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02.04.2024 17:00 Nachricht empfehlen (Medien)
BERGZEIT zeigt Bezahlkarte
(KJ) BEIERFELD: Auch im Erzgebirge wird es zukünftig für Asylsuchende eine Bezahlkarte statt Bargeld oder Überweisung geben. Ab sofort werden sie ausgegeben und beschränken die Einkaufsmöglichkeiten und Ausgaben auf Sachsen. Mehr dazu in der BERGZEIT-Sendung vom 2. April – und auch zu diesen weiteren Themen: Zuweilen angespannt – Halbjahresbilanz am Ausbildungsmarkt; Mitunter angestaubt – Höhenwinde brachten Saharasand; Manchmal anstrengend – Bilder des Monats März.
Das tägliche Nachrichtenmagazin sehen Sie ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde im Regionalfernsehprogramm und 17:30 Uhr auf Sachsen Eins über Satellit.
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02.04.2024 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Leicht verletzt nach Unfall
(SvS) OELSNITZ/ERZGEB.: Am Sonntagvormittag fuhr eine 71-jährige mit ihrem Suzuki auf der August-Bebel-Straße in Oelsnitz/Erzgeb. Richtung Meinertstraße. An der Kreuzung Bahnhofstraße/ Meinertstraße wollte sie nach links in die Bahnhofstraße einbiegen. Dabei übersah sie vermutlich einen Motorradfahrer auf einer BMW, der sich sich von links auf der bevorrechtigten Bahnhofstraße näherte. Es kam zum Unfall, bei dem der 37-jährige BMW-Fahrer leicht verletzt wurde. Die Seniorin erlitt einen Schock. Beide Personen wurden vor Ort durch den hinzugerufenen Rettungsdienst behandelt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 8.000 Euro. Zur Bindung auslaufender Betriebsstoffe kam auch die Feuerwehr zum Einsatz.
02.04.2024 15:30 Nachricht empfehlen (Medien)
Schiffsanleger nur am 1. April
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Wir müssen nochmal zurück nach Aue kommen. Da hat Stadtsprecherin Jana Hecker eine Meldung verschickt, die man nicht ohne Weiteres gleich als Aprilscherz einstufen konnte. Weil: Man kann manchmal gar nicht so dumm denken, wie man es müsste. Also, zur Sache: Gemeinsam mit Lang Reisen, schrieb sie, habe es am 30. März den ersten Spatenstich im neuen Betriebsgelände des Unternehmens beim ehemaligen Industrieofenbau gegeben. Der Reiseveranstalter will, dass Flussschiffkreuzfahrten direkt im Erzgebirge starten. Dafür baut er dort den Anleger. Denn, wie ja alle wüssten, hätten die kleinen Flusskreuzer einen extrem niedrigen Tiefgang. Und außerdem könne man über die Talsperre Eibenstock und das Staubecken Markersbach die Pegelstände gut kontrollieren. Rund 20 Mal im Jahr sollen dann in Aue die Schiffe anlegen. Das würde den Tourismus fördern und erschließe ganz neue Märkte. – Es wäre ja zu schön, wenn´s wahr wäre. Finden Sie nicht auch? Wir jedenfalls haben uns gern an dem Gag beteiligt. ;-)
02.04.2024 15:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Nach Kollision nach Hause gelaufen
(SvS) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Ein 51-jähriger kam in Grünhain am Samstagabend von der Fahrbahn ab, als er die Schwarzenberger Straße (S270) aus Richtung Beierfeld in Richtung Grünhain mit seinem Daimler-Benz befuhr. Nachdem der Pkw mit einem Baum kollidierte, stellte der Fahrer das Fahrzeug am Fahrbahnrand ab. Der 51-Jährige entfernte sich zu Fuß vom Unfallort, wurde aber kurze Zeit später durch Beamte des Polizeireviers Aue zu Hause aufgesucht. Der dort durchgeführte Atemalkoholtest zeigte einen Wert von 1,98 Promille. Dem Betroffenen wurde der Führerschein entzogen und es wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr und dem unerlaubten Entfernen vom Unfallort ermittelt. Es entstand ein Sachschaden von 10.500 Euro.
02.04.2024 14:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Lange Sperrung für Sanierung
(SvS) EHRENFRIEDERSDORF: Bis voraussichtlich vorerst zum 20. Dezember dieses Jahres ist die Herolder Straße (Staatsstraße 232) in Ehrenfriedersdorf vom Abzweig B 95 bis Höhe Wertstoffhof wegen einer Bauwerks- und Straßenerneuerung voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Thum und Herold. Die Maßnahme soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Was sich im Busverkehr dadurch ändert, steht an den Aushängen der Haltestellen oder auf der Homepage der RVE GmbH unter www.rve.de im Internet.
