motocross-Seitenwagen, wobei die Strecke gerade für Seitenwagen-Gespanne durch ihre enge Streckenführung sehr anspruchsvoll und schwierig zu befahren ist.
In der Aufwärmphase hatten alle Fahrer die Möglichkeit die Strecke zu testen.
Die Zuschauer an der Strecke bekamen ein spannendes Rennen geboten, wobei die jungen Fahrer um Runden, Punkte und Sekunden kämpften.
In der Klasse Pitbike 50 ccm holte Sebastian Möckel aus Niederwürschnitz den Sieg, gefolgt von Elias Singer aus Markersbach und Jeremy Türpisch aus Oelsnitz. Bei den 65 ccm Pitbikes gewann Justin Weihrauch aus Thalheim vor Jamie Tammert aus Ursprung und Kenny Riedel vom MC Zwönitz. In der 85 ccm Klasse siegte als Einzelfahrer Vincent Uhlig aus Lugau.
Bei den Seitenwagen-Gespannen gingen sieben Gespanne an den Start. Am Ende siegte das Team Nick Uhlig und Markus Richtert aus Gahlenz/Mahrbach. Den zweiten Platz belegten Thomas und Martin Halser aus Lichtenwalde vor Ronny Winkler und Rico Buschmann aus Einsiedel/Niederdorf.
In der Klasse gesamt Sport mit einer Lizenz gewann Giovanni Teucher aus Obschaar vor Sepp Wiegand aus Zwönitz und Julien Hunger aus Thum.
In der Fahrerklasse Gesamt Hobby ohne Lizenz gewann Ruben Fritsch aus Raschau vor Bert Rollinger aus Grumbach und Ronny Trummer aus Hohndorf. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Erntedank in ERZ-TV – Das Magazin
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Positive Wortmeldungen gab es von Veranstaltern und Gästen. Mehrere zehntausend Besucher waren an den drei Tagen aufs Festgelände gekommen.
Die neuste Ausgabe ERZ-TV – Das Magazin läuft vom vom 3. bis 9. Oktober täglich 01, 03, 05, 07, 11, 13, 15, 17, 19, 21 und 23 Uhr.
Bild: ERZ-TV – Das Magazin endet diesmal mit Impressionen vom Marktbrunnen in Geyer (Quelle: KJ/Tom Badusche)