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30.05.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Festumzüge machen Geschichte lebendig. So war auch der in Alberoda am 30. Mai im Jahr 2009 der Höhepunkt viertägiger Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum. In 28 Bildern wurden seinerzeit 825 Jahre Alberoda dargestellt.
Ursprünglich bestand Alberoda aus zwei getrennten Orten, durch die sich eine alte Handelsstraße zog. Die Besitzer der Bauernhöfe hatten den Herren des Edelhofes an der alten Wasserburg Folge zu leisten.
Mit der einsetzenden Industrialisierung in Aue zogen auch zunehmend Bürger nach Alberoda. Der Ort eröffnet 1898 die erste eigene Schule. Die erste Buslinie nach Aue gab es 1930. Ein Jahr zuvor war Alberodas Eingemeindung nach Aue erfolgt.
Nach dem II. Weltkrieg setzte eine verstärkte Nutzung des Gebietes durch die Wismut ein. Es entstanden zahlreiche Anlagen und Gebäude, unter anderen der Schacht 276. Heute befindet sich in Alberoda ein großes Gewerbegebiet.
Organisiert wurde das Ortsjubiläum im Jahr 2009 vom Sportverein 1960, dem Geflügelzüchter- und Heimatverein und der Freiwilligen Feuerwehr Aue-Alberoda. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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30.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Wohnungsunternehmen feiert Geburtstag
(MT) SCHWARZENBERG: 70 Jahre – das ist ein runder Geburtstag, den man groß feiern kann. Gemacht hat das die Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg. Gefeiert wurde mit den Partnern, Unterstützern und Förderern sowie vor allem mit den Mitgliedern und Mietern.
Bei einer Festveranstaltung im Ratskeller Schwarzenberg wurde auf die sieben Jahrzehnte zurückgeblickt, in denen eine Reihe verschiedenster Herausforderungen und Probleme bewältigt werden mussten. Des Weiteren wurde zur aktuellen Lage informiert. So hat die Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg derzeit ca. 1.750 Mietwohneinheiten mit ca. 1.570 Genossenschaftsmitglieder in Schwarzenberg, Bernsbach und Johanngeorgenstadt. Ihr obliegt die Verwaltung von zehn Eigentümergemeinschaften mit ca. 200 Wohnungseinheiten sowie elf Ferienwohnungen und zwei Anlagen für Feierlichkeiten. Die Genossenschaft hat hauptberuflich elf kaufmännische und drei handwerklich Beschäftigte sowie acht nebenberuflich Beschäftigte und eine Auszubildende.
Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Jubiläumsparty auf dem Gelände der Ritter-Georg-Halle in Schwarzenberg. Vom Frühschoppen über das Kinderfest, den ganztägigen Musikprogramm bis hin zum abschließenden Feuerwerk war das Fest zum 70. Geburtstag der Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg eine gelungene Sache. (Bildquelle: erzTV/Fabian Fischer)
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29.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Glocke
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT hat am 29. Mai drei große "G" in der Themenübersicht: G wie Gastgeber: Erzgebirgsgemeinden empfangen europäische Jury; G wie Geläut: Mildenau vollzieht "10 Jahre Quartalsläuten"; G wie Grenze: erzTV fragt "Wann war das?". Moderator ist Sven Schimmel.
Die Sendung BERGZEIT im Programm von erzTV befasst sich aus erzgebirgischer Sicht mit Land und Leute. Die Fernsehmacher vom KabelJournal sind als Produzenten für Hinweise und Anregungen dankbar. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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29.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Haamitland un kluge Sprüch (191)
(MT) ERZGEBIRGE: Haamitland un kluge Sprüch. Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt Benjamin Franklin
Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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29.05.2024 10:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Quartalsläuten in Mildenau
(MT) MILDENAU: Das Unesco-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori lebt nicht zuletzt von den vielen "kleinen Geschichten" rund um den Bergbau. Eine solche wird in Mildenau beständig weitergeschrieben. Am 25. Mai kam ein neues Kapitel dazu.
Seit dem 3. Oktober 2012 gibt es auf dem Grundstück Wiesenbader Straße 7 die Bergbauglocke St. Petrus. Und seit zehn Jahren ruft die nach einer genehmigten Läute-Ordnung viermal im Jahr Einwohner und Gäste mit dem Quartalsläuten. Wie den Mildenauer bescheinigt wurde, sei das eine in unserer Region einmaligen bergbaulichen Traditionsveranstaltung.