02.04.2024 14:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Zu viele Osterlikörchen?
(SvS) SCHNEEBERG: Auf der Glück-auf-Straße von Schneeberg hielten am Samstagabend Beamte des Polizeireviers Aue einem VW im Rahmen einer Verkehrskontrolle an. Die 51-jährige Fahrerin war zuvor aufgrund ihres Fahrverhaltens aufgefallen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest zeigte auch bald die Ursache. Die 51-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,78 Promille. Sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen und der Fahrzeugschlüssel des Pkw wurde sichergestellt. Es wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
02.04.2024 13:30 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
Bewerberchancen stehen gut
(SvS) ANNABERG-BUCHHOLZ: Für 1.229 Bewerber im Erzgebirgskreis stehen die Chancen für einen Ausbildungsplatz gut. Dieses Resümee zog die Arbeitsagentur Annaberg-Buchholz im Rahmen eines Pressetermins bei der Bäckerei Roscher in der Erzgebirgshauptstadt. So seien die Angebote vielfältig und böten ideale Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben. Doch wie immer klafft eine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage. Beliebt bei den männlichen Bewerbern sind vor allem technische Berufe. Ganz vorn dran: der KFZ-Mechatroniker. Auch Tischler oder Zerspanungsmechaniker stehen ganz oben auf der Wunschliste. Erstmals schafft es auch der Landwirt in die Top-Ten der Berufswünsche. Die jungen Frauen fühlen sich dagegen eher als Verkäuferin, Friseurin, in der Verwaltung oder im Gesundheitswesen gut aufgehoben. Platz 10: Konditorin.
Von so viel Nachfrage kann die Bäckerei Roscher nur träumen. Und sie ist nicht allein. Zwar ist das Bäckerhandwerk wieder relativ gut nachgefragt – doch bei den Fachverkäufern im Lebensmittelhandwerk klafft eine große Lücke. Kein einziger Bewerber hat sich zwischen Oktober 2023 und März dieses Jahres bei der Arbeitsagentur Annaberg-Buchholz gemeldet. 18 Ausbildungsstellen sind vakant. Gerade mal zehn sind in den letzten vier Jahren überhaupt über die Agentur besetzt worden. - 28 Filialen hat allein die Bäckerei Roscher. Der Personalbedarf ist entsprechend groß. 18 Azubis lernen hier gerade. Und wie zu erfahren war, setzt Geschäftsführer Lutz Roscher dabei auf vielfältige Beteiligung bei Ausbildungsangeboten – von Ausbildungsmessen bis hin zum Tag des offenen Unternehmens. Auch intern erhalten die Lehrlinge die größtmögliche Unterstützung. Von der Kreishandwerkerschaft Erzgebirge-Chemnitz gab es dafür viel Anerkennung. Roscher habe eine herausragende Stellung im Bereich der Ausbildung. Und so zeige sich, dass auch das Engagement der Unternehmen, deren Leumund viel dazu beitrage, geeignete Nachwuchskräfte zu finden und auszubilden. Dafür erhielt die Bäckerei und Konditorei Roscher das offizielle Zertifikat für Nachwuchsförderung 2023/24 überreicht.
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02.04.2024 13:04 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
E-Bike gestohlen
(SvS) OELSNITZ/ERZGEB.: Unbekannte Täter entwendeten aus einem Nebengelass eines Mehrfamilienhauses auf der Bahnhofstraße ein E-Bike im Wert von etwa 4.000 Euro. Das E-Bike war mittels Schloss in sich gesichert. Es entstand kein Sachschaden.
01.04.2024 16:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
Deutschland-Semesterticket ab sofort
(SvS) CHEMNITZ: Mit Beschluss der neuen Tarifbestimmungen für das Deutschlandticket durch den Koordinierungsrat am 12. Dezember 2023 wurde Studenten der Erwerb des Deutschlandtickets als vollsolidarisches Deutschlandsemesterticket durch den Abschluss eines Semesterticketvertrages ermöglicht. Dieses berechtigt bundesweit zur Nutzung aller ÖPNV-Verkehrsmittel (2. Klasse) ohne Sonderverkehrsmittel, also ohne z.B. die Fichtelbergbahn und die Drahtseilbahn Augustusburg.
