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RUNDBLICK mit Klöppelbriefen und Kraftpaketen
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Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.
Bild: Besucherinnen der Annaberger Klöppeltage. Auch die Klöppeltage sind ein aktuelles RUNDBLICK-Thema.
Zündende Ausstellungsidee
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Der 24. September war erster Ausstellungstag für eine Erlebnisschau mit Zündholzmodellen aus Franken und Sachsen. Harald Wirth, der in Hof ein Streichholzmuseum betreibt, hat bekannte Auto- und Motorradmarken beigesteuert. Von ihm stammen auch der Nachbau des Riesenrades vom Wiener Prater oder die Gorch Fock aus Zündhölzern. Auch das ursprünglich im sächsischen Sebnitz gefertigte Modell der Dresdner Altstadt (Bild) gehört heute zum Hofer Museumsbestand.
Vom Verein Ostsächsischer Eisenbahnfreunde Löbau kamen Lokomotivmodelle nach Dorfchemnitz, wo die Zündholzmodelle-Erlebnisschau bis zum 8. November besichtigt werden kann.
Aus Feuerzeugen wäre das nicht möglich gewesen, was derzeit in der "Knochenstampfe" Dorfchemnitz zu sehen ist.
Zur Schweinegrippe im Erzgebirgskreis
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Bis dato wurden im Erzgebirgskreis 25 Fälle der neuen Influenza labordiagnostisch bestätigt. Davon drei im Altlandkreis Annaberg, einen im Altlandkreis Aue-Schwarzenberg, 12 im Altlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis und neun im Altlandkreis Stollberg. Dabei waren vor allem Person der Altersgruppe 20 bis 44 Jahre betroffen.
Aufgrund der bisher milden Krankheitsverläufe besteht in Deutschland derzeit kein Grund für eine erhöhte Sorge in der Bevölkerung. Obwohl die Infektion durch virushaltige Tröpfchen übertragen wird, gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich vor einer Ansteckung zu schützen.
Dr. med. habil. Christoph Rink – Facharzt für Innere Medizin: "Das ist eine Frage des persönlichen Verhaltens. Man soll ja einen anderen Menschen ohnehin nicht anniesen. Man soll also versuchen in den linken Oberarm zu niesen, nicht in die offenen Hände und schon gar nicht dann dem Nachbarn diese Hand zum Begrüßungsgruß entgegen strecken. Man soll möglichst Wegwerf-Taschentücher benutzen und man soll vor allem die Hände waschen, besonders dann, wenn man auf der Toilette war."
Wenn man über Handdesinfektionsmittel verfügt, sollte man diese benutzen.
Die wirksamste präventive Maßnahme gegen die Influenza A/H1/N1 ist jedoch die Schutzimpfung. Diese wird voraussichtlich Mitte Oktober für zunächst drei Personengruppen zur Verfügung stehen.
Das sind einmal chronisch-kranke Menschen, zum Beispiel mit einer chronischen Herz-, Nieren-Krankheit und Diabetiker. Aber auch besonders dicke Menschen sollten sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Die zweite Gruppe ist natürlich das medizinische Personal, was im Ernstfall Betroffene versorgen muss. Dazu kommen so genannte Schlüsselpersonen wie Ärzte, Polizisten und Feuerwehrleute.
Für die übrige Bevölkerung wird der Impfstoff voraussichtlich Mitte des nächsten Jahres bereitstehen.
Dr. med. habil. Jürgen Prager – Mitglied der Sächsischen Impfkomission: "Gegenwärtig aufgrund der milden Verläufe der Erkrankung ist es aus Sicht der Bundesregierung und auch aus Sicht der Experten nicht notwendig eine Massenimpfung der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Aber es ist das Ziel der Bundesregierung jeden Bürger, der sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen will, diese Impfung durchzuführen und auch die Kosten zu übernehmen, das war lange noch ein Streitpunkt. Jetzt gibt es aber eine klare Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Krankenkassen, dass diese Impfung kostenlos für jeden Bürger angeboten werden kann."
