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Spiel und Spaß im Geitnerbad
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Das Dr. Curt-Geitner-Bad öffnet zum 11. Silberstrom-Familien-Badetag von 8 bis 20 Uhr; eine Imbissversorgung ist vorhanden. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Sachsens Sportler des Jahres gesucht
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Bis zum 8. Dezember 2018 kann jeder abstimmen – im Internet auf den Seiten des Landessportbundes Sachsen unter www.sport-fuer-sachsen.de/sportlerumfrage/ sowie mit den gewohnten Stimmkarten, die in der LSB-Geschäftsstelle, bei den regionalen Kreis- und Stadtsportbünden sowie den sächsischen Sparkassenfilialen erhältlich sind.
Bild (v.l.n.r.): Bei der Übergabe der Nominierungsplaketten: LSB-Vizepräsidentin Leistungssport Heike Fischer-Jung, Christina Schwanitz, Franz Anton, Martin Schulz und Max Poschart (Quelle: LSB Sachsen)
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weitere Info’s: www.sport-fuer-sachsen.de/sportlerumfrage/
Sven Fischer bei ERZgesund
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Das Projekt ERZgesund läuft zunächst bis Dezember 2019. Bis zur großen Abschlussveranstaltung soll das Netzwerk auch auf den Raum Marienberg ausgeweitet werden, so dass es dann den gesamten Erzgebirgskreis umfasst. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Über 400 Starter beim Landring-Radeln
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Andi Weinhold vom veranstaltenden Verein Annaberger Land sagte: "Wir versuchen, das Angebot über die drei Touren aufrecht zu erhalten. Das hat sich stetig entwickelt. Wir wollen aber nicht nach dem Motto 'Höher, schneller, weiter' arbeiten. Es soll eine radtouristische Familienveranstaltung bleiben, das heißt für jedermann. Mit 350 bis 500 Teilnehmern sind wir überaus zufrieden."
Die Sporttour führte über 60 Kilometer u.a. auf Teilen der Mountainbike-Strecke "Stoneman Miriquidi" bis zur tschechischen Grenze, weiter durch das Preßnitztal, vorbei am Schloss Hohenwendel ins Pöhlatal und zurück nach Geyersdorf. Die mittlere, etwa 40 Kilometer lange Tour reichte ebenfalls bis zur tschechischen Grenze und ins Preßnitztal. Außerdem gab es eine Familientour über 14 Kilometer von Geyersdorf nach Königswalde und zurück.
Wie verteilten sich die knapp über 400 Teilnehmer auf die einzelnen Strecken?
Andi Weinhold: "Wir haben über die lange Tour von 60 km 163 Teilnehmer, auf der mittleren 146, die die 40 km in Angriff genommen haben, und die kurze Tour (14 km) 95."
Geyersdorf war 2018 ein sehr guter Gastgeber. Und wo geht es mit dem Annaberger-Landring-Radeln weiter?
Andi Weinhold: "Das Alleinstellungsmerkmal des Annaberger-Landring-Radelns ist die Tatsache, das wir durch die Region wandern. Im Jahr 2019 sind wir am dritten Sonntag im August in Steinbach bei Jöhstadt. 2020 docken wir am dritten Sonntag im August an 750 Jahre Mildenau an."
Bis dahin ist noch etwas Zeit. Vom 24. bis zum 26. August 2018 feiert erst mal Geyersdorf, der östlichste Ortsteil von Annaberg-Buchholz, das 550. Jubiläum seiner Stadtgründung.
Bild: Radeln im Annaberger Land (Quelle: KJ/Michael Burkhardt)
Radveranstaltung im Annaberger Land
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Andi Weinhold, Geschäftsführer des Verein Annaberger Land: "In diesem Jahr befindet sich der Start erstmals in Geyersdorf, einem Ortsteil der Kreisstadt Annaberg-Buchholz. Die Strecke endet auch auf dem örtlichen Sportplatz."
Start für die große Runde – hier Archivbilder – ist 10 Uhr. Die mittlerer Tour beginnt 10:10 Uhr und die Familientour 10:20 Uhr. Anmeldungen werden ab 8:30 Uhr entgegengenommen. E-Bikes sind willkommen. Für Rennräder sind die drei Strecken ungeeignet.
Andi Weinhold: "Nach diesen drei Runden zu 60, 40 und 14 km haben wir das bunte Radelfest ab 13 Uhr auf dem Sportplatz Geyersdorf. Dort erwartet Kinder zum Beispiel eine Hüpfburg. Es gibt aber auch Quiz und Radelspiele für Erwachsene. Es gibt Verweilmöglichkeiten bei Speis und Trank und auch der dortige Holzbackofen ist in Betrieb."
