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Terminplaner Erzgebirge
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Für das Wochenende 6. und 7. Juli laden die Mitglieder der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn zu Dampfzugfahrten durch das reizvolle Preßnitz- und Schwarzwassertal ein. Die bevorstehenden Fahrtage sind verbunden mit dem 14. Jöhstädter Oldtimerfest in Steinbach. Die Dampfzüge verkehren vom Bahnhof Steinbach bis zum Haltepunkt Loreleifelsen.
Die Zinngrube Ehrenfriedersdorf lädt zum "Sauberger Familiensommer" ein. Immer von Dienstag bis Sonntag werden zu unterschiedlichen Zeiten Bergwerksführungen angeboten. Zudem gibt ein einen ganz besonderen Großelterndeal: in Begleitung eines Großelternteils bekommt je ein Enkelkind freien Eintritt. Das Angebot gilt jeweils von Dienstag bis Freitag.
Das Kinderstück "Keine Angst vor Hotzenplotz" und das sagenhafte Abenteuer Krabat, beide von Otfried Preußler, sowie die Operette "Herz über Bord" von Eduard Künneke sind am Wochenende auf der Naturbühne Greifensteine zu sehen. Am Freitagabend gastiert die Erzgebirgische Philharmonie Aue mit ihrem Sommerkonzert "Sommertänze – Walzer und Polkas im Erzgebirge" an den Greifensteinen bei Ehrenfriedersdorf.
In Annaberg-Buchholz spielt das Ensemble des Eduard-von-Winterstein-Theaters Hugo von Hofmannsthals "Spiel vom Sterben des reichen Mannes" an der St. Annenkirche. Vom 28. Juni bis zum 21. Juli insgesamt vier Vorstellungen des . Beginn für den "Jedermann" ist 20 Uhr. Bei schlechtem Wetter entfällt die Veranstaltung. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Fünf Fakten (39)
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Erster Fakt: Der Bergmannstag wird Jahr für Jahr organisiert und gestaltet vom Verein zur Förderung, Bewahrung und Erforschung der Traditionen des sächsisch/thüringischen Uranbergbaus gemeinsam mit der Stadt Aue-Bad Schlema, der Wismut GmbH und weiteren Unterstützern.
Zweiter Fakt: Eröffnet wird der Tag mit der traditionellen Gedenkveranstaltung an die zu Tode oder zu Schaden gekommenen Bergleute am Ehrenhain an der Lößnitzer Straße, dem ehemaligen Standort des Schachtes 250 der Wismut.
Dritter Fakt: Am Standort wurden im Juli 1955 nach einem Grubenbrand, dem schwersten Grubenunglück der Wismut, 33 tote Bergleute von den Kameraden der Grubenwehr über Tage gebracht. Die Tragödie bildete eine Zäsur in der Geschichte der SDAG Wismut und war ein wichtiger Impuls für den Aufbau eines leistungsstarken Grubenrettungswesens.
Vierter Fakt: Der Ursprung des Bergmannstages liegt im Jahr 1996 als Schneeberg Gastgeber des 8. Deutschen Bergmannstag war und in Schlema der Ehrenhain eingeweiht wurde.
Fünfter Fakt: Fester Termin für den Bergmannstag in Aue-Bad Schlema ist der erste Sonnabend im Juli. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Sommer daheim mit Steinzeit
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Zu sehen ist die Sendung ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Ministerpräsidenten bereisen Montanregion
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Bei einer Führung im Museum Frohnauer Hammer erfuhren die Ministerpräsidenten und die weiteren Gäste, darunter der tschechische Botschafter in Berlin, Tomáš Kafka, sowie Steve Ittershagen, Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge und Dr. Michal Urban, Geschäftsführer der Montanregion Krušné hory, Wissenswertes zu diesem Bestandteil des Unesco-Welterbes "Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří". Der Frohnauer Hammer ist das älteste Schmiedemuseum Deutschlands. Das Gebäude wurde im Mittelalter ursprünglich als Getreidemühle errichtet. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Bilder des Monats Juni
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Es war im Jahr 2001, als das Regionalmanagement für das Erzgebirge als Gebiet mit besonderen Entwicklungsaufgaben seinen Anfang nahm. Seitdem wird im Abstand von mehreren Jahren bei Regionalkonferenzen über die Neuausrichtung der wirtschaftlichen Arbeit gesprochen, zuletzt 2019 in Marienberg. Für den 5. Juni 2024 hatte das Regionalmanagement Erzgebirge zur 7. Regionalkonferenz Erzgebirge ins Volkshaus Thum eingeladen. Als Titel hatten sich die Veranstalter "Hammer Perspektiven!?" ausgedacht. In vier Podiumsdiskussionen standen die Themenfelder "Demokratie und Image", "Demografie"; "Digitalisierung" sowie "Dekarbonisierung", sprich Energiewende, im Fokus.