Eben an besagtem 25. Mai erklang die Glocke zum 2. Mal in diesem Jahr zum Bergquartal. Seinen Anfang nahm der feierliche Anlass mit dem Einzug der Bergbrüderschaften, Bergsänger und Bergmusikanten. Die Veranstaltung war öffentlich. Gemeinsam mit den Besucher wurde diesmal auf das zehnjährige Bestehen der Traditionsveranstaltung zurückgeblickt, begleitet von einem bunten Nachmittagsprogramm mit Informations- und Unterhaltungsangeboten sowie allerlei Speis und Trank.
Der ehemalige Mildenauer Pfarrer Erdmann Paul erinnert sich als ein Verfechter der Sache: "Vor reichlich 10 Jahren haben wir zum Tag der Deutschen Einheit die Bergbauglocke St. Petrus auf dem ehemaligen Schachtgelände gleichen Namens geweiht. Es gab ein Straßenfest mit mehr als 1.000 Gästen, Vertretern der politischen Prominenz sowie einen zünftigen Bergaufzug der benachbarten Bergbrüderschaften. Seither hängt die von Sebastian Schreiter gestiftete Bergbauglocke über dem Hoftor seines Anwesens, das zum Huthaus und Grundstück des alten Silberstollens St. Petrus führt."
Das Läuten zu den Bergquartalen ist immer ein kleines Fest im Dorf. Nicht zuletzt von solchen ganz besonderen Aktionen rund um den Bergbau lebt das Unesco-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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29.05.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsgemeinden empfangen europäische Jury
(MT) NEUKIRCHEN/ERZGEB.: Die internationale Jury des 18. Europäischen Dorferneuerungspreises hat am Montag im Erzgebirgskreis die Würschnitztalgemeinden Jahnsdorf und Neukirchen besucht. Der Europäische Dorferneuerungspreis wird alle zwei Jahre von der Europäischen Arbeitsgemeinschaft Landentwicklung und Dorferneuerung vergeben. Beim laufenden Wettbewerb sind insgesamt sind 21 Teilnehmer aus acht Ländern dabei. In Neukirchen ist die Jury sogar dem Netz-Werk-Gebäude, einem ehemaligen Autohaus, aufs Dach gestiegen (Bild), um sich ein Bild zu machen.
Der Wettbewerb steht in diesem Jahr unter dem Motto "Lust auf Zukunft". Im Mittelpunkt der Jury-Bewertung stehen realisierte Leitprojekte. Dabei spielen vor allem Partizipations- und Kommunikationsprozesse sowie Innovation und Vernetzung eine Rolle. Die Themenfelder sind breit gefächert und reichen von Ökologie und Ökonomie über Vereinsleben, Daseinsvorsorge, Kunst und Kultur bis hin zu Baukultur, Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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28.05.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Neubauten
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am Dienstag mit diesen Themen: Aufbau: Die Annaberger Kät kurz vor dem Start; Neubau (1): Gerätehauses für die Feuerwehr in Alberoda; Neubau (2): Zwischenziel für Katastrophenschutzhof in Kreisstadt. Moderator der Sendung ist Sven Schimmel.
Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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28.05.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Aus dem Erzgebirgsalmanach
(MT) ERZGEBIRGE: Aus dem Erzgebirgsalmanach. Bilder aus dem Mai 2009, Bilder aus Sehma. Das Schild "Zu verkaufen" hat ausgedient, so, wie das Gebäude, an dem es hängt. Der Abriss der "Sehmaperle", so der Name aus besseren Tagen, ist beschlossene Sache.
Das einstige Tanzlokal war davor über Jahre dem Verfall ausgesetzt und wurde damit zur Gefahrenquelle. Die Gemeinde die Brache vom vorherigen Privatbesitzer gekauft, um so bald wie möglich den Schandfleck verschwinden zu lassen. Viele Generationen sind hier eingekehrt und haben sich vergnügt.
Der gleiche Ort ein Jahr später: Es gibt eine neue "Sehmaperle". Das ist eine Kugel in einem Wasserspiel, die an die Geschichte des Platzes erinnert. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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28.05.2024 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Freude bei Feuerwehr in Alberoda
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: "Helfen in Not ist unser Gebot." Auch die Freiwillige Feuerwehr in Alberoda hat sich diesem Leitmotiv verschrieben. Am 27. Mai 2024 wurde dennoch gefeiert. Es gab auch guten Grund dafür. Ein neues Feuerwehrgerätehaus ist fertig.
Wehrleiter Rolf Epperlein: "Wir freuen uns sehr, in das neue Gerätehaus einzuziehen! Wir haben sehr lange darauf gewartet."
Wie lange musste man warten?
