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19.10.2009 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Chemnitzer besteigt höchsten Berg der Erde
(JE) SCHWARZENBERG: Vom Erdmittelpunkt ausgesehen, ist er der höchste Berg der Erde – der Chimborazo(Bild). Mit seinen 6384km ist der Berg in Ecuator sogar noch zwei Kilometer höher als der Mount Everest. Sowohl den Mount Everest, als auch den Chimborazo hat der Chemnitzer Jörg Stingl bestiegen. Erst Anfang Oktober ist der Extrembergsteiger von seiner Expedition aus den Anden zurückgekehrt.
Jörg Stingl - Extrembergsteiger: "Also der Chimborazo ist ja dort nicht nur der höchste Berg in der Region, sondern der höchste Berg der Welt. Absolut klasse, dass wir oben waren. Allerdings hat es am Chimborazo nicht das ganze Team geschafft. Aber wir waren alle am Cotopaxi und der ist ja als aktiver Vulkan viel viel spektakulärer und vielleicht auch der schönste Berg, dort in der Gegend, weil man auch von oben mal richtig tief in den Vulkanschlund hinein schauen kann. Das war für uns was ganz Besonderes."
Insgesamt war der Chemnitzer mit seinem Team acht Wochen in Südamerika unterwegs. Kaum zu Hause angekommen, geht es im November gleich wieder los. Gemeinsam mit dem Reisebüro Ullmann startet der Extrembergsteiger eine Tour durch Nepal.
Bereits seit letztem Jahr organisiert das Reisebüro Trekking-Touren durch die schönsten und spektakulärsten Hochgebirgsregionen der Erde. Und das mit Erfolg, bisher waren alle Touren ausgebucht.
Auch privat plant der Alpinist wieder einiges. Neben neuen Touren steht demnächst auch wieder Öffentlichkeitsarbeit an.
"Momentan trainiere ich natürlich wieder. Für nächstes Jahr sind auch ein paar Expeditionen angesetzt. 2011 der große Traum: Vielleicht nochmal zum K2 zu fahren oder zu mindestens nach Pakistan. Da in die Gegend, wo die 8000er stehen und vielleicht einen von denen zu besteigen. Naja und bis dahin gibt es eine ganze Menge Diavorträge auch im Erzgebirge und ich würde mich freuen, wenn die Zuschauer mal wieder vorbei kommen.", so Stingl.
Und vielleicht kommt dabei ja der ein oder andere auf den Geschmack, denn für die Trekkingtouren 2010 gibt es zur Zeit noch freie Plätze. Anmeldungen nimmt das Reisebüro Ullmann in allen Filialen entgegen. (Bildquelle: Jörg Stingl/Reisebüro Ullmann)
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19.10.2009 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Neu gestaltete Heimatstube empfängt Besucher
(MT) WILDBACH: Die neu gestaltete Heimatstube in Wildbach empfing am Kirmeswochenende die ersten Besucher (Bild). In der ehemaligen Schule hat der rührige Heimatverein Wildbach um Heike Metzger und den in Sachen Heimatstube besonders umtriebigen Claus Beier ein Kleinod geschaffen.
Einrichtungsgegenstände und Landwirtschaftsgeräte von anno dazumal erinnern an frühere Zeiten. Dem Hartensteiner Dichter Paul Fleming, der vor 400 Jahren im Nachbarort Hartenstein geboren wurde, ist eine Ausstellung gewidmet. Auch Platz zum Niederlassen bietet die Heimatstube.
Ein weiteres Projekt, das zur Wildbacher Kirmes beeindrucken konnte, war das neue Kriegerdenkmal. Jürgen Hüller hat dafür die Namen der Wildbacher zusammengetragen, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind.
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17.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
Pferdestarker RUNDBLICK
(KJ) BEIERFELD: Pferdestärken spielen im aktuellen Fernsehmagazin RUNDBLICK eine wesentliche Rolle. Das zeigt auch der kurze Themenüberblick: Über die Grenze - Ein Reitweg nach Tschechien; Um die Welt - Eine Motorradtour in die Mongolei; In die Mitte - Der Mittelpunkt vom Erzgebirgskreis.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Auch am 15. Westsächsischen Öko- und Streuobstmarkt in Schneeberg waren Pferde beteiligt. Mehr dazu im RUNDBLICK.
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14.10.2009 13:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Erzgebirgischer Ausbildungsmarkt entspannt sich
(JE) ANNABERG-BUCHHOLZ: Das neue Mittel gegen die Wirtschaftskrise heißt Ausbildung. Diesen Eindruck vermittelt zumindest der abschließende Ausbildungsmarkt-Bericht der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich entspannt.
Dr. Gerhard Rohde - Leiter Agentur für Arbeit: "Das Ausbildungsjahr im Erzgebirge, was zum 30. September zu Ende ging, ist ein gutes Jahr für den Erzgebirgskreis gewesen. Wir hatten eine steigende Zahl von Ausbildungsplätzen, allerdings auch eine sinkende Zahl von Bewerbern. Von den über 1800 Bewerbern sind lediglich zwei unversorgt geblieben und von den steigenden Zahlen von Lehrstellen sind am Schluss 45 unbesetzt. Ich denke, das ist ein gutes Ergebnis."
