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10.02.2017 11:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Grundschüler wetteifern im Schnee
(GN) GEYER: Am Schanzenkomplex im Geyerischen Greifenbachtal herrschte am Donnerstag (09.02.) trotz klirrender Kälte eine super Stimmung. Hier trafen sich die Grundschüler aus den Schulen Markersbach, Rittersgrün, Thum und Geyer zum Grundschulvorausscheid "Auf die Plätze, fertig, Ski''. Ausrichter dieser kleinen Winterolympiade waren der Skiverband Sachsen und der Kreissportbund Erzgebirge, gastgebender Verein war der Skisportverein Geyer.
An zahlreichen Stationen traten die Grundschüler gegeneinander an, um am Ende der Veranstaltung einen überzeugenden Platz für ihre Schule zu belegen. Auf der gut präparierten Wellenbahn ging es auf und ab und wer ohne Sturz unten ankam und das Ziel erreichte, wurde von der elektronischen Zeitnahme gestoppt. Aber die Bahn hatte es in sich. Nicht jeder junge Wintersportler kam mit ihren Tücken klar.
Anders sah es beim Hindernissparkur ohne Schneeschuh aus. Hier galt es, die Hindernisse bestens zu überwinden und beim Schießen auf die Blechbüchsen keine Fehler zu machen. Jede Büchse, die stehen blieb, verpflichtete zu einer Strafrunde.
Der Deutsche Skiverband hat vor einigen Jahren das Nachwuchsprogramm "Auf die Plätze, fertig, Ski'' mit der Zielstellung entwickelt, die Landesverbände bei der Suche nach jungen Talente zu unterstützen. Der Fokus wird auf den gesamten winterlichen Breitensport gerichtet. Jedes Kind der 1. Klasse hat hier die Möglichkeit, sich auszuprobieren und Gefallen am regelmäßigen Wintersport in den ortsansässigen Skivereinen zu finden.
Für die Langläufer hatten die Verantwortlichen eine Loipe errichtet. Hier konnten die Schüler ihre Fähigkeiten bestens austesten. Am Ende wird jeder Schüler für sich entscheiden müssen, ob er ein Wintersportler werden möchte oder nicht.
Auf Platz 1 kam in Geyer die Grundschule Markersbach, ganz dicht gefolgt von der Grundschule aus Geyer. Platz drei belegte die Grudschule Thum, Rang vier die aus Rittersgrün. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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27.09.2016 08:00 Nachricht empfehlen (Sport)
1249 Starts an zwei Tagen
(MT) AUE: Einer der größten Schwimmwettkämpfe in Sachsen ist der Auer Wismutpokal. In diesem Jahr wurde er zum 12. Mal ausgetragen.
Schwimmwart Philipp Epperlein: "Bei uns zum Wismutpokal kämpfen in diesem Jahr wieder 16 Mannschaften. Ganz besonders freuen wir uns, dass wieder ein Gastteam aus dem Bergischen Land da ist. Seit längerer Zeit besuchen wir uns gegenseitig. Genau so freuen wir uns über Vereine, die schon seit der Geburtsstunde des Wismutpokals dabei sind. Das sind der SC Chemnitz, der TSV Einheit Chemnitz und der SSV Plauen."
Gastgeber ist der SSV Aue-Schneeberg. Dahinter verbirgt sich eine Startgemeinschaft der Schwimmer vom FC Erzgebirge Aue und vom SV Schneeberg. Der Zusammenschluss erfolgte mit dem Ziel, die Leistungsträger der Vereine zu einer leistungsstarken Mannschaft zu formen und junge Talente leistungsorientiert zu fördern. Zum SSV Aue-Schneeberg gehören heute weit über 200 Mitglieder.
Bei der diesjährigen Auflage des Wismutpokals ging die Siegesserie der Gastgeber allerdings zu Ende. Der Pokal steht nun in Freiberg. Der Name Wismutpokal für den Schwimmwettkampf in Aue wurde ganz bewusst gewählt.
Philipp Epperlein: "Wir möchten die Tradition hier im Erzgebirge wahren, weil es für uns ganz wichtig ist. Viele ehemalige Sportler kommen hierher, unter anderem die Hannelore Anke. Wir möchten einfach an der Tradition festhalten und neue Impulse geben, dass wir vielleicht irgendwann mal wieder einen Olympiastarter aus Aue präsentieren können. Deswegen möchten wir an der Tradition festhalten und eben Wismutpokal bleiben."
Für viele Vereine ist der Auer Wismutpokal der Eröffnungswettkampf in die neue Saison. An den beiden Veranstaltungstagen gab es insgesamt 1249 Starts. Die Siegerehrung wurde unter dem Motto erfolgreiche ehemalige Sportler treffen talentierte Nachwuchssportler von Größen des Sports vorgenommen. Unter anderen waren die zweifache Olympiasiegerin im Schwimmen von 1976 Hanelore Anke-Hofmann und der Olympiateilnehmer von 1980 in der Leichtathletik Sören Schlegel in die Auer Schwimmhalle gekommen.
Philipp Epperlein: "Ich glaube, das hat was mit der Attraktivität dieses Wettkampfes zu tun. Wir streben den Leistungsgedanken an, den die beiden auch verfolgt haben. Und so viel es uns leicht, sie für den Wismutpokal zu begeistern."
