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Jugendliche umgestoßen und geschlagen
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Die leicht verletzte Geschädigte beschrieb den Täter als etwa 19 Jahre alt. Er ist ca. 1,75 Meter groß und hat blonde Haare. Er trug eine gestreifte Jacke (rot/schwarz/weiß), einen Kapuzenpullover, eine schwarze Hose und schwarze Stiefel. Zudem war sein Gesicht teils mit einem schwarzen Tuch verdeckt.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen. Zeugen, die am Busbahnhof bzw. im besagten Bereich Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03733 88-0 im Polizeirevier Annaberg zu melden. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
Anhaltende Bauernproteste
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Stollberg: BAB 72, Anschlussstelle Stollberg-Nord und Stollberg-West, Autobahnauffahrten in beide Fahrtrichtungen
Neukirchen: Fahrzeugkorso zwischen Kreisverkehr Stelzendorfer Straße und Kreisverkehr
Stollberger Straße
Thum: B95/S233
Thermalbad-Wiesenbad, OT Schönfeld: B95/S222
Annaberg-Buchholz: B101/S266
Annaberg-Buchholz: Geyersdorfer Straße
Annaberg-Buchholz: Feldschlößchenstraße
Elterlein: S258
Scheibenberg: B101/S258
Schneeberg: Hohe Straße
Zschorlau: Hauptstraße
Lößnitz: B169/Abzweig Affalter
Schwarzenberg: Fahrzeugkorso zwischen Schwarzenberg und Aue
Venusberg, OT Spinnerei: Talstraße/Herolder Straße (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Beim Ausweichen verunglückt
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Wer kann Angaben zum Geschehen bzw. zum unbekannten, in Richtung Geyer fahrenden Pkw machen? Unter Telefon 037296 90-0 werden Hinweise im Polizeirevier Stollberg entgegengenommen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Am 10. Januar 2019 bleiben viele Schulen geschlossen. Erste Straßen müssen gesperrt werden. Bäume brechen unter der Schneelast. In Deutschneudorf stürzt das Dach einer Lagerhalle ein. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Festen Blitzer gesprengt
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Die Polizei hat Ermittlungen wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion in Verbindung mit Störung öffentlicher Betriebe aufgenommen und fragt: Wem sind in der Nacht Personen oder Fahrzeuge aufgefallen, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten? Wer hat sonstige Erkenntnisse zu den Tätern? Hinweise nimmt das Polizeirevier Annaberg unter der Rufnummer 03733 88-0 entgegen.
Fünf Fakten über 2023er Programm (1)
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Erster Fakt: Auf der Hundert-Hunte-Runde sind wir in diesem Jahr von Station 11 im Januar in Geyer bis Station 53 im Dezember in Bad Schlema beständig unterwegs gewesen.
Zweiter Fakt: Ganz neu gestartet ist im Herbst die heimatkundliche Serie "Höhenmeter".
Dritter Fakt: In der Serie "Jahresringe" wurde unter anderem die wunderbare Buche am Bühlhaus in Eibenstock vorgestellt, die in etwa 650 Metern Höhe schon mehrere Jahrhunderte überdauert hat.
Vierter Fakt: In der Reihe "Denkmal gesetzt" sind 2023 zwölf Objekte hinzugekommen.
Fünfter Fakt: Die Serie "Wasserspiel" ist 2023 um weitere neun Beiträge angewachsen und somit bei Folge 44 angekommen.
Und mit diesen fünf Fakten zum BERGZEIT-Programm geht es weiter mit dem bebilderten Jahresrückblick. Nach Januar und Februar in der letzten Sendung, ist jetzt der März an der Reihe. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Sauna brennt im Keller
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Ein Brandursachenermittler hat am Donnerstag (21.12.) den Brandort untersucht. Es ist nach derzeitigem Kenntnisstand von einem technischen Defekt auszugehen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
Bauabschluss in Geyersdorf
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Bilder des Monats November
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Seit 2019 wird das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge umfassend erneuert und modernisiert. Hinter den Kulissen arbeitet das Museumsteam an der für 2024 geplanten Wiedereröffnung des Hauses. Dabei spielt auch das Thema "Inklusion" eine wichtige Rolle. Am 9. November konnte Jan Färber, der Leiter des Bergbaumuseums, gemeinsam mit der Direktorin der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen, Katja Margarethe Mieth, und André Brendle von Arbeitsgruppe Inklusion des Bergbaumuseums den ersten Meilenstein vorstellen. Damit auch Menschen mit Behinderungen die neue Dauerausstellung entdecken können, wurden mit Unterstützung und Förderung der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen sogenannte Inklusivstationen entwickelt, die künftig als "Kohleninseln" in der Ausstellung erlebbar sein werden.