Mit dem symbolischen 1. Spatenstich wurden am 5. Juni die Baumaßnahmen zur 10. Sächsischen Landesgartenschau 2026 offiziell gestartet. Dabei wurde im Kurpark Bad Schlema ein Blutahorn gepflanzt. Unter dem Motto "Vom Wismutschacht zur Blütenpracht" hatte sich die Stadt Aue-Bad Schlema im Jahr 2021 für die Gartenschau beworben. Im Februar 2022 wurde der Zuschlag zu deren Ausrichtung durch das sächsische Kabinett erteilt.
Ein Fest der Freude war ein Volleyballturnier am 8. Juni in Bockau: ein Fest der Freude über eine neue Sportstätte unter freiem Himmel. Mit einem Turnier wurde ein Beachvolleyballplatz (Bild) eingeweiht. Veranstalter war der VSV Bockau-Lauter.
Einen besonderen Moment mit gutem Ausgang gab es für Viertklässler aus Zschorlau am 12. Juni bei ihrer abschließenden Klassenfahrt im Kinder- und Erholungszentrum "Am Filzteich" in Schneeberg. Als sich die Mädchen und Jungen der 4a und 4b von Cornelia Unger und Tina Müller am Grillplatz einfinden sollten, ahnten sie, dass gleich etwas Außergewöhnliches passieren würde. Aus ihren Reihen kam der 400.000ste Übernachtungsgast im Kiez. Und dafür gab es natürlich eine Überraschung für alle in Form einer kostenlosen Disco.
Jede Menge größere Feste gab es am dritten Juni-Wochenende, dem letzten vor den Sommerferien. In Aue-Bad Schlema wurde das 30-jährige bestehen der Stadtwerke gefeiert. Da das zweitägige Fest am Freitagabend mit dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land startete, wurde zum Auftakt zu einem "Public Viewing" des Eröffnungsspiels Deutschland gegen Schottland eingeladen.
150 Jahre sind eine lange Zeit. So lange gibt es in Ehrenfriedersdorf die Feuerwehr. Und da scheinen die drei Tage, an denen das gefeiert wurde, eine relativ kurze Zeit zu sein. Doch bei den Festaktivitäten anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ehrenfriedersdorf war vom 14. bis 16. Juni für jeden etwas dabei.
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte in Waschleithe freut sich über die Auszeichnung Gästeliebling 2024 des Landestourismusverbandes Sachsen. Den Titel gab es nicht nur bezogen auf das Erzgebirge, sondern auch sachsenweit als Landessieger in der Kategorie Hotel. Das große Hurra, das es bei Inhaber Heiko Schmidt und seiner Frau Katrin gab, als man von der bedeutenden Anerkennung erfuhr, wurde am 18. Juni bei einer Feier mit dem Team noch einmal zelebriert.
In Aue-Bad Schlema begannen die Sommerferien am 20. Juni feuchtfröhlich. Am erste Ferientag war Start für die Badesaison im Freibad Auerhammer, bekannt auch als "Lang-Bad". Und weil das Bad im vergangenen Jahr eine baubedingte Pause einlegen musste, wurde der Neustart mit einem Freibadfest gefeiert. Beim Fest mit dabei waren unter anderem Mitglieder der Abteilung Schwimmen des FC Erzgebirge Aue. Es gab Mitmach-Angebote und Infostände.
In Zwönitz hatte am 21. Juni das Naturschutzzentrum Erzgebirge zu einer Einweihung eingeladen. Was wurde aber im historischen Ensemble der Austel-Villa Zwönitz eingeweiht? Es handelt sich um ein neu entstandenes Mehrzweckgebäude. Der Neubau wird vor allem vom Naturschutzzentrum Erzgebirge als Verwaltungs- und Werkstattgebäude seiner Station in Zwönitz genutzt.