Außerdem sorgt die Big-MEK-Band mit Livemusik für einen stimmungsvollen Rahmen. Wie ordnet sich die Radsportveranstaltung in die Aktivitäten des Vereins Annaberger Land ein?
Andi Weinhold: "Es ist eine Veranstaltung mit großem Format. Wir erwarten 350 bis etwa 500 Teilnehmer. Es ist neben dem Tischtennisturnier, dem Arnsfelder Familientag und der Sternwanderung im Annaberger Land unser Veranstaltungshighlight. Die ganze Beschilderung für das Landring-Radeln ist ein Kraftakt, den man nur gemeinsam starten kann."
Die Rad-Veranstaltung findet am kommenden Sonntag im Rahmen des Festjahres "550 Jahre Geyersdorf" statt. Vom 24. bis zum 26. August wird in Geyersdorf dann das Festwochenende gefeiert.
Bild: Das Material für die Streckenmarkierungen im Kofferraum eines Autos. (Quelle: KJ/Michael Burkhardt)
Eric Frenzel startet wieder für Geyer
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Die Idee zu der Aktion kam ihm bei der Verleihung zur Ehrenbürgerschaft der Stadt Geyer. "Mein Ziel ist es auf jeden Fall noch vier Jahre weiterzumachen und in dieser Zeit den SSV Geyer hinaus in die Welt zu tragen. Mein Herz schlägt für die Heimat und der Verein hat so viel geleistet, dass ich einfach ein Stück zurückgeben will", sagte Frenzel.
Der Kombinierer ist ab sofort auch Ehrenmitglied des WSC Erzgebirge Oberwiesenthal. WSC-Chef Christian Freitag (l.) übergab die entsprechende Urkunde (Bild). (Bildquelle: WSC/Christopher Gahler)
Annaberger-Landring-Radeln
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Interessenten können schon mal überlegen, ob sie die Sporttour über 60 km, die Mittlere Tour über 40 km oder die Familientour über 14 km in Angriff nehmen. Einmal mehr erwartet der Verein Annaberger Land zwischen 350 und 500 Teilnehmer. Am Nachmittag steigt ein buntes Radelfest mit Livemusik. (Bildquelle: Verein Annaberger Land)
Annaberger-Landring-Radeln im August
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Interessenten können schon mal überlegen, ob sie die Sporttour über 60 km, die Mittlere Tour über 40 km oder die Familientour über 14 km in Angriff nehmen. Einmal mehr erwartet der Verein Annaberger Land zwischen 350 und 500 Teilnehmer. Am Nachmittag steigt ein buntes Radelfest mit Livemusik. (Bildquelle: Verein Annaberger Land)
Golfen für den guten Zweck
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Zwar ist der Golfplatz in Bad Schlema in seinen Abmessungen für diese große Zahl von Turnierteilnehmern nicht gemacht, dennoch ist jeder innerhalb von Gruppen auf seine Kosten gekommen, hat entweder die ersten Schläge überhaupt auf einem Golfplatz gemacht oder sein Handicap verbessern können. Bis zum Rasen spielten die Profis. Auch das zwischendrin aufziehende Gewitter habe man gut überstanden.
Der Golfplatz des Golfclub Bad Schlema ist ein Neun-Loch-Platz mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und zeichnet sich vor allem auch durch seine wunderbare Aussicht ins Erzgebirge aus.
Drei Tage Hundesport in Geyersdorf
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20 begeisterte Hundesportfreunde aus ganz Sachsen waren nach Geyersdorf gekommen, um ihre Hunde in den Abteilungen A, B und C den Leistungsrichtern der Internationalen Prüfungsorganisation, kurz IPO genannt, zur Bewertung vorzustellen. Die Abteilung A, die Fährtenarbeit, fand außerhalb der Sportstätte statt und war im Gelände um Geyersdorf und Annaberg weiträumig angelegt.
Die Wertungsprüfungen für die Schutzhunde der Abteilung B und C waren noch einmal untergliedert in Grundordnung und Schutzdienst. Bei der Grundordnung war der Gehorsam der Hunde gefragt.
Bei der Grundordnung C Schutzdienst ging es hingegen schon etwas lebhafter zu. Hier konnten die Hunde zeigen, was sie drauf haben. Mit vollen Einsatz waren sie bei dieser Arbeit dabei.
Suchen - aufspüren - den Gegner stellen und Verbellen, alles in Kombination mit absolutem Gehorsam gegenüber des Hundeführers. In einer weiteren Demonstration ihrer Ausbildung stand auch das Fassen des vermeintlichen Feindes auf dem Programm. Hier kam die schärfste Waffe der Hunde zum Einsatz: ihr Gebiss.
