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19.06.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Obelisk
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim" ist eine Fernsehsendung im Programm von erzTV. Daheim meint das Erzgebirge. Und da lässt sich Vieles entdecken! Zum Beispiel einen Obelisken, der in Waschleithe am Fürstenberg an den sächsischen Prinzenraub im Jahr 1455 erinnert. Ein Köhler namens Schmidt hatte hier den Entführer gestellt. Hauptthema der Sendung ist eine neue Sonderausstellung der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst auf Schloss Schlettau. Ein weiteres Thema ist der letzte Schultag vor den Sommerferien in Sachsen.
Zu sehen ist die Sendung ab Mittwoch um 20 Uhr bis Donnerstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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19.06.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Westenburger-Retrospektive
(MT) SCHLETTAU: Auf Schloss Schlettau wurde am 14. Juni eine neue Sonderausstellung eröffnet. Anlässlich des 100. Geburtstages des 2008 verstorbenen Tannenberger Künstlers Carl-Heinz Westenburger werden Werke in unterschiedlichen künstlerischen Techniken aus allen Schaffensperioden des Künstlers präsentiert. Dazu zählen noch nie öffentlich gezeigte Arbeiten aus dem Nachlass Westenburgers.
Alexander Stoll, Kurator der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst bringt uns den Künstler etwas näher: "Karl-Heinz Westenburger war wirklich, was die Kunst im Erzgebirge anbetrifft, ein Dreh und Angelpunkt. Also bei ihm liefen viele Fäden zusammen. Er war ein sehr offener und gesprächsfreudiger Mensch. Man kam mit ihm sofort ins Gespräch über Gott und die Welt, wenn man so will. Es ging dann schnell stundenlang, dass man von einem zum nächsten mit ihm diskutieren konnte. Er wusste zu begeistern und mitzuziehen, hatte immer wieder auch neue Ideen im Kopf und Dinge, die angegangen werden müssen."
Westenburger wirkte über viele Jahre mit großem Einsatz für seine Kolleginnen und Kollegen im Verband Bildender Künstler. Er leitete zahlreiche Zirkel und engagierte sich darüber hinaus als Denkmalpfleger und Naturschützer für seine erzgebirgische Heimat. Und auch für das Entstehen der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst war er von großer Bedeutung.
Alexander Stoll: "Die Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst wäre ohne Westenburger nicht zustande gekommen. Er hatte die ursprüngliche Idee und hat gesagt, wir haben hier im Erzgebirge eigentlich keinen institutionellen Ort, wo die Kunst des Erzgebirges gesammelt und auch öffentlich gezeigt wird. Und wir müssen da irgendwie etwas schaffen, auch angesichts des nahenden Problems, was mit Nachlässen von Künstlern, die sterben, mal passieren wird. Er wusste schon, dass es zu verhindern galt, dass das alles in alle Winde zerstreut wird. Und so hat er kurz nach 2000/2001 immer wieder davon gesprochen und versucht auch Partner zu finden. Einer davon war Steffen Meyer, der damals beim Landkreis Annaberg für Kultur zuständig war. Er hat dann sozusagen die strukturellen Weichen gestellt. Und Karlheinz war immer wieder der Motor zu sagen, wie weit geht man, geht es denn endlich los? Und 2003 haben wir dann also hier die erste Ausstellung für die Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst eröffnet. Mit Carl-Heinz Westenburger an der Seite. Und er hat dann bis zu seinem Tod auch die frühen Jahre der Sammlung intensiv begleitet. Er kannte ja viele Künstlerinnen und Künstler in der näheren und auch in der weiteren Umgebung, die er alle aktiviert hat, die er alle angesprochen hat. Hört wir sind dabei, hier eine Sammlung aufzubauen. Wollt ihr dort nicht auch vertreten sein? Und natürlich Ankaufsgelder sind rar, sodass also das meiste dann über Schenkungen in die Sammlung gelangte."
