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01.04.2024 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Kinder für Kindermusical gesucht
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Theatergruppe "Hammerbühne juniors" im Kulturzentrum Erzhammer Annaberg-Buchholz sucht schauspielbegeisterte Kinder ab 11 Jahren. Ab dem 8. April wird jeden Montag von 15:30 bis 16:30 Uhr das Kindermusical "Der Zauberer von Oz" einstudiert, das später vor Publikum aufgeführt werden soll.
Die Teilnehmer werden sowohl in zauberhafte Rollen schlüpfen, als auch tanzen und singen. Unter der Leitung von Christiane Schlott werden nicht nur Texte geprobt und Kostüme ausprobiert, sondern die Teilnehmer erhalten ebenso jede Menge Tipps und Tricks für ihren Bühnenauftritt.
Anmeldungen sind erforderlich per E-Mail an hammerbuehne@gmail.com oder telefonisch unter 03733 425190. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
01.04.2024 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Saharastaub über dem Erzgebirge
(SvS) ERZGEBIRGE: Es ist ein trüber Blick in den Himmel. Wo Meteorologen über Ostern strahlenden Sonnenschein vorausgesagt hatten, blinzelt der Stern nur matt durch Milchglas. Und Schuld ist die Wüste Sahara, weit weit weg, im fernen Afrika. Denn seit Sonnabend gelangen aus dem Süden warme Luftmassen nach Deutschland und auch Sachsen. Die bringen jede Menge Staub aus der Sandwüste in die Region. Durch starke Höhenwinde über den Mittelmeerraum und den Alpen wird der feine Sand bis nach Deutschland transportiert. Die Folge: Über dem Erzgebirge hängt eine Feinstaubglocke. Die Sicht ist stark eingeschränkt und auch die Sonne scheint eben nur milchig vom Himmel herab. Vor allem am Sonnabend war die Sicht extrem eingetrübt. Aber auch am Ostersonntag war die Sicht in die Ferne kaum möglich. Mit dem Saharastaub stiegen auch die Feinstaubwerte in extreme Höhen. So lag die Belastung am Karsamstag in Annaberg-Buchholz bei 199 PM10. Der Tagesgrenzwert beträgt 50 PM10. Am Ostersonntag gingen sie aber wieder zurück. Laut der Wetterdienst-Plattform Kachelmannwetter.de, lagen die Messwerte in der Erzgebirgshauptstadt aber immer noch bei 89 PM10 und damit deutlich über dem Grenzwert.
Doch ist das wirklich Saharasand, der da auf uns niederrieselt? Kann man das feststellen? – Ja, das kann sogar jeder ganz einfach selbst. Im Saharasand befinden sich kleine Eisenpartikel. Diese werden von Magneten angezogen. Mit einem etwas stärkeren Magneten kann der Sand also "angezogen" werden. Und ein Selbstexperiment zeigte: Jawoll, das hier ist ein Teil der Wüste. Dass die Sahara aber jetzt ins Erzgebirge "umzieht", ist nicht zu erwarten. Die Mengen, die über Ostern bei uns für trübe Sicht sorgten, sind allenfalls als marginal zu bezeichnen.
01.04.2024 08:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Kultur)
Lang Reisen lässt Kreuzfahrtschiffe in Aue anlegen
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Am 30.03.2024 erfolgte der feierliche 1. Spatenstich für ein zukunftsweisendes Tourismusprojekt in Aue. Unmittelbar am Ufer der Mulde entsteht in Kooperation der Stadt Aue-Bad Schlema und dem Reiseveranstalter LANG REISEN auf dessen neu erworbenen Betriebsgelände im ehemaligen Industrieofenbau Aue (Bahnhofstraße 43) der erste Anleger für Flusskreuzfahrtschiffe im Erzgebirge. Ziel ist es, ab 2025 jährlich etwa 20 Anläufe von kleinen Schiffen mit je ca. 120 Passagieren zu erreichen. So profitieren die Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema und die Region vom boomenden Flusskreuzfahrtenmarkt und schafft so ein wichtiges Standbein für den zukünftigen winterunabhängigen Ganzjahrestourismus. Aber auch die beliebten Adventskreuzfahrten der Reedereien können mit dem Weihnachtsland Erzgebirge neue Ziele erschließen. Gleichzeitig kann LANG Reisen auf ausgewählten Routen eine Abfahrt der Gäste z.B. für Flusskreuzfahrten auf der Elbe direkt ab Aue-Bad Schlema anbieten. Der Standort im Ortsteil Aue setzte sich dabei gegenüber mehreren Mitbewerbern durch, da durch die Talsperre Eibenstock im Zuge der Mulde und dem Unterbecken in Markersbach im Zuge der Mittweida bzw. dem Schwarzwasser ein kontinuierlicher Wasserstand garantiert werden kann und ggf. eine Regulierung möglich ist. Für die Flussschiffe, die sich durch einen sehr niedrigen Tiefgang auszeichnen, also sehr gute Bedingungen. Das Projekt wird durch den Freistaat Sachsen aus dem Förderprogramm "Entwicklung des Ganzjahrestourismus" unterstützt.