Trotzdem bleibt die Organisation einer solchen Mammutveranstaltung mit bis zu 300 Teilnehmern eine Herausforderung. Deswegen gilt den Verantwortlichen Dank. Um den Wismutpokal zu organisieren, startet ein 10-köpfiges Team bereits ein Jahr vor dem Event mit den Vorbereitungen. Insgesamt unterstützen ca. 80 ehrenamtliche Helfer die Veranstaltung vor, während und nach dem Schwimmevent. Der beste Dank sind vor Freude strahlende Augen bei den Teilnehmern und Betreuern aus nah und fern. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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26.01.2016 08:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Geyer begeistert Sportler und Zuschauer
(MT) GEYER: Etwa 1.000 aktive Nachwuchssportlerinnen und -sportler im Alter zwischen sechs und 15 Jahren wetteiferten bei den Sparkassen Landesjugendspiele 2016 in zehn Sportarten um die Medaillen mit dem traditionellen Schneekristallmotiv. Rund 600 Plaketten fanden einen neuen Besitzer. Neben Altenberg, Rugiswalde und Dresden war Geyer einer der Austragungsorte – und zwar der für die Skispringer.
Trotz des Temperatursprungs von zweistelligen Minusgraden auf Temperaturen über Null Grad Celsius fanden die angereisten sächsischen Skispringer bestens präparierte Schanzen im Greifenbachtal vor. Vor zahlreichen Zuschauern kämpften 68 Mädchen und Jungen der Altersklassen 8 bis 13 auf den Eric-Frenzel-Schanzen und der Max-Liesche-Schanze um die begehrte "Schneeflocke" des Landessportbundes.
Kombinierer Nick Schönfeld vom VSC Klingenthal stand mit 41 Metern die größte Weite des Tages. Er blieb dabei nur um 2 Meter unter dem 12 Jahre alten Schanzenrekord des Scheibenbergers Frank Walther. Spezialspringerin Klara Lebelt (SC Kottmar) entschied die Konkurrenz der Mädchen 2 auf der K25-Schanze mit 23,5 Metern für sich und holte sich Gold, nachdem sie bereits im Vielseitigkeitswettkampf Bronze gewonnen hatte.
In vielen Altersklassen ging es diesmal ungewohnt eng zu, so wie bei den Jungs des Jahrgangs 2005. Hier lagen zwischen Sieg und Platz 3 nur 0,9 Punkte. Luis Laukner (VSC Klingenthal), Gino Müller (SSV Geyer) und Georg Neubert (WSV 08 Johanngeorgenstadt) hießen die Platzierten. Teilweise gab es sogar Punktgleichheit, wie zwischen Arne Hohlfeld (SC Sohland) und Moritz Härtwig (SSV Geyer), die sich beide den Sieg in der Altersklasse 8 teilten.
Am Ende waren sicher alle froh, dass der erste Winterwettkampf der Saison reibungslos durchgeführt werden konnte. Dies war aber nur auf Grund der vielen fleißigen Helfer möglich, dafür ein großes Dankeschön! (Bildquelle: SSV Geyer)
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05.10.2015 14:00 Nachricht empfehlen (Sport / Kultur)
Stadtolympiade im Greifenbachtal
(SvS) Der Tag der Deutschen Einheit wurde 2015 in Geyer sportlich begangen. Unter dem Motto Spiel, Sport und Spaß fand am Schanzenkomplex im Greifenbachtal die 4. Stadtolympiade statt.
15 Dreier-Teams nahmen die Herausforderungen an, in verschiedenen Disziplinen um Punkte und Bestzeiten zu kämpfen.
Den tänzerischen und stimmungsvollen Auftakt machten die jungen Damen von "Infinity".
Acht Geyerische Vereine, darunter Feuerwehr, SSV Geyer, Schützenverein, TSV Kegeln, FSV Geyer, Reit- und Fahrverein, Radwandern und der Senioren Verein betreuten an diesem Tag die Wettkampfstationen. Derer gab es recht unterschiedliche: Keulen-Zielwurf oder Fahrrad langsam fahren, Dart, Torwandschießen, die Hindernisbahn und den Treppenlauf. Diese Station hatte es in sich und verlangte von den Startern einiges ab. In drei Etappen ging es dann bis ganz nach oben zur Schanzenanlage.
An der Feuerwehrstation befand sich neben der Botschaft "Helden Gesucht" auch noch die umfangreichste Station des Tages. Zielspritzen, schnelles Umziehen, Helm drauf, Schlauchstück schnappen, im Slalom einmal um den Parcours und Übergabe zum nächsten. Das alles drei mal.
Auch wenn von den 70 Teilnehmern an diesem Tag so einiges abverlangt wurde, der Einsatz lohnte sich. Es geht um drei Wanderpokale der Stadt Geyer in den Kategorien Familie, Verein und Firma.
Langes Rechnen dann bei der Jury, es gab einen Punktegleichstand an der Spitze. In einen Spannenden Duell wurde im Dart um die Plätze eins und zwei geworfen.
