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27.03.2024 07:14
(Sonstiges)
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"Am Michaelisstollen" wegen Havarie gesperrt
(SvS) ANNABERG-BUCHHOLZ: Eine Strom-Havarie gibt es "Am Michaelisstollen" in Annaberg-Buchholz. Die Straße ist hier aktuell voll gesperrt. Die Maßnahme wird im Auftrag der Stadtwerke Annaberg-Buchholz bis voraussichtlich Donnerstag, 28.03.2024, durchgeführt.
26.03.2024 17:00
(Medien)
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BERGZEIT zeigt Sportakrobatik
(KJ) BEIERFELD: Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat auch für 2024 wieder zahlreiche Zusatzleistungen beauftragt. So sollen bestimmte Ereignisse besser mit dem Zug erreicht werden können. – Das ist ein Thema in der BERGZEIT vom Dienstag. Außerdem sehen Sie: Für guten Klang: Orgel in Hoheneck tönt wieder; Mit großer Leidenschaft: Feuerwerk der Sportakrobatik abgebrannt; An besonderem Haus: Tafel erinnert an die Herren Fröbe. Die BERGZEIT ist das tägliche regionale Nachrichtenmagazin bei erzTV. Zu sehen immer ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde und um 17:30 Uhr auch auf dem Satellitenkanal SachsenEINS.
BERGZEIT zeigt Sportakrobatik
26.03.2024 16:30
(Sonstiges)
(Sonstiges)
Tütchen flogen aus Fenster
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Einem mutmaßlichen Drogendelikt ist aktuell die Polizei Aue auf der Spur. Am vergangenen Freitag hatten sie im Zentrum der Brückenstadt einen Octavia-Fahrer zum Anhalten aufgefordert. Doch der ignorierte die Signale und bog in die Rudolf-Breitscheid-Straße ein. Hier flogen mehrere Tütchen aus dem Fahrzeugfenster. Zwei davon konnten die Beamten einsammeln und den Inhalt als Cannabis identifizieren. Der weiße Octavia konnte schließlich am Wettinerplatz wiederentdeckt werden. Die beiden Insassen waren zu Fuß weiter geflüchtet. Der mutmaßliche Beifahrer konnte im Umfeld gestellt werden. Gegen den 21-jährigen Deutschen wird nun wegen dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Die Ermittlungen zum Fahrer werden fortgeführt, das Fahrzeug wurde sichergestellt.Es werden weitere Zeugen gesucht. Wer ist am vergangenen Freitag auf die Verfolgungsfahrt aufmerksam geworden? Wem ist der weiße Skoda Octavia mit ERZ-Kennzeichen aufgefallen und wer kann Angaben zu dessen Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 03771 12-0 an das Polizeirevier Aue zu wenden.
26.03.2024 16:16
(Wirtschaft / Kultur)
(Wirtschaft / Kultur)
VMS beauftragt Zusatzfahrten
(SvS) CHEMNITZ: Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat auch für 2024 wieder zahlreiche Zusatzleistungen beauftragt. So sollen bestimmte Ereignisse besser mit dem Zug erreicht werden können. So wird es zum Bergstadtfest Freiberg vom 13. bis 16. Juni einen Sonderverkehr zwischen Freiberg und Brand Erbisdorf geben. Während des Landeserntedankfestes vom 27. bis 29. September in Mittweida wird die Regionalbahnlinie RB 45 auf einen Ein-Stunden-Takt erweitert.Die Erzgebirgische Aussichtsbahn zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg wird an zwei Wochenende durch finanzielle Mittel unterstützt.
Und auch der Saisonverkehr von Chomutov über Vejprty nach Cranzahl kann stattfinden. Von der tschechischen Bahn ist der Verkehr neu auf die Monate April und Oktober ausgedehnt worden. Der VMS finanziert die Fahrt von Vejprty nach Cranzahl in dieser Zeit.
Zum Advent werden die Linien C11, Chemnitz-Stollberg und C14, Chemnitz-Thalheim, im Takt verdichtet. Außerdem soll es eine Bahnverbindung zum Weihnachtsmarkt in Marienberg zwischen Marienberg und Pockau-Lengefeld geben.