31.03.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Stadtführungen wieder kostümiert
(SvS) SCHWARZENBERG: Wie auch in den Vorjahren wird das regelmäßige Stadtführungsprogramm der Stadt Schwarzenberg ab April erweitert. Neben dem Klassiker "Historische Altstadt Schwarzenberg", welcher jeden Samstag um 10:30 Uhr stattfindet, wird nun jeden Montag um 14:30 Uhr zum "Altstadtbummel mit kostümiertem Stadtführer" eingeladen. Der erste offizielle Termin ist am Ostermontag, den 01.04.2024.
Die Führungen starten jeweils an der Schwarzenberg-Information. Voranmeldungen werden gern entgegen genommen, sind jedoch nicht zwingend erforderlich.
Ebenso ergänzt die "Schwarzenberger Türmer-Tour" weiterhin jeden letzten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr das öffentliche Stadtführungsprogramm. Im Rahmen der "Wächter-Stunde", welche jeden Samstag ab 16:45 Uhr zu erleben ist, kann man sich dem Nachtwächter auf seinem Rundgang durch den Stadtkern anschließen. Die Angebote von Türmer und Nachtwächter starten jeweils am Marktplatz. Unabhängig von den regelmäßigen öffentlichen Terminen seien auch individuelle Stadtführungen oder Wanderungen buchbar, heißt es aus der Stadtverwaltung. Zur entsprechenden Beratung sowie zur Voranmeldung stehen die Mitarbeiter der Schwarzenberg-Information am Oberen Tor 5 persönlich bzw. unter der Telefonnummer 03774 22540 zur Verfügung.
31.03.2024 16:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung der Pflockenstraße
(SvS) OELSNITZ/ERZGEB.: Vom 02.04. bis voraussichtlich zum 16.04.2024 wird die Pflockenstraße (S246) in Oelsnitz in Höhe Hausnummer 44 - 48 wegen einer Fahrbahndeckensanierung voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgewiesen.
Informationen zum ÖPNV sind den Aushängen an den Haltestellen oder der Homepage der RVE GmbH unter www.rve.de zu entnehmen.
31.03.2024 15:59 Nachricht empfehlen (Kultur)
Eulenberger im Seniorenkolleg
(SvS) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Stadtbibliothek Annaberg-Buchholz freut sich am Montag, dem 8. April 2024, auf eine ganz besondere Veranstaltung im Rahmen des Seniorenkollegs. Unter dem Titel "Der Doktor und das wilde Vieh" wird Prof. Dr. Klaus Eulenberger, der ehemalige Cheftierarzt des Zoos Leipzig und Vorsitzender des Tierparkfördervereins in Limbach-Oberfrohna e. V., von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr über seine faszinierende Arbeit berichten.
Prof. Dr. Eulenberger ist bekannt für seinen besonderen Umgang mit den Tieren, die ihm in seiner langjährigen Karriere begegnet sind. Seine Erfahrungen als Zootierarzt versprechen nicht nur Einblicke in die Welt der veterinärmedizinischen Versorgung von Zootieren, sondern auch zahlreiche unterhaltsame, aber auch traurig stimmende Anekdoten aus dem Verhältnis zu seinen Patienten. Die Beziehung zwischen Tierarzt und Tier ist oft eine besondere, geprägt von Vertrauen, Respekt und manchmal auch von kleinen Streitereien – wie Prof. Dr. Eulenberger mit einem Augenzwinkern verrät.