In der Altersklasse Kinder starteten zwei Teams. Auf Platz eins kamen die Crazy Girls vor den Butterkeksen, beide aus Geyer.
Den Wanderpokal "Verein" holte sich das Team der Jugendförderung . Platz zwei belegte das Team "de Lappen" und Rang drei ging an die Bogensportgruppe.
Der Wanderpokal "Familie" ging in diesem Jahr an die "Kamikazesportler" aus Geyer. Auf Platz zwei in der Wertung kamen "de Wickers" und den dritten Rang belegten "de Epperleins" aus Zwönitz.
Der Wanderpokal "Firma" ging 2015 an das Studio der Körperkunst in Geyer vor Platz zwei FiBa und "de Rauthaushexen".
Ein Jahr lang haben die drei Wanderpokale nun erst einmal Ruhe bis 2016 in die 5. Auflage der Stadtolympiade Geyer geht.
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02.09.2015 12:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Der Berg ruft
(GN) GEYER: Der Steilhang an der Walthershöhe in Geyer lockte am vergangenen Wochenende mehr als 300 Zuschauer zum spektakulären Speedhillrennen an die Strecke. Mit der Resonanz der Zuschauer und Starter war der TSV Geyer zufrieden, der zum neunten Mal zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte.
Die 300 Meter lange Strecke in der Bingestadt hat es in sich, was auch die 86 Teilnehmer spüren sollten. Vom Start bis zum Ziel gibt es keine Ideallinie. Schnelligkeit und eine gute Balance der Maschine waren hier das Rezept für eine Zieldurchfahrt. Zwei-, Drei- und Vierräder nahmen es mit den Steilhang an der Walthershöhe auf, wobei aber nicht jeder Fahrer beim ersten mal das Ziel erreichte. Lockerer Boden, Steine und Spurrillen forderten unter den Fahrern ihren Tribut.
In der Sonderklasse Seitenwagen startete das Gespann Ronny Winkler aus Chemnitz und Rico Busch aus Niederdorf. Sie kamen ohne Probleme mit ihren Gespann im Ziel an. Was natürlich den Zuschauern gefiel.
An den Start gingen auch elf Kinder mit ihren Maschinen, die Jüngsten waren gerade mal neun Jahre alt. Bei ihnen soll die Begeisterung für den Motorsport unter Wettkampfbedingungen geweckt und gefestigt werden und sie sollen das Gefühl für Gelände und Maschine kennen lernen. Bei manchen fehlte das kleine Quantum Glück, aber mit Hilfe der Streckenposten kamen auch sie zum Ziel.
Obwohl der Spaßfaktor im Vordergrund der Veranstaltung stand, gab es unter den Wettbewerbsfahrern einige packende Duelle.
Auch die Quad-Fahrer nahmen es mit der Walthershöhe in Geyer auf und gewannen das Duell Steilhang gegen Quad für sich, sehr zur Freude der Zuschauer. In der Klasse Quad konnte sich Hannes Propp aus Aue vor seinen Kontrahenten Michael Kunath ebenfalls aus Aue und Max Leimann aus Lützen durchsetzen.
In der Klasse Sport und Wettkampffahrer siegten Stephan Hetze aus Mülsen, vor Otto Freund aus Drehbach und Markus Bonß-Wolf aus Schwarza.
Bei den Amateuren fuhr Daniel Maschke aus Schwarza vor Jonny Bergert aus Zwönitz und Alexander Müller aus Meinersdorf den Sieg ein.
An diesem Samstag waren 60 Helfer am Steilhang Walthershöhe im Einsatz. Am Ende der Veranstaltung waren keine Unfälle mit Verletzten zu verzeichnen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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22.06.2015 14:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Großer Tag für große Schanze
(GN/MT) GEYER: Am Schanzenkomplex im Greifenbachtal in Geyer fanden am 20. Juni der zweite Sachsenpokal der Spezialspringer und der erste der Kombinierer statt. Gleichzeitig feierte damit die größte der fünf Schanzen ihr 90järiges Bestehen. 99 Mädchen und Jungs waren an diesem Samstag mit dabei.
Hauptinitiator der ersten Schanze im Greifenbachtal war Richard Max Liesche. Er wurde am 5. Juli 1884 bei Riesa geboren und kam nach erfolgreicher Beendigung des Schulamtsseminars am 1. Mai 1905 nach Geyer in die damalige Bürgerschule. In Oberwiesenthal lernte er von norwegischen Skilehrern das Skifahren kennen. Als aktives Mitglied im Erzgebirgszweigverein Geyer übernahm er 1912 dessen Vorsitz. 1921 setzte er sich für die Gründung einer Abteilung Wintersport in Geyer ein. Der Bau der ersten großen Skisprungschanze in Johanngeorgenstadt löste dann die Initiative aus, auch in Geyer mit dem Skispringen zu beginnen. Mit dem Bau einer eigenen großen Schanze wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen. Einstimmig wurde beschlossen, dass diese Schanze den Namen Max Liesche tragen soll. Seit 1986 wurde die große Schanze mehrfach erneuert. Der Holzkonstruktion folgte eine Metallkonstruktion, die mit Keramik versehen wurde. Die Kunststoffmatten an der Schanze wurden zwei Mal erneuert.