Die jetzt zu sehende umfangreiche Westenburger-Ausstellung bietet Gelegenheit zur Wiederbegegnung bzw. auch Neuentdeckung einer bedeutenden Künstlerpersönlichkeit des Erzgebirges.
Alexander Stoll: "Die Ausstellung jetzt zum 100. Geburtstag ist natürlich eine Jubiläumsschau. Wir hatten in den vergangenen Jahren ja immer wieder auch schon Westenburger mit gezeigt zu verschiedenen Themen und Aspekten, sodass wir für dieses Mal eine Art Retrospektive angelegt haben. Das heißt, es reicht von 1945 bis kurz vor seinem Tod. So ist die gesamte Bandbreite seines Schaffens sichtbar, natürlich nicht alle Aspekte. Er hat ja ein sehr breites künstlerisches Werk hinterlassen, auch von der Menge her. Das wäre also mit einer Ausstellung gar nicht zu bestreiten. Aber man gewinnt doch einen Eindruck, auch was seine Themen waren, was seine Motive waren und auch wie seine künstlerische Entwicklung von den 50er Jahren bis 2006/07 verlaufen ist."
Die neue Ausstellung präsentiert Werke in unterschiedlichen künstlerischen Techniken aus allen Schaffensperioden Carl-Heinz Westenburgers, geboren 1924 – gestorben 2008. Dazu zählen noch nie öffentlich gezeigte Arbeiten aus dem Nachlass des Künstlers. Somit kann seine künstlerische Entwicklung anhand prägnanter Beispiele nachvollzogen werden.
Alexander Stoll: "Das älteste Bild ist von 1945, das ist eine Schenkung, ein kleines Blumen Stillleben, was wir erst kürzlich erhalten haben von einem Bürger aus sieben Höfen bei Tannenberg, der das sicherlich von Westenburg auch mal erhalten hat oder die Vorfahren erhalten haben. Und er meinte, das wäre doch in unserer Sammlung gut aufgehoben. Und das bildet jetzt den Startpunkt.
Das ist natürlich noch kein künstlerischer Höhepunkt. Er war damals kurz über 20 und noch vor seinem Studium. Er hat ja relativ spät studieren können, da erst Soldat im Zweiten Weltkrieg war und aber es zeigt schon, dass er also eine große Vorliebe für die Natur und insbesondere auch für Blumen hatte."
Und was ist das jüngste Bild in der Sonderausstellung?
Alexander Stoll: "Das letzte Bild, zeigt auch wieder Blumen. Das ist eine Zeichnung aus dem Jahr 2006 mit Aloe-Pflanzen, die er auf seiner Atelier Fensterbank dort versammelt hatte."
Gezeigt wird die Sonderschau "Carl-Heinz Westenburger - Retrospektive zum 100. Geburtstag" bis 27. Oktober 2024 auf Schloss Schlettau. (Bildquelle: Michael Burkhardt)
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19.06.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Heftige Gewitter
(AM) HARTENSTEIN: Zu heftigen Gewittern kam es am Dienstag in Sachsen, betroffen waren auch einige Regionen im Erzgebirge. Unwetter haben mancherorts auch für Schäden gesorgt. So zog zum Beispiel in Hartenstein am Abend eine sogenannte Superzelle hinweg. Dabei traten Starkregen und Hagel mit Korngrößen von bis zu einem Zentimeter auf. Autofahrer, die in das Unwetter hineingefahren waren, suchten Schutz unterm Dach einer Tankstelle.
Im Großen und Ganzen ist man in Westsachsen und im Erzgebirge aber mit einem blauen Auge davongekommen. Wettermodelle hatten im Vorfeld eine deutlich stärkere Gewitterzelle vorhergesagt. Nach dem Gewitterdurchzug bildete sich ein Regenbogen. (Bildquelle: André März)
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18.06.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Feuerwehrumzug
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim" ist in den Monaten Juni, Juli und August bei erzTV angesagt. Schauplätze sind am 18. Juni unter anderem Ehrenfriedersdorf mit dem Jubiläum 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr, Aue-Bad Schlema mit dem Fest zum 30-jährigen Bestehen der Stadtwerke und Schneeberg mit einer neuen Sonderausstellung im Beratungscenter der Erzgebirgssparkasse.
