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28.10.2009 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Hundshübel bekommt Ortsumgehung
(MT) HUNDSHÜBEL: Die B 169 ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen im Erzgebirge. In Hundshübel bekommt die Straße eine neue Trasse. Das war dem neuen sächsischen Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) so wichtig, dass er extra ins Erzgebirge kam. Der Baubeginn der Ortsumgehung Hundshübel wurde zu seinem ersten "Spatenstich" (Bild) als Politiker.
Bisher führt die Straße in Hundshübel durch die Schutzzone I der Trinkwassertalsperre Eibenstock. Mit dem Bau einer neuen B 169 soll der Verkehr aus der höchsten Schutzzone herausgenommen werden, damit zwischen Erzgebirge und Vogtland nicht nur gefährliche Güter und wassergefährdende Ladungen wie Heizöl transportiert werden können, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Regionen sichergestellt wird. Gleichzeitig wird die von engen Kurven und Steilanstiegen geprägte Ortsdurchfahrt Hundshübel beseitigt und so die Lärmbelästigung und Unfallgefahr eingedämmt.
Der etwa drei Kilometer lange und rund 6,1 Millionen Euro teure Neubau soll bis Ende 2010 fertig gestellt sein. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des Konjunkturprogramms aus Bundesmitteln.
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27.10.2009 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsverein - 20 Jahre Wiederbelebung (4)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Erzgebirgsverein 2010 - "20 Jahre Wiederbelebung im Erzgebirge". Fragen an Dr. Gabriele Lorenz, der 1. Bundesvorsitzenden des Erzgebirgsvereins.
Laut Satzung gehört die "Pflege der Heimatkunde und Unterstützung von Umwelt- und Naturschutz sowie der Landschaftspflege" zum Vereinszweck. Wie sieht es damit aus?
Dr. Gabriele Lorenz (Bild): "Das ist ein sehr brisantes Thema. Auch diese Stelle war jetzt länger nicht besetzt nach dem Weggang von Dieter Schreber. Es ist ein sehr aufreibendes Thema, wo man sehr viele Widerstände auch erfährt. Um so mehr freue ich mich, dass gerade jetzt diese Stelle mit einem sehr kompetenten Mann besetzt werden konnte. Es ist Wolfgang Riether, Geschäftsführer vom BUND, der sich hier mit sehr viel Herzblut einbringen wird, so wie er sich auch auf unserer Jahreshauptversammlung vorgestellt hat. Auf einem Gebiet waren wir auch ohne ihn schon aktiv. Das geht gegen die großen Windparks, die hier auf dem Erzgebirgskamm geplant werden. Da haben wir uns schon mit der Bürgerinitiative ,Gegenwind' zusammengeschlossen und Wolfgang Riether wird sicherlich dieses Thema weiter vertiefen, bearbeiten, aber es gibt noch so viel anderes zu tun, denn unser großes Ziel ist unsere erzgebirgische Heimat zu bewahren." (Wird fortgesetzt.)
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27.10.2009 10:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Thumer Naturexperten dürfen auf Exkursion
(MT) THUM: Besuch vom Landrat hatte am 26. Oktober die Grundschule Thum. Mit dabei hatte Frank Vogel den Landkreispreis im Naturparkquiz 2009. Nach 2007 wurde jüngst wieder eine Karte aus Thum gezogen. Das ist großes Glück, denn immerhin 2.750 Schülerinnen und Schüler aus 103 Klassen in 87 Grundschulen der Mitgliedslandkreise des Naturparks hatten die richtige Lösung geschickt.
Darunter war auch Florian Fiedler. Dessen Einsendung brachte der Thumer 4a eine zweitägige Exkursionsfahrt ein. Da durfte der junge Mann bei der Übergabe mit dem Landrat um die Wette strahlen (Bild).
Mit vor Ort waren auch Vertreter der Sparkasse Erzgebirge. Das Kreditinstitut unterstützt das Naturparkquiz als Sponsor. Inzwischen gab es schon das 10. Quiz. In diesem Jahr lautete das Thema "Heimliche Untermieter – Wilde Tiere in Haus und Garten".
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27.10.2009 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Großes Treffen der Rassegeflügelzüchter
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Genau 2.639 Tiere wurden bei der 6. Erzgebirgsschau der Rassegeflügelzüchter in Annaberg-Buchholz bewertet, von der Taube bis zum Truthahn. Die Aussteller kamen aus dem ganzen Freistaat Sachsen.