In Stollberg endete am 11. November die Reihe von vier Ausbildungsmessen im Erzgebirgskreis, neuerdings unter der Bezeichnung Makerz-Messe beworben und durchgeführt. Veranstalter der Messe in den Orten Annaberg-Buchholz, Aue-Bad Schlema, Marienberg und Stollberg ist die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH gemeinsam mit dem Erzgebirgskreis. Mitinitiatoren sind alle Partner der Fachkräfteallianz Erzgebirge.
Im Herzen von Stollberg wurde vor 30 Jahren das Gebäude der Sparkassenfiliale Stollberg in der Rathausstraße eröffnet. Zum runden Geburtstag hat die heutige Erzgebirgssparkasse in der Woche vom 13. bis 17. November für seine Kunden während der Öffnungszeiten ein buntes Dankeschön-Programm organisiert. Darin waren Vereine aus Stollberg und Umgebung eingebunden, so der Männergesangsverein Sachsentreue Neuwürschnitz.
In Grünstädtel sind nach fast dreijähriger Bauzeit wichtige Baumaßnahmen bei der Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes für das Pöhlwasser abgeschlossen. Der Oberbürgermeister von Schwarzenberg Ruben Gehart und der Bürgermeister von Raschau-Markersbach Frank Tröger haben es sich nicht nehmen lassen, am 15. November die Ergebnis der komplexen Baumaßnahme selbst zu präsentieren.
Am 16. November konnte im Erzgebirgs-Hospiz Erlabrunn – Haus Menschenwürde ein beachtenswerter Spendenscheck übergeben werden. Bis dato wurde im Zuge des diesjährigen Spendenlaufes eine Spendensumme in Höhe von 43.471,50 Euro erreicht. Großartig – so der Kommentar der Organisatoren. Von der erneut riesigen Spendenbereitschaft für die Hospizarbeit, gerade in dieser schwierigen Zeit, sei man überwältigt.
Ein bewegender Moment in Aue. Zwölf Uhr Mittags hatten sich am Buß- und Bettag zahlreiche Gäste am Klösterlein Zelle zu einer ökumenischen Gedenkandacht eingefunden, um die Replik des Putzritzgemäldes feierlich einzuweihen. Das originale Putzritzgemälde, das eigentlich anlässlich des 850-jährigen Jubiläums von Aue an seinen Ursprungsort zurückgebracht werden sollte, wird vorläufig weiterhin an seinem jetzigen Aufenthaltsort im Schlossbergmuseum Chemnitz bleiben. Als Ersatz wurde von der Kirchgemeinde Aue-Zelle eine Kopie in Auftrag gegeben. Anders als das Original ist die Kopie nicht in den Putz eingeritzt sondern auf die Außenwand des Klösterleins aufgemalt.
Großer vorweihnachtlicher Rummel auf dem Kätplatz in Annaberg-Buchholz. Am 26. November finden sich hier ab dem Nachmittag die teilnehmenden Fahrzeuge einer angemeldeten Lichterfahrt ein. Nach langem Hin und Her und einer Entscheidung bei der Landesregierung in Dresden dürfen die Veranstalter ihre Fahrt durchführen. Anschließend führte die Fahrt die rund 100 Fahrzeuge über Schönfeld, nach Ehrenfriedersdorf, Herold, Thum, Geyer, Tannenberg, Dörfel, Schlettau, Scheibenberg, Crottendorf, Walthersdorf, Buchholz und Cunersdorf wieder bis zum Kätplatz in Annaberg-Buchholz.