Die Veranstaltung verspricht eine Mischung aus informativen Einblicken in die Arbeit eines Zootierarztes und amüsanten Geschichten aus dem Zooalltag. Von lustigen Begebenheiten bis hin zu bewegenden Momenten bietet der Vortrag von Prof. Dr. Eulenberger ein facettenreiches Bild seines Berufslebens.
Die Teilnahme an dieser einmaligen Veranstaltung kostet 5,- Euro, Karten müssen im Voraus reserviert werden. Interessierte können ihre Tickets telefonisch unter 03733 19433 oder per E-Mail an tourist-info@annaberg-buchholz.de reservieren.
Jetzt schon vormerken: Zum Ende des Seniorenkollegsemesters - am Montag, den 22. April, erwartet alle "Studenten" von 15:30 bis 17:00 Uhr eine äußerst interessante Veranstaltung, in der Dr. Franziska Andrea Bartl den vergessenen Beitrag zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus, insbesondere im Kontext des 20. Juli 1944, von Georg Alexander Hansen beleuchtet.
31.03.2024 15:51 Nachricht empfehlen (Politik)
Letzter und erster Kulturminister gestorben
(SvS) DRESDEN/POTSDAM: Der ehemalige Sächsische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. sc. phil. Hans Joachim Meyer, ist am Freitag (29. März 2024) im Alter von 87 Jahren verstorben.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow sagte dazu: "Die Nachricht vom Tod Hans Joachim Meyers macht mich traurig. Das Wissenschaftsland Sachsen hat ihm sehr viel zu verdanken. Sein Wirken hat einen tiefen Einfluss auf die sächsische Politik und Gesellschaft ausgeübt. Er hat entscheidend daran mitgewirkt, dass unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen sich zum dem entwickeln konnten, was sie heute sind: innovativ, international vernetzt, hoch anerkannt und sehr gut ausgestattet. Hans Joachim Meyer hat unter anderem mit dem ersten, vom Landtag beschlossenen sächsischen Hochschulgesetz nach der Friedlichen Revolution den Grundstein für unsere moderne Hochschullandschaft gelegt und den notwendigen und auf die Zukunft ausgerichteten Strukturwandel im sächsischen Wissenschaftssystem eingeleitet und umgesetzt. Zeitlebens engagierte er sich auch für die katholische Kirche und wirkte hier als Präsident der Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Sein Engagement und seine Hingabe für das Gemeinwohl waren bewundernswert und inspirierend für nachfolgende Generationen von Verantwortungsträger. Meine Gedanken sind besonders zu den Ostertagen bei den Angehörigen und Freunden von Hans Joachim Meyer."
Kulturministerin Barbara Klepsch zeigte sich ebenfalls betroffen und ergänzt: "Mit ihm verliert der Freistaat Sachsen einen großartigen Politiker, Visionär, und einen feinen Menschen. Als letzter DDR- Bildungsminister und erster Wissenschafts- und Kunstminister in Sachsen hat er sich im besonderen Maße in der friedlichen Revolution und beim Neuaufbau des Freistaates engagiert. Durch sein Wirken im Kabinett von Kurt Biedenkopf hat Hans Joachim Meyer entscheidend dazu beigetragen, dass Sachsen heute zu einem großartigen Wissenschafts- und Kulturland von internationaler Strahlkraft geworden ist. Auch sein ehrenamtliches Engagement in der katholischen Kirche ist beeindruckend. Im Kunst- und Kulturbereich hat er zum Beispiel unsere Staatsbetriebe Semperoper, Staatsschauspiel und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in die neue Zeit überführt und für die Zukunft aufgestellt. Auch die Gründung der sächsischen Kulturräume mit dem Kulturraumgesetz, die Initiierung der Kulturstiftung oder die Wahrung und der Schutz der Sorben durch das Sächsische Sorbengesetz sind beispielshaft für sein Wirken im Kulturbereich zu nennen. Meine Gedanken sind bei seinen Angehörigen, denen ich mein tiefes Beileid aussprechen möchte."
Hans Joachim Meyer wurde am 13. Oktober 1936 in Rostock geboren. Von April bis Oktober 1990 war er letzter Minister für Bildung und Wissenschaft der DDR unter Lothar de Maizière und nach der deutschen Wiedervereinigung von 1990 bis 2002 Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Er lebte zuletzt in Potsdam.