Der Fahrpreis für das Deutschlandsemesterticket beträgt 60 Prozent des regulären Deutschlandtickets, aktuell sind das 29,40 Euro. Das Deutschlandsemesterticket hat eine feste Laufzeit für das jeweilige Semester ohne monatliche Kündbarkeit.
Im Gegensatz zum bisherigen VMS-Semesterticket können unentgeltlich keine Fahrräder oder eigene Kinder mehr mitgenommen werden. Jedoch kann das bei den Verkehrsunternehmen im VMS erhältliche "VMS-Deutschlandticket+" für die Mitnahme von Personen, einem Fahrrad oder einem Hund durch Studenten zu dem neuen Deutschlandsemesterticket dazu gekauft werden.
In Zwickau gilt das Ticket für alle Studenten der Westsächsischen Hochschule (WHZ) seit 1. März 2024, es wird von den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau (SVZ) bereitgestellt. Beantragung und Ausgabe erfolgen über die RIDEcampus-App.
In Chemnitz gilt das Ticket ab 1. April 2024 für alle Studenten der Technischen Universität Chemnitz (TUC), es wird von der Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) bereitgestellt. Beantragung und Ausgabe erfolgen ebenfalls über die RIDEcampus-App.
01.04.2024 13:00 Nachricht empfehlen (Politik)
Bezahlkarte für Asylbewerber auch im ERZ
(SvS) ANNABERG-BUCHHOLZ: Asylbewerber, die aufgrund ihres Aufenthaltsstatus Anspruch auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz haben und im Erzgebirgskreis leben, erhalten ab April 2024 eine Bezahlkarte. Diese löst die bisherigen Auszahlungssysteme ab. Die Landkreisverwaltung setzt dabei auf das System "SocialCard" der Firma Publk GmbH, die sich im Rahmen einer Ausschreibung durchgesetzt hatte. Durch das neue Auszahlungssystem entfallen schrittweise Barauszahlungen, die mit erheblichem organisatorischen Aufwand für die Verwaltung verbunden sind. Gleiches gilt auch für bislang praktizierte Überweisungen der Regelsätze auf bestehende Konten.
Zum berechtigten Empfängerkreis gehören im Erzgebirgskreis 1.700 Personen. Pro Haushalt wird allerdings nur eine Karte ausgereicht, im Landkreis sind das also rund 1.400 Karten, die zur Ausgabe vorbereitet worden sind. Auf diese wird ein Guthaben in Höhe des Leistungsanspruchs aufgeladen. Sie ermöglicht das Einkaufen innerhalb von Sachsen. Barbeträge können monatlich in Höhe von 50 Euro pro Erwachsenen und 10 Euro pro Kind abgehoben werden. Überweisungen, Onlinezahlfunktionen sowie der Transfer im In- und Ausland bzw. von Karte zu Karte sind nicht möglich. Die Karte gibt es physisch, funktioniert aber auch in digitaler Form für das Smartphone. Die Bezahlkarte ist für den Leistungsbezieher kostenfrei und eröffnet insbesondere Menschen ohne eigenes Konto den Zugang zu bargeldlosem Zahlungsverkehr.
Die Ausgabe der Karten erfolgt stufenweise. Spätestens in der 16. Kalenderwoche werden die ersten Karten an neu ankommende Asylbewerber ausgegeben, die aus den Erstaufnahmeeinrichtungen in den Erzgebirgskreis zugewiesen werden. Im nächsten Schritt werden die Karten an Asylsuchende und Geduldete ausgereicht, die bislang kein eigenes Konto haben. Das ist die überwiegende Mehrheit des leistungsberechtigten Personenkreises. Im nächsten Schritt erhalten Asylbewerber, die bereits ein Konto besitzen, die Bezahlkarte.
Die "SocialCard" soll im Erzgebirgskreis bis zur Ablösung durch eine bundeseinheitliche Lösung für die Bezahlkarten genutzt werden.
Landrat Rico Anton begrüßt die Einführung: "Das neue System wird uns dabei helfen unsere Auszahlungsprozesse künftig effizienter zu gestalten und den bisher anfallenden Verwaltungsaufwand deutlich zu minimieren. Zugleich werden mit der Bezahlkarte aber auch Fehlanreize abgebaut, die etwa in Form hoher Barauszahlungen oder der Möglichkeit von Auslandsüberweisungen bestanden. Das ist wichtig. Denn das Geld soll dafür eingesetzt werden, wofür es gedacht ist. – Zur Sicherstellung des Lebensunterhalts in Deutschland!"
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