Ein Inklusionshotel entsteht in Annaberg auf der Buchholzer Straße. Bauherr ist der Vereins Anna + Sascha. Nach der Grundsteinlegung am 12. Mai in diesem Jahr konnte der am 29. November Richtfest feiern. (Bildquelle: Michael Burkhardt)
Tausende sehen Lichterfahrt
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Die Lichter, in der Amtssprache: Illuminationseinrichtungen, werden auf dem Kätplatz an den rund 100 Fahrzeugen installiert und durch einen Gutachter sowie durch die Polizei sicherheitstechnisch in Augenschein genommen.
Gegen 16:30 Uhr startet der Konvoi dann über B 95 in Richtung Schönfeld. Schon der Start wird von zahlreichen Menschen am Straßenrand begleitet, darunter zahlreiche Kinder. Anschließend führt die Route über Schönfeld, nach Ehrenfriedersdorf, Herold, Thum, Geyer, Tannenberg, Dörfel, Schlettau, Scheibenberg, Crottendorf, Walthersdorf, Buchholz und Cunersdorf wieder bis zum Kätplatz in Annaberg-Buchholz. Ein Winterdienstfahrzeug sorgt auf der Strecke als Vorausfahrzeug für eine schneefreie Fahrbahn, die Polizei für freie Fahrt des Konvois an den Kreuzungen. Gegen 20:30 Uhr kommen die Fahrzeuge zum Kätplatz zurück. Zuvor haben laut Polizei, die mit 70 Einsatzkräften vor Ort ist, zirka 25.000 Menschen die Lichterfahrt entlang der Strecke in Augenschein genommen. Die Resonanz auf die Lichterfahrt ist bei den Menschen im Erzgebirge enorm, die Freude groß. In Onlineplattformen werden Videos und Bilder hochgeladen und Danksagungen gepostet. (Bildquelle: André März)
Die Hundert-Hunte-Runde
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Hier die 27. Station in Aue-Alberoda. Dort grüßt ein Hunt an einem Vereinshaus. Unschwer zu erkennen ist, dass hier der Geflügelzüchter- und Heimatvereins Alberoda 1899 sein Domizil hat.
Außerhalb von Lößnitz und Affalter haben wir an der Lenkersdorfer Straße. Wer dort am Schnepfenberg den Weg bergan zum Berggasthof Neu-Friedrichsruh nimmt, kommt auch an einem Hunt vorbei. So dürfte unser 28. Hunt schon vielen Ausflüglerns ins Auge gefallen sein.
Die 29. Station war wieder in Alberoda. Dort hat der THW Ortsverband Aue-Schwarzenberg im Gewerbegebiet auf der Wachbergstrasse seinen Sitz. Ein Hunt heißt Ankommende willkommen.
Die 30. Station: Breitenbrunn. Auf der Staatsstraße 272, die von Schwarzenberg nach Johanngeorgenstadt und somit an die deutsch-tschechische Grenze führt, kann der aufmerksame Reisende einen bergmännischen Hunt am Straßenrand entdecken. Der wirbt für das Besucherbergwerk "St. Christoph".
Die 31. Station war in Schneeberg. Vor der Fundgrube Wolfgangmaßen macht ein Hunt an der Bundesstraße 169 auf das historische Bergbauobjekt aufmerksam.
Weiter ging´s in Oelsnitz/Erzgebirge. Dort steht dieser Hunt, der 32. auf unserer Runde, vor der Stadthalle. Mitten auf dem Parkplatz macht der Förderverein Bergbaumuseum an dessen beiden Seiten Lust auf den Bergbaulehrpfad im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier.
Die 33. Station war bei Hartenstein. Dort weist am Fuße der Halde des ehemaligen Schachtes 371 eine Lok mit drei Hunten auf die Bergbautradition hin.
In Cranzahl steht ein Hunt vor der Oberschule Sehmatal. Auch in Cranzahl war der Erzbergbau einst eine bedeutsame Erwerbsquelle. Das darauf hindeutende Bergbaurelikt wurde zur Straße hin mitten vor das Schulgbäude platziert. Das war Station 34.
Weiter mit der 35. Station. Nicht weit vom Bahnhof in Zwönitz entfernt, an der stark frequentierten Bahnhofsstraße sieht man auf einem schwarzen Hunt deutlich den silberleuchtenden Bergmannsgruß "Glück auf". Daneben ist auf einem Felsbrocken farbig das Wappen der Stadt Zwönitz abgebildet.