Der Hundesportverein Annaberg wurde im Jahr 1926 gegründet und hat derzeit 18 Mitglieder. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ganz nach den Regeln des IPO ihren Hundesport zu betreiben. Die Ausrichtung der 28. IPO Landesmeisterschaft stellte für die Mitglieder des HSV Annaberg und deren Helfer den absoluten Höhepunkt in der Vereinsgeschichte seit ihrer Gründung 1926 dar. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Empfang von Eric Frenzel in Geyer
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In Begleitung des Bürgermeisters Harald Wendler, der Bergbrüderschaft und des Skisportvereins ging es hinauf auf die große Bühne. Der Empfang 2018 war für Eric Frenzel bereits der sechste dieser Art in Geyer.
Der Bürgermeister Harald Wendler schaute noch einmal auf die Erfolge des Ausnahmeathleten. Bürgermeister und der gesamte Stadtrat von Geyer waren sich in einer Stadtratssitzung einig und stimmten dafür, dass sich Eric Frenzel zum vierten mal in das goldene Buch der Stadt Geyer einträgt. Damit verbunden wurde dem weltweit bekannten und geachteten Ausnahmesportler die Ehrenbürgerschaft der Stadt Geyer angetragen.
Im Anschluss seiner Rede überreichte der Bürgermeister die Urkunde über die Ehrenbürgerschaft an Eric Frenzel. Auch der Präsident des Skisportvereins, Jens Anders, gratulierte.
Nach all den Glückwünschen auf der Bühne ging es für Eric Frenzel hinab in die Menge, wo er auf einer riesigen Leinwand noch einmal auf Olympia zurückblickten konnte und seine persönlichen Eindrücke vom jeweilige Wettkampf schilderte. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Sporttalente im Erzgebirgskreis geehrt
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19 Nachwuchssportlerinnen, 16 Nachwuchssportler und 12 Mannschaften hatten es in die engere Auswahl der Organisatoren von Erzgebirgssparkasse, Kreissportbund, Erzgebirgskreis und "Freie Presse" geschafft. Wer konnte sich am Ende am meisten freuen?
Los ging es aber erst mal mit dem Sonderpreis des Landrates für besonderes aktives Wirken als ehreamtlicher Trainer im Kinder und Jugendbereich. Andreas Stark, der 1. Beigeordnete des Landrates, übergab diesen an den überaus engagierten Skisprung-Trainer Rainer Köhler vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal.
Dann bekamen die talentiertesten Jungen ihre Bühne. Platz 3 ging in dieser Kategorie an Erik Haas, der beim TSV Elektronik Gornsdorf Tischtennis spielt. Der Skilangläufer Toni Rollinger vom ATSV Gebirge/Gelobtland kam auf den zweiten Platz. Seiner Erfolgsbilanz konnte Matti Ben Bosse einen weiteren Sieg hinzufügen. Das beste männliche Talent des Erzgebirgskreises im abgelaufenen Jahr betreibt beim SSV Geyer Nordische-Kombination und Skisprung.
Danach sorgte Erzistar Vivien Kretzschmar mit den Tänzerinnen der Gruppe Keen on Rhythm für einen der Showacts des Abend.
Anschließend durfte sich der Skispringer Martin Hamann von der SG Nickelhütte Aue über die Auszeichnung Eliteschüler des Sports 2017 freuen. Ute Ebell, Außenstellenleiterin der Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal, die erfolgreiche Rennrodlerin Julia Taubitz und Silvia Schletter, Vorstandsmitglied der Erzgebirgssparkasse, haben die Auszeichnung vorgenommen.
Dann waren die Mädchen dran. Wenig neues bei den Vereinen: 3. Platz für Svenja Koban vom TSV Elektronik Gornsdorf. Svenja ist Leichtathletin. Der 2. Platz ging an die Skilangläuferin Leonie Böhm vom ATSV Gebirge Gelobtland. Die Gewinnerin heißt Linda Schumacher. Die Skilangläuferin trainiert beim SSV Geyer. Den Preis nahm Joachim Starke, Trainer und Vizepräsident des SSV Geyer, stellvertretend entgegen. Linda Schumacher war auf Klassenfahrt.
Oscar Kaufmann mit dem Cyr Wheel machte es mit einem weiteren Showact für die Mannschaften noch etwas spannend.