Der weiteste Satz des Tages auf der Jubiläumsschanze gelang Patrick Eßbach vom SV Stützengrün, der die Konkurrenz in der Sonderklasse mit 41 m gewann. Mit 15 Teilnehmern war der Gastgeber SSV Geyer mit Abstand am stärksten vertreten. Erfolgreichster SSV-Starter des Tages war Pepe Schula (AK13), der sowohl das Springen, als auch die Kombination gewann. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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28.04.2015 07:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Beifall für Eric Frenzel in Geyer
(MT) GEYER: Wiedermal wird Eric Frenzel in seiner Heimatstadt Geyer nach Ablauf einer Saison begrüßt. Dass der erfolgreiche Wintersportler bei seinen Wettkämpfen als einer der Ersten ins Ziel einläuft, ist in den vergangenen Jahren zu einem gewohnten Bild geworden. Nichtsdestotrotz scheint der Beifall der vielen Eric-Frenzel-Fans in der alten Heimat immer größer zu werden. Wieder gibt es eine überragende Saison zu beklatschen und auf der Bühne zu besprechen: das deutsche Team mit Eric Frenzel wird nach 28 Jahren wiedermal Weltmeister, Frenzel holt WM-Silber im Teamsprint, gewinnt erneut das Seefeld-Triple und den Gesamtweltcup. Die vielen Fans im Saal freuen sich, Informationen aus erster Hand zu bekommen und dem "Aushängeschild" ganz nah zu sein.
Und es gibt schon die nächsten Wintersportler, die in die Fußstapfen von Eric Frenzel treten. Terence Weber und Philipp Mauersberger aus Geyer wurden Vizejuniorenweltmeister im Team. Vielleicht wird ja eines Tages mal eine Mannschaft aus Geyer Olympiasieger in der Nordischen Kombination... (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
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27.04.2015 15:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Sportjugendtag weckt Hoffnung
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Jugendorganisation des Kreissportbundes Erzgebirge traf sich am 23. April zum Sportjugendtag im GDZ Annaberg-Buchholz. Dabei haben die Delegierten einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender wurde Ronny Kienert (vorn links) vom SV Witzschdorf. Stellvertretende Vorsitzende ist Diane Mechsner, Schatzmeisterin Peggy Wagler, beide SSV Geyer. Weitere Vorstandsmitglieder sind Maik Werner vom LV 90 Erzgebirge, Sebastian Schindler vom MGV Eibentsock und Manfred Schulz vom FC Erzgebirge Aue. Als Sportjugendkoordinatorin ist Carolin Aepfler gesetztes Mitglied.
Der Sportjugendtag machte Hoffnung auf einen neuen Wind und mehr Bewegung in der Sportjugend Erzgebirge, so das Fazit der Veranstalter. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
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21.04.2015 07:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Thalheimer Turner erfolgreich
(GN) THALHEIM: Am 18. und 19. April fanden in der Grundschule Thalheim die Kreiseinzelmeisterschaft im Pflichtturnen statt. In zwei Durchgängen traten 55 Turnerinnen vom SV Tanne Thalheim, dem Lugauer Turnverein, dem SSV Blau Weiß Gersdorf und dem Chemnitzer Polizeisportverein in den Altersklassen sechs bis zwölf Jahren an. Gleichzeitig dienten die Kreismeisterschaft in Thalheim dazu, neue Kampfrichter auszubilden. 18 anwesende Preisrichter mussten sich über die geturnten Leistungen der Sportler einig werden und kamen zu folgenden Ergebnissen.
In der Altersklasse 7 belegte Lea Günther Platz 1 vor Nele Taubert (beide SV Tanne Thalheim. Auf Platz drei kam Zoe Dinor vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
In der Altersklasse 8/9 belegte Annika Süß vom Chemnitzer PSV Platz eins, Rang zwei ging an Anna Herzog vom Lugauer Turnverein. Nora Lyss vom Chemnitzer PSV wurde Dritte.
In der Altersklasse 10/11 gewann Alice Brunner vom SV Tanne Thalheim vor der Chemnitzerin Juliane Hunger. Auf Rang drei kam Patricia Hunger vom SV Tanne Thalheim.
In der Altersklasse 12/13 gewann Sophia Duttenhöfer vor ihrer Teamkollegin Juline Franke beide vom Lugauer Turnverein. Platz drei belegte in dieser Altersklasse Alina Frank vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
Diese Turnerinnen werden nun bei den Bezirksmeisterschaft am 25. April in Annaberg in den Pflichtklassen Sprung, Reck, Balken und Boden an den Start gehen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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09.02.2015 17:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Sachsenpokal bei Kaiserwetter im Greifenbachtal
(Chr) GEYER: Freitagnachmittag im Greifenbachtal. Kaum haben die sächsischen Schulkinder ihre Halbjahreszeugnisse in der Schultasche, erklimmen sie schon die fünf Schanzen der Wintersportanlage in Geyer. Doch was aussieht wie die erste Ferienaktivität, ist ein ernst zunehmendes Training. Auch am Boden wird kräftig gewerkelt. Grund dafür ist der 4. Sachsenpokal der Skispringer und Kombinierer am zweiten Februar Wochenende im Greifenbachtal. Sonnenschein, minus 5 Grad und bestens präparierte Schanzen sowie Laufstrecken warteten auf die reichlich 70 Mädchen und Jungs aus ganz Sachsen. Wie schon zur Sachsenmeisterschaft eine Woche zuvor in Oberwiesenthal, zeigten die geyerschen Sportler wieder überzeugende Leistungen. Neben Gold auf der großen Eric-Frenzel Schanze, verblieb auch mehrmals Silber und Bronze in Geyer.