Die Geflügelzucht nahm mit den Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Taubeninnungen ihren Anfang. Das Erzgebirge ist mit Züchtervereinen allerorts bis heute eine Hochburg geblieben. Warum es bisher aber nur sechs Erzgebirgsschauen gab, weiß Mathias Beckert (Bild), 1. Vorsitzender des Rassegeflügelzüchtervereins Annaberg 1845 e.V.: "Es ist so, dass die ersten vier Schauen in den 50er Jahren durchgeführt worden sind, dann gab es die Erzgebirgsschau nicht mehr. Wir haben 2007 die 5. Erzgebirgsschau ins Leben gerufen und wollen versuchen aufgrund der vielen Rassegeflügelzüchtervereine, die es im Erzgebirge gibt, die Schau wieder alle zwei Jahre durchzuführen und somit haben wir dieses Jahr die 6. Erzgebirgsschau."
Damit das mit der Rassegeflügelzucht auch weiter geht, hatten alle Kinder bis 14 Jahre freien Eintritt. Mit Loris, Kanarien und Webervögel konnten auch zahlreiche Exoten bestaunt werden. In zehn Schauvolieren tummelten sich Fasane und Wachteln, weiße Hochzeitstauben und verschiedene Waldvögel.
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26.10.2009 18:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
New World Art
(RL) SCHWARZENBERG: Der Künstler Ralf Alex Fichtner ist wieder am Werk. Derzeit entsteht am Bahnhof Schwarzenberg ein 16 x 1,50 Meter großes Kunstwerk. Mit dabei ist auch Tochter Franziska. Der Auftrag für die Wandverschönerung kam spontan.
Ralf Alex Fichtner: "Es war mehr oder weniger ein Zufall, denn wo dieses ganze erneuerte Bahnhofsgebiet eingeweiht wurde war eine Sonderfahrt und dort kam ich mit Herrn Weber zufällig ins Gespräch und mit der Oberbürgermeisterin. Ich hatte ein paar Entwürfe mit für eine andere Wand und dadurch ist mehr oder weniger dieser Auftrag entstanden, weil es dem Bahnchef gefallen hat und es vor allem eine gute Ergänzung zu den Bildern gegenüber ist."
Die Bilder auf der anderen Seite zeigen typische Schwarzenberger Motive, auf dem jetzigen ist die Erzgebirgsbahn zu sehen. Eine Besonderheit ist die neue Malweise.
Ralf Alex Fichtner: "Vor drei Jahren habe ich angefangen meine Malweise mal auf den Kopf zu stellen und da sind die ersten Aquarelle in dieser Art entstanden und die waren gleich heiß begehrt. Das hat mich eigentlich überrascht, denn ich dachte: ,Ob den Stil wohl überhaupt einer mag?'
Überraschenderweise kam der gut an und auch als ich die drei großen gegenüber gemalt habe, war die Bevölkerung eigentlich sehr angetan. Von zehn Mann waren neun begeistert. Das hätte ich nicht gedacht."
Seinen neuen Stil bezeichnet der Schwarzenberger als New World Art, was soviel wie Kunst aus Neuwelt bedeutet.
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26.10.2009 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsverein - 20 Jahre Wiederbelebung (3)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Erzgebirgsverein 2010 - "20 Jahre Wiederbelebung im Erzgebirge". Fragen an Dr. Gabriele Lorenz, der 1. Bundesvorsitzenden des Erzgebirgsvereins.
Wie führt der Erzgebirgsverein junge Menschen an die Vereinsziele heran?
Seit einigen Jahren wird beim Erzgebirgsverein das Hauptaugenmerk auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Nachdem Kendy Kretzschmar (Bild) im April 2007 Jugendwart geworden ist, hat er sich ein Bild von der Jugendarbeit in den Zweigvereinen gemacht. Dabei sind neue Projekte entstanden. So eins ist das Erlebniswochenende für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Erzgebirgischen Jugendkulturtage. So schließt sich den Jugendkulturtagen ein weiterer Höhepunkt an.
"Wir planen jetzt einen Kooperationsvertrag mit der Jugendherberge in Grumbach. Dort sollen diese Jugendtreffen dann stattfinden. Es soll ein Jugendrat gegründet werden, der unseren Jugendwart unterstützt, gemeinsame Aktionen zu planen. Wir haben in der Jugendarbeit einige Vereine wie Steinbach und Breitenbrunn, die Vorbildliches leisten." (Wird fortgesetzt.)
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25.10.2009 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsverein - 20 Jahre Wiederbelebung (2)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Erzgebirgsverein 2010 - "20 Jahre Wiederbelebung im Erzgebirge". Fragen an Dr. Gabriele Lorenz, der 1. Bundesvorsitzenden des Erzgebirgsvereins.
Wie geht es auf dem Gebiet des Wanderns weiter?