26.03.2024 16:12
(Kultur)
(Kultur)
In der Stalburc tönt die Orgel
(SvS) STOLLBERG: Das Areal Stalburc in Stollberg durchlebt seit vielen Jahren eine Veränderung. Jetzt ist im Kirchensaal des ehemaligen Frauengefängnisses Hoheneck mit der Einweihung der restaurierten Orgel ein weiterer Meilenstein gesetzt worden. Nunmehr kann die Große Kreisstadt auf insgesamt vier Orgeln verweisen. Die in Hoheneck stammt von Orgelbaumeister Ernst Bruno Kircheisen, der 1852 auch in Stollberg geboren wurde. Seit 1975 stand sie ungenutzt im Saal. Jetzt kann das 1889 erbaute und elf Register zählende Instrument wieder im Saal erklingen. Möglich gemacht haben das finanzielle Zuwendungen u.a. der Sparkassenstiftung und der Erzgebirgssparkasse.
26.03.2024 16:08
(Wirtschaft / Kultur)
(Wirtschaft / Kultur)
100. Markenpartner fürs Erzgebirge
(SvS) ZSCHOPAU/ANNABERG-BUCHHOLZ: Das Erzgebirge erreicht einen Meilenstein auf seinem Weg zur Stärkung der regionalen Identität: Die Dachmarke Erzgebirge heißt mit der Motorradstadt Zschopau ihren 100. Partner willkommen. Diese Entwicklung verdeutliche das wachsende Engagement und die Unterstützung von Unternehmen, Kommunen, Gastronomie und Hotellerie, Partnerinstitutionen sowie Vereinen für das gemeinsame Symbol der Region, so der Tourismusverband. Seit ihrer Einführung haben sich nunmehr 100 Partner hinter der Dachmarke versammelt, um die Einheitlichkeit und Stärke des Erzgebirges nach außen zu tragen. Die Etablierung einer gemeinsamen Dachmarke war ein bewusster Schritt hin zu mehr Zusammenhalt und Strahlkraft für die Region. Im November 2021 beschlossen das Regionalmanagement Erzgebirge und der Tourismusverband Erzgebirge e.V. das mehrfarbige Symbol aus Schlegel und Eisen als gemeinsames Signet für die Erzgebirgsregion zu nutzen.
Die Dachmarke Erzgebirge basiert auf fünf Kernwerten: Verwurzelt, ursprünglich, zupackend, belebend und unverstellt. Diese Werte bilden das Fundament für die Qualitätsansprüche.
Für den Oberbürgermeister der Stadt Zschopau, Arne Sigmund, ist die Entscheidung Markenpartner zu werden ein klares Bekenntnis zur Region.
26.03.2024 15:00
(Sport)
(Sport)
Sportakrobaten feuern Feuerwerk ab
(SvS) SCHWARZENBERG: Es war ein echtes Feuerwerk: das Feuerwerk der Sportakrobatik. Und weil es eben jahrelang pausieren musste, sollte es diesmal etwas ganz Besonderes sein. Das eben waren Ausschnitte vom Abendprogramm. Die Kür, sozusagen, denn die Pflicht hatten viele der auftretenden Formationen schon über den Samstag hinweg absolviert. Mit etwa 200 Sportakrobaten aus insgesamt 19 Vereinen lockte die Schwarzenberger Ritter-Georg-Halle. Der internationale Erzgebirgscup hat schließlich einen ausgezeichneten Ruf. Mit dem gastgebenden Sportakrobatik-Verein Grünhain-Schwarzenberg kamen nicht nur die sportlichen Leistungen zu Tage, sondern auch viel drumherum. Die Gestaltung wurde von den Gästen und Zuschauern begeistert und in höchsten Tönen gelobt. Das sei schon ein Flair, das man sonst eher zu Europa- oder Weltmeisterschaften erwarte, hieß es. Doch genau so haben sich das die Organisatoren um Nicole Reichel vorgestellt. Perfektion, nicht nur auf dem Parkett. Leistung kann wieder gewürdigt werden. Das findet auch die Chefin gut: "Im Verein konnten wir ja zu Corona-Zeiten eigentlich nicht trainieren. Nur draußen oder online, was natürlich schon eingeschränkt hat gegenüber Sportschulen wie in Hoyerswerda oder Riesa. Aber, ich glaube, wir sind wieder auf einem guten Weg mittlerweile.", sagt Nicole Reichel, Cheftrainerin beim SAV Grünhain-Schwarzenberg und ergänzt: "Wir haben momentan 85 Mitglieder, darunter auch zwei Jungs, also wir nehmen auch gerne Jungs. Voraussetzung wäre, dass man schon ein bisschen gelenkig und sportlich ist. Und auch ein Rad und einen Spagat kann. Ansonsten gucken wir sie uns an und schauen weiter, ob wir sie nehmen können."Die beiden Jungs, von denen Nicole Reichel sprach, sind Jonny und Tony Herrmann. Ausnahmetalente. Die Sportakrobatik unterscheidet hier zwischen Männlein und Weiblein. Die Jungs dürfen und sollen viel in der Luft sein: über Kopf oder im Wurf. Da hat der zehnjährige Tony besonderes Talent, kontrolliert den eigenen Körper schon wie die Großen. Bruder Jonny ist seine Stütze, sogar im wahrsten Sinne des Wortes.