Ein zusätzliches Problem könnte die saisonalen Influenza sein. Die Grippezeit hat begonnen. Und man sollte sich auf jeden Fall gegen die "normale" Grippe impfen lassen (Bild). Immerhin sterben in Deutschland jährlich zwischen 10.000 und 20.000 Menschen an der saisonalen Influenza, während die Schweinegrippe bisher noch keine Opfer gefordert hat. Das Landratsamt des Erzgebirgkreises will zur gegebener Zeit eine Informationsstelle für Bürger einrichten.
Ein Knoten im Netzwerk der Klöppelkunst
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"Netzwerke" lautete die Überschrift des bundesweiten Wettbewerbs 2009. Die amtierende Annaberger Klöppelkönigin Steffi Schmat übergab am 19. September die Preise. Von Marianne Geißendörfer aus Uffenheim in Bayern kam die beste Einzelarbeit. Sieglinde Hempel aus Schneeberg klöppelte sich auf den zweiten Platz.
Da sich unter den Geehrten auch die Klöppelgruppe der Mittelschule Sehmatal, die Klöppelschule "Barbara Uthmann" und die Kinderklöppelgruppe Geyer befinden, wird der Faden der Annaberger Klöppeltage auch in den nächsten 20 Jahren sicher nicht reißen.
Gute Stimmung beim Kinderfest in Schwarzenberg
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Rund 450.000 Kinder unter 15 Jahren lebten Ende 2008 in Sachsen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes gehörte damit jeder neunte Sachse zu dieser Altersgruppe. Am Jahresende 1990 war die Zahl der Kinder noch fast doppelt so hoch. Jeder fünfte Sachse war damals jünger als 15 Jahre.
RUNDBLICK bringt Farbe ins Spiel
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Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.
Bild: Auch über verschiedene Baumaßnahmen im Erzgebirgskreis informiert der RUNDBLICK ständig.
Besucherbergwerk feiert Geburtstag
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Der Vereinsvorsitzende Marc Schwan: "Die Idee ist entstanden, weil wir den Gästen soviel wie möglich interessante Bergbautechnik live vorführen wollen und aus der ehemaligen Berufsausbildung haben wir uns gedacht, wir bauen ein Förderdreieck auf, wo man sehen kann, wie die Technik im Bergbau funktionierte... Außerdem kann man einmal selbst an den Hebeln ziehen und zeigen, wie noch 1990 im Bergwerk gearbeitet wurde."
Knapp zwei Monate haben ehrenamtliche Helfer das "Förderdreieck Wismut" aufgebaut. Die schweren Maschinen stammen dabei aus ehemaligen Bergbauunternehmen.
Doch wer schwer arbeitet, muss auch gut belohnt werden und so hat sich der Verein noch etwas außergewöhnliches für seine Festgäste ausgedacht.
Marc Schwan: "Wenn Geburtstag gefeiert wird, gehört auch eine ordentliche Kneipe dazu. In der Scheune an der Silberwäsche haben wir die Wismutkneipe zünftig vorbereitet, wo natürlich für Verpflegung und Getränke reichlich gesorgt ist. Für unsere Kleinen gibt es einen Lampionumzug nach Untertage."
Die Führungen finden an allen drei Tagen normal statt. Zusätzlich bietet der Verein am Sonntag Sonderführungen an. Übrigens wurde bereits um 1500 im "Markus-Röhling-Stolln" gefördert. 1953 wurde der Bergbau eingestellt. Mehr Informationen zum Frohnauer Besucherbergwerk und seiner Geburtstagsfeier gibt es unter: www.roehling-stolln.de
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weitere Info’s: www.roehling-stolln.de
RUNDBLICK mit Tränktrögel und Fundgrube
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Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.
Bild: Der RUNDBLICK berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über das 16. Internationale Treffen der Fliegerveteranen im tschechischen Kovarska (Schmiedeberg) zur Erinnerung an den Luftkampf über dem Erzgebirge vom 11. September 1944.