Jetzt standen die Ehrungen der Talente Kategorie Mannschaften an: 3. Platz ging an die Startgemeinschaft Erzgebirge/Leichtathletik männlich U16, 2. Platz an die Startgemeinschaft Erzgebirge/Leichtathletik weiblich U16 und 1. Platz wiedermal an die Sportakrobaten vom SAV Grünhain/Schwarzenberg, diemal für Yolantha Thoß, Kira Lorenz und Clara Blechschmidt. Die Preise an die Mannschaften überreichten Daniel Schneider, Geschäftsführer Kreissportbund Erzgebirge, und Kai Horl, Vizepräsident Kreissportbund Erzgebirge.
Außerdem wurden an diesem Abend der Sonderpreis des Landrates für hervorragende Leistungen bei den Erzgebirgsspielen an Anna Siegel vom Schwimmverein 07 Annaberg-Buchholz sowie an Konstantin Ullmann von der Abteilung Schwimmen des FC Erzgebirge übergeben. Über die Auszeichnung für vorbildliche Nachwuchsarbeit konnte sich das Trainerteam und der Nachwuchs des Ringervereins des RV Thalheim freuen. Allen Geehrten gehört unsere Anerkennung. Herzlichen Glückwunsch!
Nicht vergessen wollen wir aber auch alle jungen Sportler, die diesmal nicht zu den Besten gehörten. Bleibt eurem Sport treu! Schon das regelmäßige Sporttreiben ist ein Erfolg.
Einen großen Beitrag dafür, dass sich über 16.000 Nachwuchssportler in rund 440 Vereinen im Erzgebirgskreis in einer großen Bandbreite an Sportarten betätigen können, leisten zahlreiche Sponsoren, Förderer und ehrenamtlich Engagierte in den Vereinen. So gibt beispielsweise die Erzgebirgssparkasse rund 900.000 Euro pro Jahr aus. Weitere Förderungen für den Leistungs-, Nachwuchs- und Breitensport fließen auch vom Landratsamt Erzgebirgskreis im Rahmen der Sportförderrichtlinie. "Insgesamt waren das 450.000 Euro im vergangenen Jahr", hob Andreas Stark in seinem Grußwort hervor. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Geyer empfängt Eric Frenzel
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Eisarena bis Sonntag offen
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Wer keine eigenen Schlittschuhe hat, braucht auf das Eislaufen aber nicht zu verzichten, denn Schlittschuhe können ausgeliehen werden. Eine Imbissversorgung direkt an der Eisbahn rundet den Besuch in der Silberstrom-Eisarena ab. (Bildquelle: KJ/Michael Burkhardt)
Steil bergauf zu Silvester
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Erschöpft aber glücklich, waren die ersten rund eine Viertelstunde später schon am Ziel. Dort warteten bereits Vereinschef Fischer und Scheibenbergs stellvertretende Bürgermeisterin Sylke Adler mit einem Glas Sekt oder Selters für alle. "Respekt vor dieser Leistung", sagte Adler. Mit noch einer sportlichen Leistung konnten die Teilnehmer also dann ins neue Jahr starten. Das miese Wetter hatte allerdings weniger Läufer an den Start gebracht als ein Jahr zuvor. Die Daheimgebliebenen sollten sich trotzdem auch schon mal vormerken, dass der SSV 1846 Scheibenberg auch 2018 den Stundenlauf im Juni und den Berglauf im August durchführen wird, wo wiederum alle eingeladen sind. (Bildquelle: KJ/Michael Burkhardt)
Wölfe mit Derbysieg und Niederlage in Niesky
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Die Hausherren zeigten von der ersten Minute an, dass sie das Eis unbedingt als Sieger verlassen wollten. So stand nach zwanzig Minuten und bei einem Torschussverhältnis von 37:4 eine 2:0-Führung durch die Treffer von Vincent Wolf und Lukas Novacek für die Wölfe zu Buche. Im zweiten Drittel war das Tempo etwas gebremster und prompt lief es nicht mehr so rund bei den Wölfen. Hinzu kamen unnötige Strafen und eine Unkonzentriertheit beim Bully vor dem eigenen Gehäuse, was den Crashers den 2:1-Anschlusstreffer bescherte. Es entwickelte sich ein spannendes Derby und die Matchstrafe gegen Christian Freitag in der 29. Minute brachte für die Chemnitzer eine fünfminütige Überzahl, welche sie erneut durch Viktor Braun zum 2:2-Ausgleich nutzen konnten. Im Schlussdrittel übernahmen aber wieder die Wölfe das Kommando. In der 46. Minute gelang in Überzahl zunächst das 3:2 durch Christoph Rogenz und nur 26 Sekunden später erhöhte Vincent Wolf auf 4:2. Mit dem 5:2 durch Petr Kukla verließ der Chemnitzer Torhüter Pierre Ulbricht wutentbrannt sein Gehäuse und machte Platz für Nils Langer, welcher dabei kalt erwischt wurde und innerhalb von 83 Sekunden viermal hinter sich greifen musste, als Michael Galvez, Danny Reimann, Petr Kukla und Christoph Rogenz das Ergebnis auf 9:2 in die Höhe schraubten.