Der Freistaat Sachsen unterstützt den Ganzjahrestourismus in Eibenstock mit rund 765.000 Euro. Barbara Klepsch, die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, hat am 21. Juni vor Ort bei Baubeginn einen entsprechenden Förderbescheid an den Geschäftsführer der Touristenzentrum Am Adlerfelsen GmbH Stefan Uhlmann überreicht. Die Fördermittel sind für das neue Projekt "Waldversteck/Seedorf" mit "Sehbrücke" und Wasserspielplatz inklusive Orientierungs-, Informations- und Zutrittssystem bestimmt.
In Tellerhäuser wurde am 22. und 23. Juni ein großes Fest gefeiert. Die gut 100 Einwohner hatten aus Anlass von "400 Jahre Tellerhäuser" mächtig was auf die Beine gestellt. Unter der Regie des Heimat- und Sportvereins gab es ein zweitägiges, abwechslungsreiches Programm.
Am 29. Juni lockte ein Oldtimer- und Traktorentreffen viele Fahrzeug- und Technikfreunde auf das Gelände der SH Landtechnik im Zwönitzer Gewerbegebiet. Besonders bemerkenswert, da bei uns in diesem Umfang nicht so oft zu sehen, war dabei die Sonderschau zu Geräteträgern aus dem Fortschritt-Kombinat. (Bildquelle: erzTV/Julius Scharf)
Ferienkinder füllen Steinzeitmuseum
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Das Gelände des Kultur- und Freizeitzentrums war fest in der Hand der forschenden Kinder. Mit viel Tatendrang und Geschick wurden die Aufgaben gemeistert, auch weil sich die jungen Forscher untereinander halfen. Das Steinzeitmuseum füllte sich beständig.
In den Sommerferien stehen unter anderem noch zwei Abenteuerwanderungen auf dem Programm des Kultur- und Freizeitzentrums Lugau. Am 15. Juli heißt es "Alte Spiele neu entdeckt" und am 29. Juli wartet noch ein "Märchenhafter Ferienausklang". Für die thematischen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem gibt es die regulären Kreativangebote und Offerten im offenen Jugendbereich. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Sommer daheim mit Sommerschau
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Zu sehen ist die Sendung ab Montag um 20 Uhr bis Dienstag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Start für den Bahnverkehr auf der Linie Chemnitz – Aue war am 29. Januar 2022. Das 80 Millionen Euro teure Bauvorhaben hat landesweit Beachtung gefunden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
"Kindheitsträume" in Sommerschau
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Zur Sommerschau werden in Gelenau neben einer Vielzahl an Objekten aus den Beständen der Sammlungen von Dr. Erika Pohl-Ströher erneut interessante Leihgaben gezeigt. So hat Peter Fix aus Grimma/Großbothen über Jahre das kunsthandwerkliche Schaffen seines Vaters Rudolf Fix aufgearbeitet und bewahrt. Mit der Vielzahl der vorhandenen Stücke und Dokumente wird einerseits die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg beleuchtet, in der es galt, einen neuen Anfang zu schaffen und Kindern Spielzeug für Friedenszeiten in die Hand zu geben. Andererseits wird auch auf die Hürden eingegangen, die der angehende Spielzeugmachermeister in der DDR zu bewältigen hatte.
Die Sommerschau im Depot Pohl-Ströher ist vom 3. Juli bis 31. August jeweils von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei der Sommerschau reden wir von einer Ausstellung, die mehrere Generationen anspricht. Einige besondere Exponaten und Sonderthemen werden wir demnächst etwas näher beleuchten. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
135 Jahre und Sommerfeste
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Jens Bretschneider: "Das ist natürlich eine beeindruckende Zahl. 135 Jahre Dr.-Willmar-Schwabe-Pflege im Erzgebirge. Wir verbinden das natürlich jetzt dieses Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Neben dem Festakt, den wir wirklich in einer wunderbaren Art und Weise der Goldnen Sonne hier in Schneeberg vollziehen konnten, mit vielen Gästen und einem wirklich sehr angenehmen Ambiente, freuen wir uns natürlich besonders, dass heute hier hier im "Gut Gleesberg" ein Tag der offenen Tür gefeiert wird. Wir verbinden das natürlich mit einem Sommerfest für unsere Bewohner, wollen gerne mit unseren Bewohnern gemeinsam diesen Tag und auch dieses Jubiläum feiern. Deswegen fällt das natürlich dieses Jahr auch sehr viel größer aus, als es die restlichen Jahre der Fall war."