Neben dem perfekten Wetter im Greifenbachtal gab es in diesem Jahr noch eine weitere Besonderheit: Die Max-Liesche Schanze K40 feierte zum Sachsenpokal ihren 90. Geburtstag. Die am 15.03.1925 eingeweihte Schanze war ursprünglich eine reine Naturschanze, welche nach dem damaligen Vorstand und Förderer "Max Liesche" des Wintersportvereins Geyer benannt wurde. (Bildquelle: KJ/Philipp Templin)
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03.11.2014 11:00 Nachricht empfehlen (Sport)
MC Zwönitz kürt Meister
(GN) ZWÖNITZ: Bei bestem Herbstwetter trafen sich Motocross-Freunde zur Clubmeisterschaft des MC Zwönitz auf der Swen-Enderlein-Offroadstrecke. Bei dieser Meisterschaft handelt es sich um eine lizenzfreie Motocrossveranstaltung für alle Solo-Klassen und Seitenwagen.
Gestartet wird auf einer 1.200 Meter langen Offroadstrecke mit einem lehmig-steinigen Untergrund. Es gibt Haarnadelkurven und die Strecke besitzt mehrere Schwierigkeitsgrade bei Sprüngen.
Im Jahre 2013 starteten erstmalig auch Motocross-Seitenwagen, wobei die Strecke gerade für Seitenwagen-Gespanne durch ihre enge Streckenführung sehr anspruchsvoll und schwierig zu befahren ist.
In der Aufwärmphase hatten alle Fahrer die Möglichkeit die Strecke zu testen.
Die Zuschauer an der Strecke bekamen ein spannendes Rennen geboten, wobei die jungen Fahrer um Runden, Punkte und Sekunden kämpften.
In der Klasse Pitbike 50 ccm holte Sebastian Möckel aus Niederwürschnitz den Sieg, gefolgt von Elias Singer aus Markersbach und Jeremy Türpisch aus Oelsnitz. Bei den 65 ccm Pitbikes gewann Justin Weihrauch aus Thalheim vor Jamie Tammert aus Ursprung und Kenny Riedel vom MC Zwönitz. In der 85 ccm Klasse siegte als Einzelfahrer Vincent Uhlig aus Lugau.
Bei den Seitenwagen-Gespannen gingen sieben Gespanne an den Start. Am Ende siegte das Team Nick Uhlig und Markus Richtert aus Gahlenz/Mahrbach. Den zweiten Platz belegten Thomas und Martin Halser aus Lichtenwalde vor Ronny Winkler und Rico Buschmann aus Einsiedel/Niederdorf.
In der Klasse gesamt Sport mit einer Lizenz gewann Giovanni Teucher aus Obschaar vor Sepp Wiegand aus Zwönitz und Julien Hunger aus Thum.
In der Fahrerklasse Gesamt Hobby ohne Lizenz gewann Ruben Fritsch aus Raschau vor Bert Rollinger aus Grumbach und Ronny Trummer aus Hohndorf. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
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02.07.2014 17:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Schanzen mit Namen eines Olympiasiegers
(Chr) GEYER: Rückblick: Spektakulär empfing die Stadt Geyer ihren Olympiasieger Eric Frenzel am 26. April. Durch ein Menschenspalier wurde der Nordische Kombinierer damals von seinem Elternhaus bis zum Markt geführt. Und während sich Eric ins Goldene Buch der Stadt eintrug, verkündete der Skisportverein Geyer, dass die drei Schülerschanzen im Greifenbachtal den Namen "Eric-Frenzel-Schanzen" erhalten sollen. Zwei Monate später: Eric Frenzel - Weltmeister und Weltcup-Gesamtsieger in der Nordischen Kombination zog es am 28. Juni zu der Schanzenanlage, an der alles begann.
Eric Frenzel: "Ja also das ist natürlich ein sehr schönes Gefühl. Es macht mich sehr stolz. Ich bin sehr froh, dass mein Heimatverein mir da diese Ehre gebührt. Gerade auf den Schanzen, auf denen ich groß geworden bin, auf denen ich schon als kleiner Junge sozusagen meine ersten Anfänge gemacht habe. Daher freut es mich natürlich umso mehr, dass die jetzt bald meinen Namen tragen werden. Es ist wirklich ein sehr schönes Gefühl."
Als Eric auf den drei Schülerschanzen im Greifenbachtal trainierte, trugen sie noch keinen Namen. Er kann sich noch gut an die Zeit erinnern, als er hier gesprungen ist. Hier hat er angefangen. Er selbst denkt, dass diese Erinnerung aus der Kindheit nicht so schnell weichen wird. Heute wird man Ihn auf den Schanzen im Greifenbachtal nicht mehr fliegen sehen, denn jetzt springt er auf den größten Schanzen der Welt. Selbst die größte Schanze im Greifenbachtal, die Max-Liesche-Schanze, ist für den Weltspringer etwas zu klein.