Bei all den positiven Zahlen muss jedoch auch gesagt werden, dass rein rechnerisch immer noch fast zwei Bewerber auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz kommen.
Und das obwohl die Anzahl der Ausbildungsstellen gestiegen und die Bewerberzahl deutlich gesunken ist.
"Der Trend, der sicher ist, es werden nochmal weniger Bewerber die nächsten zwei Jahren. Es ist davon auszugehen, dass es ein Ausbildungsmarkt wird, das heißt die guten Bewerber werden umworben werden, auch von den Unternehmen, wir merken das. Große Unternehmen entscheiden sich schnell, orientieren sich auf die leistungsstarken Bewerber und die, die zu spät kommen, oder wo die Bedingungen nicht so attraktiv sind, die werden das Nachsehen haben, davon muss man ausgehen.", so Rohde (Bild).
Die Unternehmen haben erkannt, dass sie selbst die Fachkräfte von morgen ausbilden müssen. Zumal in den nächsten Jahren viele ältere Fachkräfte in den Ruhestand gehen werden und die Talsohle der Bewerber erst im Jahr 2010 erreicht sein wird.
Auch in diesem Jahr sind im Erzgebirgskreis immer noch 49 Berufsausbildungsstellen unbesetzt. Damit sich das in den nächsten Jahren ändert, veranstaltete das Berufsinformationszentrum in Annaberg-Buchholz am 13. Oktober ein Bewerbungsseminar, bei dem die Jugendlichen neben nützlichen Tipps auch noch ein kostenloses Bewerbungsfoto mit nach Hause neben konnten.
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14.10.2009 07:00 Nachricht empfehlen (Sport / Sonstiges / Kultur)
AsienExpress - Lößnitzer Abenteurer berichten (1)
(JE) LÖSSNITZ: "In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume."
Schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain wusste, wie wichtig es ist, seine Träume zu verwirklichen. Diese beiden Lößnitzer haben sich ihren Traum erfüllt. Mit dem Motorrad einmal um die halbe Welt und das in gerade einmal neun Wochen. Am 1. August sind René und Andy Bernhardt in ihr Abenteuer "Asien Express" gestartet.
22.644 Kilometer und 17 Länder später sind sie zurück in ihrer vertrauten Heimat - mit zahlreichen Geschichten und einer großen Portion Sehnsucht im Gepäck.
Knapp 200 Menschen empfingen die Abenteurer am 3. Oktober. Viele Erzgebirger hatten das Abenteuer "Asien Express" über die Medien verfolgt.
Freud und Leid lagen für die Bernhardts immer dicht beieinander.
Neben extremen Wetterbedingungen musste sich das Duo mit Sprachbarrieren, Diebstählen und übermütigen Mongolen herumschlagen. Trotz aller Probleme überwiegen jetzt jedoch die positiven Erinnerungen.
Andy Bernhardt: "Also wenn ich zurückdenke, denke ich wirklich an jeden Tag, der wirklich schön gewesen ist, dass wir jeden Tag wirklich Sachen gesehen haben, die einfach atemberaubend gewesen sind und ich habe mich wirklich jeden Tag aufs Neue gefreut, Motorrad zu fahren, jeden Tag wieder gefreut neue Sachen zu sehen und direkt ein Erlebnis wo ich sage, daran denke ich jetzt besonders zurück, gibt es eigentlich nicht, weil eigentlich jeder Tag an sich faszinierend war."

Bild: René und Andy im Interview (v.l.n.r.)
12.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Erster deutsch-tschechischer Reitweg existiert
(DTPA/MT) RITTERSGRÜN: Im Erzgebirge schrieben Pferdesportler am 11. Oktober ein neues Kapitel in den deutsch-tschechischen Beziehungen. Der erste grenzüberschreitende Reitweg wurde eingeweiht. Er führt von Rittersgrün nach Karlovy Vary (Karlsbad). Mehrere Reiter haben sich am Übergabetag trotz nass-kalten Wetters zur Premierentour in den Sattel begeben.
Dass sich die auf der Strecke liegenden Kommunen und Landkreise mit dem Reitweg identifizieren, zeigt die Anwesenheit von Landräten und Bürgermeistern am Eröffnungstag. An der Himmelswiese, wo die deutsch-tschechische Grenze verläuft, wurde durch Vertreter beider Seiten eine Info-Tafel enthüllt (Bild).
Die Idee für den Reitweg entstand beim Förderverein Rittersgrüner Fuchsjagd, der seit Jahren mit Partnern im Nachbarland auf dem Gebiet des Pferdesports zusammenarbeitet. Mit Unterstützung der EU konnte im Rahmen der Ziel 3-Projekte der Reitweg von Rittersgrün nach Karlsbad realisiert werden. Für so manchen sieht die Erzgebirgslandschaft oben auf dem Rücken eines Pferdes noch schöner aus.