Nicht nur die Feuerwehr ist zu Gast. Zudem gibt es all die Annehmlichkeiten, die so einen Tag zum Erlebnis werden lassen. Zum Wechselspiel von geselligem Programm und Vorstellen der Angebote gehören:
Jens Bretschneider: "Ganz verschiedene Stände. Zum einen bieten wir selber natürlich Informationen an rund um das Haus, rund um die Pflege, die bei uns geleistet wird, sowohl im stationären Bereich als auch in der Tagespflege. Aber wir freuen uns auch, dass viele unserer Kooperationspartner hier heute den Tag nutzen, um sich vorzustellen, um Leistungen anzubieten und einfach auch den interessierten Besuchern und auch unseren Bewohnern und Tagespflegegästen ein gutes Angebot zu unterbreiten."
Interessenten wurden von Mitarbeitern der Einrichtung durchs Haus geführt. Bei so einem Rundgang konnten sich zum Beispiel potentielle Tagespflegegäste und deren angehörige einen Eindruck vom "Gut Glessberg" holen und sich hinreichend informieren.
Aufgrund des Jubiläums hat sich die Dr. Willmar Schwabeschen Heimstättenstiftung zu einem neuen Logo entschlossen. Zentrales Element ist ein Ginkgoblatt. Ginkgo ist eine Heilpflanze. Doch der Ginkgobaum ist auch sehr widerstandsfähig. Und das wird in unserer Zeit, in der alle Pflegeeinrichtungen vor großen Herausforderungen stehen, auch gebraucht.
Jens Bretschneider: "Die größte Herausforderung ist, den Bedarf zu decken und dafür ausreichend Personal zur Verfügung zu haben. Gutes, qualifiziertes und motiviertes Personal das ist unsere oberste Aufgabe, das sicherzustellen und den Menschen in eine gute Pflege zukommen zu lassen, ein gutes Zuhause zu bieten, ein Ort zu bieten wo man sich wohlfühlt, wo man gut versorgt wird. Und man muss ganz ehrlich sagen, als einzelne Einrichtung könnte man das in Zukunft ganz schwer sicherstellen. Deswegen ist es wichtig, dass wir zusammenarbeiten, dass wir uns gegenseitig unterstützen. Und das wird in unseren Häusern so gelebt, dass eben aus unterschiedlichen Häusern, dem Haus Waldeck, dem Gut Förstel, dem Gut Gleesberg, dass wir wirklich auch untereinander uns helfen und unterstützen. Denn das würde ansonsten in dieser Konstellation als einzelne Einrichtung, als einzelne Mitarbeiterstamm, eine viel größere Herausforderung sein, als wenn man sich gegenseitig unter die Arme greift."
Das Miteinander gründet sich natürlich auch aus der gemeinsamen Geschichte. Der Namensgeber der Stiftung, Dr. Willmar Schwabe, hat 1889 das "Gut Förstel" gekauft und dann auch das "Gut Gleesberg". Das verbindet auch nach 135 Jahren.
Jens Bretschneider: "Wir haben für unsere Gesellschaft einen wichtigen Slogan, wenn man so will: Der heißt: Miteinander und füreinander. Und das wollen wir auch in den in, in der Zeit die vor uns liegt, viel intensiver noch betreiben, als das in der Vergangenheit der Fall war. Deswegen auch dieses Logo, wo alle unsere Häuser sich darunter einordnen und verbinden. Das heißt auch wir feiern heute hier am Standort Gut Gleesberg, es sind aber auch ganz viele Mitarbeiter von den anderen Häusern hier vor Ort, die teilweise ganz intensiv auch mit vorbereitet haben und mithelfen, diesen Tag zu gestalten. Und genauso wird es dann in Zukunft auch sein, dass die Tage der offenen Tür sowohl im Haus Waldeck als auch im Gut Förstel und natürlich auch in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla auch gefeiert werden, gemeinsam."
Das wird am 17. August im Haus Waldeck in Antonshöhe, am 31. August im Gut Förstel in Langenberg und am 26. Oktober in der Hutznstub in dr Schul in Pöhla sein. Über den Festakt "135 Jahre Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft" sehen Sie demnächst einen weiteren Bericht. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)