Die 36. Station war in Johanngeorgenstadt. In Sichtweite vom Pferdegöpel steht dort dieser gut gefüllte Hunt. Ursprünglich hat der mal auf die gegenüberliegende Traditionsgaststätte hingewiesen.
In Tellerhäuser hat im Kreuzungsbereich Oberwiesenthaler Straße Abzweig Am Grenzhang einen kleinen zentralen Platz. Dort gibt es auch ein Stollenmundloch. Das soll daran erinnern, dass die Gründung der Siedlung dem Bergbau zu verdanken ist. Zum Ensemble gehört auch ein Hunt, wie er im Altbergbau zum Einsatz gekommen ist. Das war unser 37. Halt.
Weiter ging es in Lugau. Schon der Standort deutet hier auf das einstige Bergbaugeschehen im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlerevier hin. Der Hunt steht am Wegesrand, wenn man von der Straße "Am Vertrauensschacht" zum "Fundgrubenweg" unterwegs ist. Und über den "Vertrauen-Schacht", der bis 1869 "Neue Fundgrube" genannt wurde, wird dann auch am Hunt informiert.
Mit Folge 39 sind wir nach Johanngeorgenstadt zurückgekehrt. Dort weist dieser Hunt den aus Richtung Eibenstock Kommenden an der Kreuzung Eibenstocker Straße/Steigerstraße den Weg zum Pferdegöpel.
Die 40. Station der Hundert-Hunte-Runde war in Geyer. An den Ortseingängen der Bingestadt hat man einiges aufgebaut, um dem Eintreffenden zu zeigen, wo er sich befindet. So sieht der Autofahrer auf der S 222 aus Richtung B 95 kommend, rechter Hand in einer Linkskurve einen großen Felsbrocken mit der Aufschrift "Bingestadt Geyer". Daneben grüßt ein Hunt auf einer Schiene mit einem bergmännischen Glück Auf.
Die 41. Station war in Annaberg-Buchholz, genauer in Frohnau. Gegenüber des Parkplatzes am Frohnauer Hammer zeigt der Hunt die Richtung zu einer weiteren Sehenswürdigkeit an. 3.000 Meter entfernt wartet das Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln" täglich auf Interessenten.
Wir waren auch in Pöhla. Dort werden die Besucher der Zinnkammern mit "Glück auf" und durch bergmännische Technik auf dem Areal des Besucherbergwerkes begrüßt. Direkt am Parkplatz steht dieses Gespann im Gras. Mit dabei ist ein gut gefüllter Hunt.
Die 43. Station war wieder in Annaberg-Buchholz. Dort begrüßt natürlich auch das Besucherbergwerk "Dorothea Stolln" die Ankommenden mit einem Hunt im Eingangsbereich.
Die 44. Station nochmal in Johanngeorgenstadt: Bekannt als Stadt des Schwibbogens lassen sich im Grenzort auch mehrere Hunte entdecken. Einer steht an der Eibenstocker Straße in Höhe vom Platz des Bergmanns. Hier sind auch der riesengroße Schwibbogen und die überdimensionale Pyramide zu sehen.
Die 45. Station war in Raschau-Markersbach. Wer im Ortsteil Unterscheibe auf der B 101 unterwegs ist, kommt am Haus "Raumausstattung Seltmann" vorbei. Links neben dem Hauptgebäude grüßt ein Hunt.
Die 46. Station. Einer der Hunte in Frohnau lässt sich vom Parkplatz zwischen Frohnauer Hammer und der dazugehörenden Volkskunstgalerie entdecken. Aufgestellt ist der vor einem schmucken Fachwerkhaus an der Sehmatalstraße, in dem sich ein Geschäft befindet.
Die 47. Station war in Thalheim. Dort lässt sich einer der vielen, einst von den Bergbauunternehmen ausrangierten Hunte entdecken, die heute wieder gut aufpoliert auf einem Privatgelände die Besitzer und die Vorbeikommenden erfreuen.
In Aue war Station Nr. 48: Dort macht ein Hunt vor dem Hotel "Blauer Engel" auf das Schaubergwerk "Festenburger Stolln" des Historischen Bergbauvereins Aue aufmerksam.