Rolf Epperlein: "Ich bin jetzt seit 32 Jahren in dieser Wehr tätig und so lange warte ich. Und die alten Kameraden warten seit 49."
Der Weg zum neuen Gerätehaus war weit, obwohl die Bedingungen schon lange nicht mehr stimmten. Wie die Stadt Aue-Bad Schlema mitteilt, wurde zunächst abgewogen, ob der Neubau eines Gerätehauses in Alberoda oder der Umzug in das umzubauende bisheriges Bestandsgerätehaus des Technischen Hilfswerks im Gewerbegebiet Alberoda die bessere Alternative sind. Man hat sich für den Neubau entschieden. Eine aus den verfügbaren Grundstücken optimal erscheinende Baufläche konnte auch benannt werden. Für ein Neubauvorhaben wurden Fördermittel des Landes beantragt, in Aussicht gestellt und Ende 2019 bewilligt. Am 6. August 2021 erfolgte an der Adresse Alberodaer Straße 153 der erste Spatenstich, unter anderem durch Oberbürgermeister Heinrich Kohl. Da war man noch davon ausgegangen, den Bau im Frühjahr 2022 beenden zu können. Letzten Endes datiert das Bauende für das Gebäude auf den August 2023. Bis Mai 2024 erfolgten Arbeiten an den Außenanlagen und Restarbeiten. Im Mai 2024 dann die Einweihung des neuen Gerätehauses, das der Freiwilligen Feuerwehr in Alberoda die Arbeit erleichtert.
Rolf Epperlein: "Es verbessert sich auf jeden Fall die Umkleidung. Wir hatten oft kalte oder nasse Sachen, die sind nicht trocken geworden. Hauptsächlich mehr Platz. Und wir haben jetzt Sanitäreinrichtungen, die wir drüben nicht hatten."
Die Umkleiden sind für 31 Einsatzkräfte männlich und weiblich ausgelegt. Es gibt zudem ein Büro für die Wehrleitung sowie die Gerätewarte, einen Schulungsraum, einen Bereitschaftsraum, eine Küche, eine Werkstatt und Fahrzeughalle sowie Lagerräume. Dem Leitspruch "Helfen in Not ist unser Gebot" können die Feuerwehrleute in Alberoda jetzt mit wesentlich besseren Voraussetzungen gerecht werden. (Bildquelle: Niko Mutschmann)
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28.05.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Ausstellung in Märchengalerie
(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Von außen eher unscheinbar verbirgt sich in diesem Gebäude neben dem Ärztehaus Beierfeld auf der Pestalozzistraße eine Galerie, die Märchengalerie. Galeristen ist Bärbel Bitterlich, die weitere Berufungen hat: "Ich bin Künstlerin, Märchenerzählerin und auch Reformpädagogin. Wir begleiten auch Schulen weiter auf ihrem Weg. Mit meinen Märchen bin ich unterwegs, auch bei Wanderungen, und erzähle Märchen aus der ganzen Welt. Als Künstlerin bin ich auch unterwegs und stelle aus. Im Moment habe ich eine Ausstellung in einer Buchhandlung in Schwarzenberg und in Rerik an der Ostsee."
In ihrer Märchengalerie selbst war eine Ausstellungseröffnung am 24. Mai angesagt. Aktuell gastiert Gitta Dudek mit ihren neuesten Arbeiten in den Räumen von Bärbel Bitterlich.
Bärbel Bitterlich: "Die Künstlerin kommt aus Lößnitz. Durch Zufall hat sie zu mir gefunden und kommt am Freitag in der Regel zum Mal- und Kunstkurs für Erwachsene. Da sind viele Bilder bei mir weiterbearbeitet worden und zum Teil auch hier entstanden."
Die Bilder, die Gitta Dudek jetzt zeigt, wurden in den Jahren 2022, 2023 und 2024 gemalt. Darüber hinaus sind von Bärbel Bitterlich die Meeresbilder zu sehen.
Bärbel Bitterlich: "Und die Bilder, an denen man etwas bewegen darf. Die hängen nicht einfach nur still da und sagen, fasse mich bitte nicht an, sondern da darf man etwas bewegen. Das ist natürlich gut für Kinder geeignet."
Die Ausstellungseröffnung war eine gute Gelegenheit, die kleine Galerie kennenzulernen. Für die musikalische Unterhaltung der Besucher war Martin Bitterlich mit seinen poetischen Liedern angereist.
Geöffnet ist die Märchengalerie in Beierfeld in der Regel am Donnerstagnachmittag von 14 bis 18 Uhr und am Freitag von 15 bis 20 Uhr. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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