Eric Frenzel: "Ja also selbst wenn sie als groß bezeichnet wird, ist sie für mich nicht mehr so die Schanzengröße, wo ich drauf springe. Also es sind mittlerweile schon größere Schanzen, wo ich spring, und von dem her wird’s für mich wahrscheinlich keinen Weg mehr auf die Schanzen hier geben."
Nach der offiziellen Benennung konnte sich Eric Frenzel noch ein Bild vom heutigen Nachwuchs Sachsen und seines Heimatvereins machen. Denn auf den "Eric-Frenzel-Schanzen" im Greifenbachtal fand im Anschluss an die Benennung der erste Wettkampf innerhalb der Miniskiflugserie des Skiverbandes Sachsen statt. Etwa 30 Schanzenadler im Alter von 4 bis 8 Jahren aus dem gesamten Freistaat zeigten in Geyer ihr können.
Eric Frenzel: "Alle Kinder die irgendwo in Verbindung mit Skispringen oder Skisport kommen möchten, die müssen erst mal klein anfangen und da braucht man einfach solche Anlagen. Man kann nicht nur große Anlagen bauen. Und von dem her sind die natürlich sehr wichtig, dass die da sind und dass die eben auch gut genutzt werden und instand gehalten werden. Da hängt sich wirklich der Verein hier in Geyer sehr dahinter und von dem her sieht man ja auch, dass mittlerweile wirklich wieder sehr viele Kinder und Jugendliche den Weg hierher gefunden haben und eben auch den Sport wieder betreiben."
Hoffen wir mal, dass es im nächste Winter für den Nachwuchs im Geyer ordentlich Schnee gibt. Doch zunächst gab es ersteinmal Autogramme von ihrem Idol. Für Eric Frenzel ist die nächste Saison übrigens jetzt schon ganz nah.
Eric Frenzel:"Ja, also ich bin momentan schon wieder im Training für die neue Saison. Wir haben immer sehr kurze Pausen nur. Seit Mai bin ich jetzt schon wieder am trainieren. Natürliche auch viele Termine hier und da jetzt mittlerweile. Ist ja doch ein bisschen mehr geworden nach dem Olympiasieg. Aber nichts desto trotz macht mir das hier immer noch sehr viel Spaß und ich arbeite jetzt schon wieder hart auf den Winter hin und dann schauen wir mal."
Die "Eric-Frenzel-Schanzen" in Geyer erlebten aber nicht nur schöne Zeiten. Am 2. Juni 2013 wütete der winzige Greifenbach beim Jahrhunderthochwasser im Auslauf der kleinen Schanzen und zerstörte diese zum Großteil. Nun reichlich ein Jahr danach, konnte dank der Fluthilfegelder des Landes Sachsen der Wiederaufbau abgeschlossen werden. Mit der Einweihung des neuen Auslaufteppichs zum Wettkampf kann der Nachwuchs nun wieder abspringen, fliegen und hoffentlich gut landen. (Bildquelle: KJ/Christian Schenk)
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30.06.2014 15:00 Nachricht empfehlen (Sport / Medien)
Eric Frenzel bekommt "eigene Schanzenanlage"
(JED) GEYER: Eric Frenzel – Olympiasieger in der Nordischen Kombination und gebürtiger Erzgebirger feierte am Wochenende in Geyer ein Heimspiel. Der 25-Jährige wurde für seine zahlreichen Erfolge schon mehrfach ausgezeichnet – jetzt wurde ihm noch eine historische Ehre zu teil.
In seiner Heimatstadt hat man die Schanzenanlage, auf der der heutige Olympiasieger schon in frühen Jahren trainierte, umbenannt. Zum ersten Wettkampf auf den offiziellen Eric-Frenzel-Schanzen war der sympathische Erzgebirger natürlich dabei.
Mehr dazu sehen Sie in dieser Woche zehn mal täglich – nämlich immer zu jeder ungeraden vollen Stunde außer 9 und 11 Uhr - in "ERZ-TV - Das Magazin". (Bildquelle: KJ/Christian Schenk)
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26.05.2014 17:00 Nachricht empfehlen (Sport)
10 Jahre Nordic Walking am Fernsehturm
(MT) GEYER: Als Nordic Walking nach Deutschland kam, wurden die ersten Aktiven, die mit ihren Stöcken durch die Wälder liefen, belächelt. Doch allen Spöttern zum Trotz haben in Geyer Enthusiasten um Heinz Wöllner vor zehn Jahren begonnen, diesen Sport im Erzgebirge voranzubringen. Als Untergruppe Nordic Walking sind sie im EZV Geyer organisiert.
Der zehnte Geburtstag wurde zum Anlass genommen, die Gründungsmitglieder Waltraud Fischer, Bärbel Werner, Christine Siegl, Uta Schönherr, Carola Schönherr und Heinz Wöllner zu ehren.
Mit der Gruppe ging es in den zehn Jahren stetig aufwärts. Derzeit sind ca. 70 Personen aus 17 umliegenden Orten rund um Geyer eingeschrieben. In den 10 Jahren haben die Mitglieder ca. 48.000 km zurückgelegt.