In Bad Schlema ist unter anderem auf dem Zechenplatz ein Hunt zu entdecken; unmittelbar neben dem Geotop "Roter Kamm". Das Naturdenkmal ist mit Blick auf die Montanregion Erzgebirge ein wichtiger Standort für die Entwicklung der Geo- und Bergbauwissenschaften - Station 49.
Die 50. Station war dann im erzgebirgischen Oelsnitz. Dort steht im Eingangsbereich des Bergbaumuseums ein ganz besonderes Stück: der letzte Hunt aus dem Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Pflanzkübel statt Geländer
(MT) GEYER: Die Stadt Geyer plant eine Umgestaltung im Stadtzentrum. Das berichtet die "Freie Presse". Wo die viel befahrenen S 222 und S 260 aufeinandertreffen, gab es laut Stadtverwaltung schon häufig Schäden durch Fahrzeuge an Geländern. Nun sollen einige Geländer am Altmarkt von Geyer weichen und an einer Ampel über die Ehrenfriedersdorfer Straße auf beiden Seiten nur ein Segment stehen bleiben. Alternativ wird mehr auf Pflanzkübel gesetzt.
BMW überschlug sich nach Kollision
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FCE gewinnt in Riesa
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Gegner in der nächsten Pokalrunde ist der SSV Markranstädt. In der 3. Liga geht es für den FCE am Freitagabend weiter. Dann wird 19 Uhr der SC Verl im Erzgebirgsstadion empfangen.
Terminplaner Erzgebirge
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Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Geyersdorf laden zu einem Oktoberfeuer auf dem Sportplatz ein. Die Veranstaltung beginnt am 28. Oktober um 17 Uhr. Ein Lampionumzug für die Kinder, bei dem der Fanfarenzug der Stadtfeuerwehr Annaberg-Buchholz für stimmungsvolle Begleitung sorgen wird, startet 17:30 Uhr. Um 18 Uhr versammeln sich alle Gäste wieder auf dem Sportplatz am lodernden Oktoberfeuer. Die musikalische Untermalung für diesen Herbstabend liefert DJ James.
Eine besondere Führung durch die Jubiläumsausstellung der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst auf Schloss Schlettau wird am Sonnabend (28.10.) um 14 Uhr möglich. Der Kurator Alexander Stoll und der Mitinitiator der Sammlung Steffen Meyer geben Einblicke in die aktuelle Sonderschau. Dabei berichten beide auch über die Entwicklung der Sammlung in den letzten 20 Jahren. (Bildquelle: IG Preßnitztalbahn)
BERGZEIT zeigt Stadtpark
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BERGZEIT ist das tägliche Nachrichtenmagazin von erzTV und immer ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde zu sehen. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Verkehrsbehinderungen in Annaberg-Buchholz
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Wegen erforderlicher Baumpflegearbeiten auf der Paulus-Jenisius-Straße wird der Verkehr im Bereich der B101/Parkhaus Altstadt I - Gerisch Ruh am Montag (23.10.) von 7 bis voraussichtlich 14 Uhr durch eine Ampel geregelt.
BERGZEIT zeigt Erhellendes
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Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Sperrungen in Annaberg-Buchholz
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In der Grünanlage zwischen der Unteren Schmiedegasse und der Feldgasse wird zudem der Fußweg gesperrt.
Am Montag (16.10.) werden aufgrund von Baumpflegemaßnahmen in der Zeit von 7 bis 12 Uhr die Zu- und Abfahrt sowie der Parkplatz "Wolkensteiner Tor" und die Parkplätze auf der Wolkensteiner Straße, welche sich oberhalb der Zufahrt vor der Grünanlage befinden, voll gesperrt. Fußgänger werden gebeten, die Querungshilfen auf der Geyersdorfer Straße und Wolkensteiner Straße zu nutzen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
Vollsperrung Mildenau - Plattenthal
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Eine Umleitung ist über die S 262 Geyersdorf – S 218 Mildenau zur Kreisstraße und in Gegenrichtung ausgewiesen. Hinweise des ÖPNV sind an den Haltestellen bzw. in Internet unter www.rve.de zu entnehmen.