Keine 24 Stunden später mussten die Wölfe dann beim Spitzenreiter Tornado Niesky antreten. Mit dem Spiel vom Vortag in den Beinen und einem stark dezimierten Kader war für die Erzgebirger in der Lausitz nichts zu holen. Das Spiel ging glatt mit 0:4 verloren. (Bildquelle: Bretlmedia)
Sportförderung unverändert hoch
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2017 war auch ein Jahr umfangreicher Bautätigkeit an Sportarealen im Kreisgebiet, die sich teilweise auch im kommenden Jahr fortsetzen wird. Schwerpunkt war hierbei die Stadt Oberwiesenthal. Hier unterstützte der Erzgebirgskreis insgesamt vier Baumaßnahmen mit einem Eigenanteil in Höhe von ca. 1,68 Millionen Euro. Neben dem Neubau der Aufstiegshilfe am Schanzenkomplex des Olympiastützpunktes flossen die weiteren Mittel u.a. in die Sanierung des Kampfrichterturms der Kinder- und Jugendschanze, die Innensanierung des Schanzenturms der Fichtelbergschanze K 95 (Bild) sowie an den WSC Erzgebirge Oberwiesenthal für die Sanierung eines Teilabschnitts einer Skirollerstrecke. Die beiden letzten Maßnahmen werden erst im Jahr 2018 realisiert.
Darüber hinaus unterstützte der Erzgebirgskreis den SSV 1846 Scheibenberg mit ca. 5.600 Euro bei der Erneuerung der Anlaufspur der Schanzanlage Scheibenberg sowie den WSV 08 Johanngeorgenstadt bei der Errichtung einer Aufstiegshilfe für die Nachwuchsschanze des Vereins. Die letztgenannte Maßnahme soll in 2018 realisiert werden und wird neben dem Erzgebirgskreis auch von der Stadt Johanngeorgenstadt und dem Deutschen Skiverband unterstützt. Die Kosten belaufen sich hierbei auf ca. 62.500 Euro, wovon der Erzgebirgskreis ca. 30.000 Euro trägt. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Junge Skispringer bei Nacht
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Das Nachtskispringen für den Nachwuchs hat in Rittersgrün Tradition. In diesem Jahr wurde es zum 26. Mal ausgetragen. (Bildquelle: KJ/Michael Burkhardt)
Veilchen-Tickets heiß begehrt
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9 Uhr begann der Verkauf der Tickets, 9.15 Uhr waren online für "M2" nur noch wenige Plätze in den untersten Reihen zu haben.
Enttäuschung daher auch bei der FCE-Anhängerin aus Geyer: "Weil bei Öffnung, 9 Uhr die Tickets durch den Online-Verkauf schon weg waren. Da waren alle ungehalten. Doch wir haben noch halbwegs günstige Karten bekommen und sind eigentlich recht zufrieden."
Mit nach Hause nahm sie Karten für Reihe 7 im Block "M3".
Am frühen Nachmittag war auch "M3" so gut wie leergeräumt. "M2 bietet", abgesehen von den VIP-Plätzen, kommende Saison die wohl beste Sicht aufs Spielfeld. Der Verkauf der Sitzplatzkarten für die beiden Blöcke rechts neben dem VIP-Bereich beginnt am Donnerstag. (Bildquelle: KJ/Frank Miethling)
Frenzels Startnummer im Museum
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Eric Frenzel hat sich entschieden, dass nunmehr die Oberwiesenthaler und deren Gäste seine Startnummer des letzten Weltcuprennens der Saison 2016/17 in Schonach bewundern dürfen - und zwar in der Wintersportausstellung im Wiesenthaler K 3. Der aus Geyer stammende Frenzel hat die Startnummer am 29. Mai dem Museum überreicht. Der 28-jährige dominierte erneut die Weltcupsaison und sicherte sich den Gesamtweltcup. Eine einzigartige Bilanz. Eric Frenzel ist der erste Kombinierer, der den Weltpokal fünfmal in Folge gewinnen konnte.
Im Museum befindet sich auch eine Medaillenwand mit den Namen der Olympia-und WM-Medaillengewinner. Auf diesen kommen jetzt die Erfolge des letzten Winters (Bild). (Bildquelle: KJ/Michael Burkhardt)