Jeden Samstag pünktlich 9:30 Uhr treffen sie sich am Fernsehturm in Geyer an der Zwönitzer Straße zum Warmmachen und anschließenden Läufen über 4, 6, 8 oder 10 km, je nach Kondition und Gesundheitszustand. Jeder, der Lust hat, sich körperlich fit zu halten, kann daran teilnehmen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. (Bildquelle: KJ/Karsten Blechschmidt)
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29.04.2014 11:00 Nachricht empfehlen (Sport)
500 Meter Spalier für Eric Frenzel
(MT) GEYER: Spektakulär empfing die Stadt Geyer ihren Olympiasieger Eric Frenzel. Durch ein Menschenspalier von seinem Elternhaus bis zum Markt wurde der Ausnahmesportler am 26. April auf die Bühne geführt. Nachwuchssportler seines Heimatvereins SSV Geyer begleiteten ihn (Bild).
Rund 2.000 Zuschauer spendeten heftig Beifall. Geyers Bürgermeister Harald Wendler überreichte dem Olympiasieger einen großen geschnitzten Bergmann und ließ Eric Frenzel ins goldene Buch der Stadt eintragen. Außerdem wurde bei der Veranstaltung verkündet, dass die drei Schülerschanzen in Geyer ab sofort "Eric-Frenzel-Schanzen" heißen.
Auch "Annel und Alois" waren auf dem Markt in Geyer dabei. Die Beiden haben ihrem Idol ein Lied geschrieben.
Außer Olympia-Gold konnte Eric Frenzel auch die Glaskugel des Weltcupgesamtsiegers in seiner Heimatstadt Geyer der jubelnden Menge vorweisen. (Bildquelle: KJ/Christian Schenk)
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26.02.2014 16:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Das Erzgebirge begrüßt seine Olympioniken
(JED) OBERWIESENTHAL: Voller Stolz haben über eintausend Erzgebirger an der Freilichtbühne in Oberwiesenthal Eric Frenzel und Anke Wischnewski Zuhause willkommen geheißen! Vor allem dem jungen Olympiasieger war die Rührung ins Gesicht geschrieben. Der 25-jährige Kombinierer stammt zwar aus Geyer, war in Sotschi aber genau wie vier weitere Athleten für den WSC Erzgebirge Oberwiesenthal am Start. Und das äußerst erfolgreich wie man an seinem Schmuck sehen konnte.
Eric Frenzel ist mit einer Gold- und einer Silbermedaille der erfolgreichste erzgebirgische Sportler bei Olympia 2014. Da es jetzt auch für ihn mit den nächsten Weltcupspringen weitergeht, plant man im März noch einmal einen großen Empfang mit allen erzgebirgischen Olympiastartern. Dann erwartet man auch die Bronzemedaillengewinnerinnen Denise Herrmann und Claudia Nystad sowie Skispringer Richard Freitag. Diese Sportler waren gestern schon wieder für ihren Sport unterwegs.

Bild: Olympiasieger Eric Frenzel und Rodlerin Anke Wischenwski. (Quelle: KJ/Tom Badusche)
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13.02.2014 12:00 Nachricht empfehlen (Sport / Medien)
Das Erzgebirge feiert "Gold-Frenzel"
(JED) OBERWIESENTHAL: Auf dem Fichtelberg herrscht endlich Wintersportbetrieb. Doch Skifahren ist in diesen Tagen nicht alles. Denn pünktlich mit dem Winter ist auch Olympia nach Oberwiesenthal gekommen. Und damit die Euphorie. Denn in Sotschi kämpfen auch fünf erzgebirgische Athleten um Medaillen – zu diesen gehören zum Beispiel Denise Hermann, Anke Wischnewski und natürlich Eric Frenzel – allesamt Mitglieder des WSC Erzgebirge Oberwiesenthal. Und ihr Heimatverein ist es auch, der mit einer Liveübertragung direkt an den Skihang für Stimmung sorgt.
Highlight am Mittwoch war natürlich der erste Wettkampf der Nordischen Kombinierer mit Goldhoffnung Eric Frenzel. Und der junge Erzgebirger wurde am Vormittag seiner Favoritenrolle gerecht.
Und wen der zweifache Weltmeister am Nachmittag vor die Monitore lockte, der hat es sicherlich nicht bereut. Denn der 25-Jährige erkämpfte seine erste olympische Goldmedaille.
Einen herzlichen Empfang in seiner Heimatstadt Geyer hat sich unser Olympiasieger damit gesichert – und den ein oder anderen neuen Fan ganz bestimmt auch.