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12.10.2009 07:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
15 Jahre Markt zwischen gestern und heute
(MT) SCHNEEBERG: Ein Minister schrubbt gemeinsam mit dem Bürgermeister hemdsärmlig fremden Frauen den Rücken (Bild). Das war nicht das einzige Außergewöhnliche, was Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer am 10. Oktober in Schneeberg erlebte. Zuvor sah er mit an, wie Bürgermeister Frieder Stimpel ein Stück Wildbret überreicht bekam. Doch das ist keine Erfindung der Neuzeit. Die Zeremonie ist geschichtlich begründet.
Als vor 344 Jahren hatte Sachsens Kurfürst Johann Georg die Stadtrechte seiner Bergstadt Schneeberg neu geordnet und der Stadt das noch heute gültige Stadtwappen verlieh, heißt es unter anderem in der Urkunde: "Hierüber wollen Wier, weil des Regierenden Bürgermeisters Besoldung gering ist, denselben jährlich ... ein Stück Wild, unnd eine Bache, oder da solche nicht zu erlangen, ein Rehe schießen...".
Jährlich zum Westsächsischen Öko- und Streuobstmarkt wird an diese Wappenverleihung erinnert. Der Westsächsische Öko- und Streuobstmarkt wiederum war Anlass für den Ministerbesuch. Er erwies damit den Mitgliedern des Landschaftspflegeverbandes "Westerzgebirge" seine Referenz, die den Markt seit 15 Jahren organisieren und zu einer festen Größe gemacht haben. 2009 ist die Anzahl der Stände auf über 55 weiter angewachsen. Zu Beginn wurden die Marktanbieter ausgezeichnet, die 15 und 14 Jahre am Markt teilgenommen haben. Die Landfrauen überreichen traditionsgemäß dem Bürgermeister die Erntekrone und führen einen historischen Waschtag vor.
Bevor wir Schneeberg verlassen, muss noch eins gesagt werden: Das Wild wird heute nicht mehr vom Bürgermeister selbst verspeist, sondern im Schneeberger Kulturzentrum "Goldne Sonne" nach entsprechender Zubereitung als schmackhaftes Wildgericht angeboten.
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10.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
RUNDBLICK regelmäßig auf Entdeckungstour
(KJ) BEIERFELD: Im Erzgebirge gibt es viel zu entdecken. Das Fernsehmagazin RUNDBLICK nimmt seine Zuschauer regelmäßig mit auf Entdeckungstour. Auch in dieser Woche wird in mehr als 30 Orten Station gemacht. Themen sind unter anderem: Dabei - Personen beim Lauterer Heimatfest; Vorbei - Ende der Schwarzenberger Kunstausstellung; Nebenbei - Serie: Von Stein zu Stein durchs Erzgebirge.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Breitenbrunner Zehntklässler bei einem Zeitzeugenprojekt.
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09.10.2009 19:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Spitzen-Ausstellung in Schneeberg
(RL) SCHNEEBERG: Das Museum für bergmännische Volkskunst in Schneeberg lädt bis 22. November zur Sonderausstellung "50 Jahre Spitze und noch kein Ende" ein. Gezeigt werden zahlreiche Klöppelspitzen sowie deren Anwendung in der Mode oder als Tisch- und Raumschmuck.
Die Arbeiten wurden ausschließlich von der Textildesignerin Sieglinde Hempel gefertigt. Von 1959 bis 1991 war sie in der Produktionsgenossenschaft des Handwerks für erzgebirgisches Spitzenklöppeln tätig. Bis heute entwirft die Schneebergerin neue Klöppelmuster mit denen sie auch an Wettbewerben teilnimmt.
Des Weiteren kann man bis 31. Dezember das neue Exponat des Quartals anschauen. Dabei handelt es sich um den Pokal des Gesangsvereins "Liedertafel" in Schneeberg. Der Verein erhielt ihm im Jahre 1888 anlässlich seines 25-jährigen Bestehens. Seit 1992 befindet er sich nun im Besitz des Museums.

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05.10.2009 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Generalprobe für Heiratswillige unter Tage
(MT) WASCHLEITHE: Eine Generalprobe könnte für einige der Besuch des Schaubergwerks "Herkules-Frisch-Glück" Waschleithe am 3. Oktober gewesen sein. Am Tag der Deutschen Einheit hatte das Standesamt Grünhain-Beierfeld zu einem Schnuppertag in einen außergewöhnlichen Hochzeitsraum eingeladen. Denn in Waschleithe dürfen sich Verliebte das Ja-Wort unter Tage geben.
Beim Schnuppertag stellte die Standesbeamtin Gudrun Schramm (links) das Angebot vor und informierte Heiratswillige und andere Interessenten über den Ablauf der Eheschließung im Schaubergwerk. 100 Gäste finden bei einer Hochzeit im Marmorsaal Platz. Sechs Monate vorher sollten sich die Brautleute schon anmelden.
Wem das Kerzenlicht unter Tage zu schummrig ist, der kann in Grünhain-Beierfeld auch auf dem König-Albert-Turm heiraten. Dorthin lädt am 10. Oktober ein Schnuppertag ein.
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