Fest für und CD mit Bronze-Glockenspiel
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Peter Oesterreich, Verein Lößnitzer Bronze-Glockenspiel e.V.: "Das ganz normale, das biblische Spiel ist, wenn der Kantor oder ein anderer Spieler vor dem Glockenspiel sitzt und die Stocken mit der Hand traktiert. Aber unser Spiel hat fünf verschiedene Abspielmöglichkeiten und damit ist es nach unserer Recherche weltweit einmalig."
So besitzt das Glockenspiel außerdem zum Besispiel eine Notenrollen-Abspielautomatik. Das Glockenspiel wurde 1939 eingeweiht. Ein Jahr zuvor, zur 700-Jahrfeier hatte die Unternehmerin Clara Pfautner das Glockenspiel ihrer Heimatstadt gestiftet. Im Zimmer des Vereins Lößnitzer Bronze-Glockenspiel ist ein Bild der Stifterin zu sehen.
Das Lößnitzer Bronzeglockenspiel hat den Krieg überstanden und erklang auch zu DDR-Zeiten. In der Gegewart gibt es täglich feste Spielzeiten. Und aller fünf Jahre wird die Aufmerksamkeit besonders auf das Glockenspiel gelenkt, so 2009 zum 70. Geburtstag am zweiten Wochenende im September (12./13.09.). Rechtzeitig dazu bietet der Verein Lößnitzer Bronze-Glockenspiel eine CD an.
Peter Oesterreich, Verein Lößnitzer Bronze-Glockenspiel e.V.: "Es sind zusätzlich zum Glockenspiel, was ja der Anlass für die CD ist, auch der Posaunenchor, der Kirchenchor und die Jehmlich-Orgel der St. Johanniskirche zu hören."
Die Stars auf der CD sind aber die 23 Bronzeglocken des Lößnitzer Glockenspiels. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Max Neukirchner beglückt Fans
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Max Neukirchner: "Es ist schon frustrierend, nicht fahren zu können aber ich bin nun mal noch verletzt und kann leider noch nicht mitfahren. Aber ich bin trotzdem her gekommen, weil ich sehr viele Sponsoren- und Pressetermine habe und sehr viele Fans von mir hier sind, so dass ich einen vollen Terminplan habe."
Und das hieß vor allem eins: Autogramme, Autogramme und nochmal Autogramme. Doch für den Stollberger kein Problem. Immerhin stellten die Autogrammstunden eine willkommene Abwechslung zum Reha-Alltag dar.
"Ich bin sehr stolz, dass wieder viele Fans hergekommen sind – vor allem aus Sachsen! Und ich möchte nochmal ein großes Dankeschön loswerden, dass sie sich solange gehalten haben und alle hinter mir stehen. Und ich freue mich natürlich sehr, dass ich von Jahr zu Jahr immer bekannter werde. Jetzt bin ich noch verletzt aber ich versuche so schnell wie möglich wieder zurück zukommen, so dass ich nächstes Jahr wieder angreifen kann und um den WM-Titel fighten kann.", so Max.
Max hält derzeit den Rundenrekord auf dem Nürburgring und da lies er es sich natürlich nicht nehmen, seinem Ersatzfahrer, dem ehemaligen Supersport-Weltmeister Karl Muggeridge, ein paar Tipps zugeben. Auch wenn er seine geliebte Suzuki-Alstare nur ungern aus der Hand gab.
Max: "Es geht schleppend voran. Es ist nun mal eine große Verletzung gewesen aber ich trainiere jeden Tag im Fitnessstudio und in der Reha, sodass ich schnellstmöglich zurückkomme. Aber es fällt mir schon noch ganz schön schwer. Aber ich gebe mein Bestes, sodass ich in Magny-Cours wieder fahren kann."
Auch wenn das Fazit dieser Saison wohl eher mager ausfallen dürfte, blickt der sympathische Superbike-Pilot nach vorn. Denn immerhin muss ja auch die Pechsträhne eines Max Neukirchners irgendwann ein Ende haben.
Bild: Max Neukirchner bei einer Autogrammstunde in der Eifel