Und vielleicht kommt ja noch eine Medaille dazu. Immerhin stehen für die Deutschen Kombinierer noch zwei Wettkämpfe auf dem Programm. Die sollte man natürlich auf keinen Fall verpassen – egal ob Zuhause oder in Gemeinschaft an der großen Videowand am Skihang. (Bildquelle: KJ/Philipp Templin)

Weitere Olympia-Wettkämpfe der Nordischen Kombination:
Dienstag, 18.2.: 10.30 - 13.45 Uhr: Einzel, Großschanze/10 km
Donnerstag, 20.2.: 09.00 - 09.50 Uhr: Team, Großschanze/4 x 5 km
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10.02.2014 11:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Nachwuchs erntet viel Beifall
(Chr) GEYER: Während Olympiahoffnung Eric Frenzel in Sotschi um Medaillen kämpft, begrüßt sein Heimatverein die Nachwuchsathleten des Freistaates. Unter der Organisation des SSV Geyer fanden am Wochenende im Greifenbachtal die 24. Sachsenmeisterschaften im Skisprung und in der Nordischen Kombination statt. Zwar mussten die Springer am Samstagvormittag aufgrund starker Winde öfters auf das Freigabe-Signal warten, ihre Sprünge konnten sich aber trotzdem sehen lassen. Vor allem die jüngsten Starter erhielten von den zahlreichen Besuchern ordentlich Beifall. Auch wenn das Wetter eher frühlingshaft wirkte, gab es für die Durchführung der Meisterschaften ausreichend Schnee am Schanzenareal im Greifenbachtal. (Bildquelle: KJ/Christian Schenk)
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24.12.2013 07:00 Nachricht empfehlen (Sport / Medien)
Wir blicken zurück – Sport im Jahr 2013 (1)
(KJ) ERZGEBIRGE: Im Februar 2013 lud KabelJournal zum 1. KabelJournal-Hallen-Cup. In der Sporthalle des Beruflichen Schulzentrums für Technik Aue traten acht Mannschaften aus drei Bundesländern gegeneinander an. Matthias Bergner, Marketingleiter der KabelJournal GmbH: "Nachdem wir das Turnier bis jetzt immer im Freien durchgeführt haben, führen wir als regionaler Fernsehsender zum allerersten Mal ein Turnier in der Halle mit dem Neustädtler SV durch.!". Nach spannenden Vorrundenspielen standen sich die D-Jugend-Kicker vom FC Erzgebirge Aue und die Jungs vom FC Concordia Schneeberg im Finale gegenüber. Als 1. KJ-Hallen-Cup-Sieger durften die Veilchen vom Feld gehen.
Traumwetter und die Schlussetappe des deutschen Hornschlitten-Cups lockten im März hunderte Zuschauer und Teams aus ganz Deutschland nach Oberwiesenthal. Mit extra großen Schlitten rasten die Teilnehmer den Fichtelberg hinunter. Dabei wurden Geschwindigkeiten von mehr als 70 km/h erreicht. Am schnellsten war 2013 der Hornschlitten der "Vogelfreunde Oache sticht" vom Kochelsee aus Südbayern.
Zehntausenden Motorsportfreunden wurde es bei der 50. Auflage der ADMV-Rallye Erzgebirge trotz Kälte warm ums Herz. Sie sahen 114 Starter. Nach Jahrzehnten Pause wurden die Geyersdorfer Kurven 2013 erstmals wieder zur Rennstrecke.
Auf dem Rabenberg in Breitenbrunn hat Ende Juni der erste Mountainbike-Singletrail-Park Deutschlands eröffnet. Auf die Biker warten Kilometer lange Touren, die dank zahlreicher Elemente für jede Menge Adrenalin und Spaß sorgen. Die bundesweit einzigartige Anlage bietet aus Sicht des Talentestützpunkttrainiers Elias Neubert vor allem neue Möglichkeiten in Sachen Talentförderung. Deshalb hat der RSV Team Auto Riedel kurzerhand einen Kooperationsvertrag mit dem Trailcenter abgeschlossen.
Leichtathletik-Fans kamen im August beim 10. Thumer Werfertag auf ihre Kosten. Mit Kugelstoß-Weltmeister David Storl, der bei LAC Erdgas Chemnitz trainiert, und Kugelstoßerin Christina Schwanitz, die beim gastgebenden LV 90 Erzgebirge trainiert, waren auch 2013 wieder Lokalmatadoren am Start. Beide Favoriten gewannen ihre Konkurrenzen. Schwanitz durfte sich außerdem unter großem Applaus ins Goldene Buch der Stadt Thum eintragen.

Bild: Die Jungs vom FC Erzgebirge Aue gewannen 2013 den 1. KabelJournal-Hallen-Cup. Ihren Titel müssen sie dann bereits im Februar 2014 bei der 2. Auflage verteidigen. (Quelle: KJ-Archiv)
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22.10.2013 17:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Werbung für den Rollskisport
(MT) GEYER: Auf der Rollerstrecke am Anton-Günther-Weg in Geyer war am 19. Oktober mächtig was los. Der SSV Geyer richtete seinen Binge-Cup aus, der als Lauf des Rollski-Sachsen-Cups gewertet wurde. Über 100 Wettkämpfer von 19 Vereinen aus mehreren Bundesländern absolvierten dabei ihre Runde im Geyerschen Wald.
Bei sonnigem Herbstwetter, trockener Laufstrecke, gutklassigen Starterfeldern in den Altersklassen, spannenden Wettkämpfen, zügiger und reibungsloser Wettkampfdurchführung bis zur Siegerehrung war die Veranstaltung in Geyer eine gute Werbung für den Rollskisport. (Bildquelle: KJ/Tom Badusche)
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