Zu sehen ist die Sendung ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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18.06.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Fünf Fakten (38)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Fünf Fakten über... - Die Sankt Katharinenkirche Buchholz .
Erster Fakt: Die evangelische Kirche St. Katharinen ist eine spätgotische Hallenkirche und heute die zweitgrößte Kirche der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Annaberg-Buchholz.
Zweiter Fakt: Zu den baulichen Besonderheiten gehört der wehrhaft wirkende Turm mit einem quadratischem Grundriss an der Nordostseite des Gebäudes.
Dritter Fakt: Im zweiten Weltkrieg wurde das am Hang errichtete Gotteshaus schwer beschädigt.
Vierter Fakt: Zur Ausstattung gehört ein prachtvoller Hochaltar von Hans Hesse aus der Zeit um 1520.
Fünfter Fakt: Unter den weiteren Kunstwerken in der Sankt Katharinenkirche Buchholz findet sich ein Krippenberg, der eine symbolische Stadtansicht von Buchholz zeigt, in der Krippenfiguren ihren Platz gefunden haben. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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siehe auch: Fünf Fakten (37)
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18.06.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Ehrenfriedersdorf feiert mit Feuerwehr
(MT) EHRENFRIEDERSDORF: 150 Jahre sind eine lange Zeit. So lange gibt es in Ehrenfriedersdorf die Feuerwehr. Und da scheinen die drei Tage, an denen das gefeiert wurde, eine relativ kurze Zeit zu sein. Doch bei den Festaktivitäten anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ehrenfriedersdorf war vom 14. bis 16. Juni für jeden etwas dabei. Beim Festumzug war das markante Tatü Tata immer wieder zu hören. Kein Wunder, bei der Parade am Sonnabend durch die Stadt waren ja genügend Feuerwehrleute mit ihren Fahrzeugen dabei. Die rund 50 aktiven Kameraden der Feuerwehr Ehrenfriedersdorf können selbst mit sechs Fahrzeugen ausrücken. Der Grund dafür, dass vor 150 Jahre in Ehrenfriedersdorf eine Feuerwehr geschaffen wurde, war ein großer Stadtbrand.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten hatten am Freitag nach der feierlichen Eröffnung mit der Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Schönfeld mit einer AC/DC-Coverband begonnen. Am Sonnabend gab es neben dem Festumzug unter anderem am Nachmittag ein Familienprogramm und am Abend eine Party im Festzelt mit der Schalmeienzunft Hartmannsdorf. Am Sonntag standen unter anderem ein Blaulichgottesdienst und eine große Schauübung auf dem Programm. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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18.06.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Mit dem Didgeridoo im Erzgebirge
(GN) THALHEIM: Die Zuschauer von erz-TV werden sich sicherlich noch an den Didgeridoospieler Berndt Michael Rassenberg aus Schönbrunn erinnern. Mehrfach hatten wir den Erzgebirger vorgestellt. Kürzlich trafen wir ihn wieder bei einem Seminar im Waldcamping Thalheim. Seiner Begeisterung für Australien und der Liebe zum Didgeridoospiel hält er bis heute die Treue. Immer wieder ist er von der Klangvielfalt eines Didgeridoos, dem Instrument der australischen Ureinwohner, fasziniert. Berndt Michael Rassenberg lies es sich nicht nehmen und erzählte uns mit seinem Didgeridoo eine alte Geschichte der Aborigines. (Bildquelle: Gerald Nötzel)
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18.06.2024 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Terminplaner Erzgebirge
(MT) ERZGEBIRGE: Terminplaner Erzgebirge. Jeden Mittwoch im Juni lädt der Oelsnitzer Kultursommer ein, jeden Mittwoch ab 17 Uhr auf dem Rathausplatz Live-Musik unter freiem Himmel zu genießen. Die Oelsnitzer Blasmusikanten (Bild) waren schon dran. Am 19. Juni will die Gruppe Happy Feeling mit Partysound und einer Prise Humor für gute Laune sorgen. Zum Abschluss des Oelsnitzer Kultursommers am 26. Juni nehmen die New Meadows ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Reise ins Dixieland.