30.03.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
IHK-Unternehmen sehen Bildungsurlaub kritisch
(SvS) CHEMNITZ: Die Wirtschaft der Region Südwestsachsen spricht sich gegen einen generellen Bildungsurlaub im Freistaat aus. Das hat eine Blitzumfrage der IHK Chemnitz unter ehrenamtlich engagierten Unternehmen der Region ergeben. Danach stehen zwei Drittel dem Vorhaben kritisch gegenüber oder lehnen es ganz ab. Ein Drittel unterstützt das.
Ein wichtiger Kritikpunkt ist dabei die Themenoffenheit des Vorhabens. "Eine bezahlte Freistellung sollte für arbeitsplatzrelevante Inhalte gelten, damit für beide Seiten – Unternehmen und Beschäftigte – ein Nutzen entsteht", erklärt Martin Witschaß, Geschäftsführer Standortpolitik der IHK Chemnitz. 80% der Befragten sehen das genauso. Ein Drittel der Unternehmer befürchtet durch eine gesetzliche Bildungszeit eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation durch Produktions- und Personalausfälle.
In Zeiten des Fachkräftemangels seien fünf zusätzliche bezahlte Urlaubstage pro Jahr zum Teil kaum zu stemmen. Viele Unternehmen leisten bereits über interne bezahlte Weiterbildungsprogramme ihren Beitrag. "Unternehmensinterne Angebote sind viel näher am Bedarf als gesetzliche Vorschriften, die im Zweifel zu weiteren bürokratischen Verpflichtungen führen. Fehlanreize sollten an dieser Stelle vermieden werden. Und wie immer gilt, unternehmerische Initiative sollte vor staatlicher Regulierungswut stets den Vorrang erhalten", so Martin Witschaß weiter.
Hintergrund: In fast allen Bundesländern haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf jährlich fünf Tage bezahlte Freistellung für individuelle Fortbildung. Gemeint sind Seminare zur beruflichen, politischen, ehrenamtlichen, sozialen oder kulturellen Bildung. In Sachsen gibt es dafür bisher keine gesetzliche Regelung.
30.03.2024 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Freistaat macht wieder Bilder von oben
(SvS) DRESDEN: Bitte recht freundlich: Das Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) hat für Bildaufnahmen eine Frühjahrsbefliegung für die Hälfte der Landesfläche beauftragt. Das Gebiet umfasst ca. 9200 km² und erstreckt sich von Frankenberg bis an die polnische Grenze. Die andere Landeshälfte wurde bereits im Sommer 2023 beflogen und wird im Frühjahr 2025 erneut aufgenommen.
Luftbilder des GeoSN kann man auch in einem gerade erschienenen Bildband betrachten, den das Landesamt für Archäologie Sachsen gemeinsam mit dem GeoSN herausgebracht hat. Darin werden Überreste aus prähistorischer Zeit, dem Mittelalter, der Neuzeit und Moderne sichtbar gemacht – durch Luftbilder und Laserscan-Aufnahmen, ganz ohne Ausgrabungen.
Vier Flugfirmen werden im Auftrag des GeoSN in diesem Jahr bis voraussichtlich Ende April Luftbilder aufnehmen, die anschließend durch das Landesamt geprüft, bearbeitet und kostenfrei veröffentlicht werden. Dafür benötigen die Flugfirmen jedoch nahezu strahlend blauen Himmel und Sonnenschein.
Die ersten Befliegungen beginnen in diesen Tagen. Wie auch schon in den vergangenen Jahren sind die Befliegungen leicht zu erkennen. Das Flugzeug überfliegt die Region in regelmäßigen Bahnen, um Aufnahmen zu machen. Über die öffentlich zugänglichen Flugradar-Internetseiten lassen sich diese Muster sogar in Echtzeit beobachten.
30.03.2024 15:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Auf Schmuck und Uhren abgesehen
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: In den zurückliegenden Tagen sind Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Straße Grunertberg von Bad Schlema eingedrungen und haben mehrere Räume nach Brauchbarem durchsucht. Nach einem ersten Überblick erbeuteten die Täter augenscheinlich Schmuck sowie eine Uhr. Angaben zur Höhe des Stehlschadens sind derzeit noch nicht bekannt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Einbruchsdiebstahl aufgenommen.
Zeugen, insbesondere Anwohner, die im Bereich der Straße Grunertberg, Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Einbruch gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03771 12-0 im Polizeirevier Aue zu melden.
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