Die beiden Herrmanns holten sich konkurrenzlos den Sieg in der Alterklasse Schüler männlich. Endnote: 23,450. Und das sieht sogar nach mehr aus, meint auch Sergej Jeriomkin, der Landestrainer der Sportakrobaten. Er könne sich die Beiden sogar auf internationalem Parkett vorstellen. Wenn, ja wenn sie weiterüben und noch besser werden. Trainerin Helen Ebert ist sich da aber ganz sicher. Jonny und Tony trainieren hart und engagiert.
Die Damen des SAV Grünhain-Schwarzenberg waren aber auch erfolgreich. Platz 2 in der Schülerinnen-Klasse für Hannah Vogel, Aurora Löffler und Eltje Faber. Und ein dritter Platz ging, auch in der Schülerinnen-Wertung, an Vivien Goll und Maria Jahn.
Am Abend dann wurde das schon besagte Feuerwerk der Sportakrobatik abgebrannt. Mit außergewöhnlichen Choreografien vor rund 850 Zuschauern – unterstützt durch Keen on Rhythm, dem Tanzprojekt aus Schneeberg.
Einen besonderen Auftritt hatte Eileen Werner. Drei Mal in der Woche trainiert sie den Nachwuchs. Schon seit 16 Jahren – im Ehrenamt. Ihre Schützlinge wissen, was sie an ihr haben.
Für ihr Engagement bekam Werner die Ehrennadel des Landessportbundes Sachsen in Silber verliehen – verbunden mit ganz vielen Glückwünschen. Und neben dem Feuerwerk der Akrobatik gab es dann eben auch ein Feuerwerk der Emotionen.
26.03.2024 14:28
(Sonstiges)
(Sonstiges)
Honda gestohlen
(SvS) SCHWARZENBERG: Unbekannte haben in der Schwarzenberger Straße Am Talblick am Sonntag ein vor einem Mehrfamilienhaus abgestelltes Motorrad der Marke Honda gestohlen. Der Wert der schwarzen Honda Montesa CA 125 wurde auf mehrere hundert Euro beziffert. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Fahrzeugdiebstahl aufgenommen.
25.03.2024 17:00
(Medien / Sonstiges)
(Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Ankunft
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT hat ab Montagabend diese Themen: Ankunft: Fahrzeug für Feuerwehr Johanngeorgenstadt; Rückblick: Buch über Auer Industriepionier; Abschluss: Gesellige Runde bei Schönheider Wölfen. Moderator ist Sven Schimmel.Die Sendung BERGZEIT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
25.03.2024 12:00
(Politik / Sonstiges)
(Politik / Sonstiges)
Kleingartenwesen im Fokus
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Bei einem "Runden Tisch" des Kleingartenwesens stand am 23. März im Landratsamt die künftige Ausgestaltung des Kleingartenwesens im Erzgebirgskreis im Fokus. Die Vernetzung und Kommunikation der Abgeordneten, Landkreise, Städte und Gemeinden mit den Kleingartenvereinen und -verbänden wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund wurde das Format des "Runden Tisches" genutzt, um wichtige Themen anzusprechen und Impulse sowie Ideen für die weitere Zusammenarbeit zu entwickeln. Das Treffen sollte dabei einen Auftakt darstellen, das in naher Zukunft fortgesetzt werden soll.Der demographische Wandel bleibt weiterhin eine große Bedrohung für das Kleingartenwesen im Erzgebirgskreis. Wie das Landratsamt Erzgebirgskreis mitteilt, habe sich das Modell des Pachtzinsrücklaufes für den Rückbau nicht mehr belegbarer Parzellen zum Erfolgsmodell entwickelt. Besondere Anerkennung sei den Kommunen zu zollen, die auch jetzt in diesen für die Finanzhaushalte der Kommunen schweren Zeiten zu dieser Unterstützung stehen. Das Modell findet auf kommunaler Ebene eine immer größere Anerkennung und könnte der erste Schritt zu einer bedarfsgerechten Entwicklung des Kleingartenwesens in Sachsen werden. (Bildquelle: Landratsamt Erzgebirgskreis/Erik Gläser)