Zur 8. Auflage des Chemnitzer Parksommers vom 18. Juni bis 21. Juli erwartet Besucher erneut ein abwechslungsreiches Sommerprogramm auf und neben der 360-Grad-Bühne mitten im Stadthallenpark. 80 Veranstaltungen in gewohnt lockerer, entspannter Liegestuhl-Atmosphäre sind zu erleben. Alle Veranstaltungen sind eintrittsfrei.
Ihr letztes Philharmonisches Konzert der Spielzeit 2023/24 lässt die Erzgebirgische Philharmonie Aue in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden erklingen. Auf dem Konzertplan stehen Werke von unter anderem Claude Debussy und Maurice Ravel.
Unter der Musikalischen Gesamtleitung von Professor Ekkehard Klemm werden die Stücke am 22. Juni im Kulturhaus Aue, am 24. Juni im Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz und am 27. Juni in der Hochschule für Musik Dresden von Studierenden der Hochschule dirigiert. Auch die Solisten sind Studierende der Dresdener Musikhochschule. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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17.06.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Sommer daheim mit Schwibbogen
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Sommer daheim", das heißt, Sommer in der Heimat des Schwibbogens. Das älteste, erhaltene Exemplar ist derzeit in Annaberg-Buchholz ausgestellt. In der Sendung am Montag wird gesagt wo und warum. Auch das Bandonion hat seine Wurzeln im Erzgebirge. In "Sommer daheim" wird es gespielt.
Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dientag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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17.06.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Begehbares Programmheft
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Auf eine gute Resonanz ist die neue Ausstellung in der Manufaktur der Träume bei ihrer Eröffnung gestoßen. Die Schau soll Lust auf das Musikfest Erzgebirge 2024 machen und dieses als begehbares Programmheft begleiten. Und das hat inzwischen Tradition in den Veranstaltungsjahren der Konzertreihe.
"Das heißt, zu sehen sein wird ein Überblick über das Programm des Musikfestes. Der wird illustriert sein mit wunderbaren Objekten und besonderen Raritäten. Außerdem haben wir uns mit dem Motto des diesjährigen Musikfestes beschäftigt. Das ist das Thema 'Leuchten'. Da gibt es im Erzgebirge sehr viel, was man dazu beitragen kann. Da haben wir wunderbare Kunst zusammengetragen, ganz tolle Volkskunst, ältere und moderne Kunst und ein paar ganz besondere Raritäten aus dem Erzgebirge."
Sagt Bastian Guthke, der als Museumspädagoge bei den Städtischen Museen in Annaberg-Buchholz beschäftigt ist. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Musikfestes Erzgebirge, Ben Uhle, führte er bei der Ausstellungseröffnung am 14. Juni stimmungsvoll in die beeindruckende Exposition ein.
Für weitere Gänsehaut-Momente sorgte Philipp Marguerre, Mitglied des Glasmusikensembles "sinfonia di vetro" und einer der weltweit profiliertesten Spieler des seltenen Instruments.
Das Musikfest Erzgebirge bringt vom 30. August bis zum 8. September wieder Künstler von internationalem Rang und viele interessierte Besucher aus aller Welt in unsere Region. Im begehbaren Programmheft kann man sich schon jetzt inspirieren lassen. Ausgestellt sind in der Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz zudem einzigartige Exponate wie der älteste Schwibbogen des Erzgebirges (Bild) von Bergschmied Teller aus dem Jahr 1740, ein großer geschnitzter Deckenleuchter aus der ehemaligen Gaststätte Felsenkeller in Buchholz, exquisite Gemälde aus der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst und vieles mehr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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