Dr. Gabriele Lorenz (Bild): "Unser Bundeswanderwart Hartmut Wagner hat sehr viele Aufgaben. Er war in diesem Jahr schon aktiv beim 1. Sächsischen Wandertag. Wir haben in unserer Landesarbeitsgemeinschaft Wandern unter Leitung von Frau Hiemer vereinbart, wenn der Sächsische Wandertag nicht im Erzgebirge ist, dann werden wieder die beliebten Erzgebirgischen Wandertage organisiert."
Und 2010 ist so ein Jahr. Nachdem der Sächsische Wandertag 2009 seine Premiere in Zwönitz hatte, geht es im kommenden Jahr mit der Sachsenveranstaltung in der Lausitz weiter.
Deswegen wird der 14. Erzgebirgische Wandertag stattfinden, wahrscheinlich im Mai im Westerzgebirge. Damit wird in und um Eibenstock eine Tradition fortgesetzt. Dr. Gabriele Lorenz freut sich besonders, dass wir uns erstmals richtig koordinieren werden mit anderen Initiativen, die es in diesem Bereich gibt, wie mit den Erzgebirgischen Wanderwochen." (Wird fortgesetzt.)
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24.10.2009 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsverein - 20 Jahre Wiederbelebung (1)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Erzgebirgsverein 2010 - "20 Jahre Wiederbelebung im Erzgebirge". Fragen an Dr. Gabriele Lorenz, der 1. Bundesvorsitzenden des Erzgebirgsvereins.
Wie ist es um die Brauchtumspflege bestellt?
Dr. Gabriele Lorenz (Bild): "Für die Brauchtumspflege ist der Erzgebirgsverein tratitionell bekannt. Das ist eine unserer Kernaufgaben neben dem Wandern. Viele Zweigvereine pflegen das Brauchtum nicht nur in regelmäßig stattfindenden Hutzenabenden, sondern auch durch ihre Theatergruppen, Klöppel- und Schnitzgruppen. Aber in diesem Bereich denke ich vor allen an die Jugend. Und da sind unsere erzgebirgischen Kulturtage zu nennen, denn da geben wir ja aktiv das Brauchtum an die nächste Generation weiter."
Für das Jubiläumsjahr des Erzgebirgsvereins 2010 ist ein Liederbuch für Kinder vorgesehen, das unter anderem in den Schulen Verwendung finden soll. Der Fachwart für Schnitzen wird sich für die qualitative Steigerung der Exponate für die 17. Erzgebirgischen Jugendkulturtage im Bereich Schnitzen einsetzen.
"Gerade die Jugendkulturtage im letzten Jahr waren durch einen großen Qualitätssprung und zunehmende Beteiligung gekennzeichnet. Und wenn man schaut, wer sich da alles und wie präsentiert hat, kann man zuversichtlich sein, dass die Flame weitergegeben wird." (Wird fortgesetzt.)
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24.10.2009 09:00 Nachricht empfehlen (Medien)
RUNDBLICK zeigt Tradition und Moderne
(KJ) BEIERFELD: In der aktuellen RUNDBLICK-Sendung wird einmal mehr deutlich, dass das Erzgebirge in unserer Zeit sein Aussehen verändert aber von den Menschen Traditionelles bewahrt wird.
Die aktuellen Themen lauten: Baustellen - Im Erzgebirge entsteht Neues; Bausteine- Kinder bauen ihre Stadt; Bauarbeiter - Wir blicken auf den Oktober vor 5 Jahren.
Der RUNDBLICK ist täglich um 10:00, 15:00, 18:30 und 21:00 Uhr zu sehen. In der Stadt Annaberg- Buchholz wird das Magazin um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Im Altlandkreis Aue- Schwarzenberg beginnt der RUNDBLICK jeweils am Freitag, im Altlandkreis Annaberg am Sonnabend.

Bild: Der RUNDBLICK war in der Heimatstube Wildbach, wo Brauchtum gepflegt wird.
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23.10.2009 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Erzgebirgsverein 2010 - 20 Jahre Wiederbelebung
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Der Erzgebirgsverein feiert 2010 "20 Jahre Wiederbelebung im Erzgebirge". Dazu wurde auch ein spezielles Logo entwickelt (Bild).
Dr. Gabriele Lorenz, 1. Bundesvorsitzende des Erzgebirgsvereins: "Es ist ganz modern gestaltet, und so wollen wir uns auch präsentieren. Tradition, aber mit Blick in die Zukunft, denn wir wollen, dass der Erzgebirgsverein in die Zukunft hineinwächst, denn auch dort wird er gebraucht."
Das Erzgebirge zu bewahren und weiterzuentwickeln ist Ziel des größten Heimatvereins der Region. KabelJournal-Online bringt ab 24. Oktober eine sechsteilige Serie zum Thema.
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