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Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Kooperation mit tschechischen Wirtschaftskammern
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"Längst ist Tschechien einer der wichtigsten Handelspartner geworden", macht Christoph Neuberg, Hauptgeschäftsführer der IHK Chemnitz, deutlich. Tschechien steht bei den sächsischen Exporten mit Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,5 Mrd. Euro auf Rang 3, bei den Importen mit 4,3 Mrd. Euro auf Rang 1. Blick nach Tschechien: Für die Tschechische Republik ist Deutschland sowohl bei den Importen als auch bei den Exporten wichtigster Handelspartner.
Alle Teilregionen stehen vor den gleichen Herausforderungen, von den Kriegen in der Ukraine und im Gaza-Streifen über eine bezahlbare und zuverlässige Energieversorgung, dem Fachkräftemangel bis hin zur ausufernden EU-Bürokratie. Christoph Neuberg: "Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, diesen gemeinsamen Herausforderungen zu begegnen und dabei die regionalen Wirtschaftspotenziale auf beiden Seiten der deutsch-tschechischen Grenze effizienter zu nutzen, um den gemeinsamen Wirtschaftsraum widerstandsfähiger zu gestalten."
Der Fokus liegt dabei auf der Etablierung eines grenzüberschreitenden Innovations- und Wirtschaftsraumes, der trotz der Grenzlage weniger anfällig für disruptive Ereignisse wie Grenzschließungen oder Lieferkettenengpässe ist.
Die Partner streben in der neuen Kooperationsvereinbarung eine intensivere Vernetzung von Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Lieferketten an, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu fördern.
"Die unterzeichnenden Partner – die Wirtschaftskammer Karlsbad, die IHK Chemnitz, die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer und die IHK für Oberfranken Bayreuth – sind sich einig: Die vertiefte Zusammenarbeit wird insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zugutekommen", macht Christoph Neuberg deutlich. Die Kooperation ermöglicht einen noch stärkeren Austausch von Erfahrungen und Knowhow sowie die Bildung von Netzwerken zwischen den Mitgliedsunternehmen der Kammern.
August-Horch-Ehrenpreis
(MT) CHEMNITZ/ZWICKAU: In Sachsen schlägt das Herz der deutschen Automobilindustrie. Seit 1910 werden hier ohne Unterbrechung Autos konstruiert und produziert. Im Zuge dieser Tradition und anlässlich des Automotive Forums Zwickau, dem internationalen Automobilkongress in Zwickau, am 5./6. November 2024, loben die IHK Chemnitz, das Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen (AMZ), die DRH Vermögensverwaltung GmbH und das August-Horch-Museum Zwickau auch in diesem Jahr den August-Horch-Ehrenpreis aus.
Mit dem Preis werden Verdienste und Innovationen rund um den sächsischen Automobilbau und die Zulieferindustrie sichtbar gemacht und ausgezeichnet. Gesucht werden dafür Persönlichkeiten oder Unternehmen, die sich für den Standort eingesetzt und die Entwicklung vor Ort geprägt haben sowie mit Innovationen den Automobilbau in die Zukunft führen.
Bis 2. September 2024 können für den August-Horch-Ehrenpreis Vorschläge formlos per E-Mail an: artin.witschass@chemnitz.ihk.de eingereicht werden.
Weitere Informationen zur 28. Auflage des Internationalen Automobilkongresses unter: www.automotive-forum-zwickau.de
Mit dem Preis werden Verdienste und Innovationen rund um den sächsischen Automobilbau und die Zulieferindustrie sichtbar gemacht und ausgezeichnet. Gesucht werden dafür Persönlichkeiten oder Unternehmen, die sich für den Standort eingesetzt und die Entwicklung vor Ort geprägt haben sowie mit Innovationen den Automobilbau in die Zukunft führen.
Bis 2. September 2024 können für den August-Horch-Ehrenpreis Vorschläge formlos per E-Mail an: artin.witschass@chemnitz.ihk.de eingereicht werden.
Weitere Informationen zur 28. Auflage des Internationalen Automobilkongresses unter: www.automotive-forum-zwickau.de
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weitere Info’s: www.automotive-forum-zwickau.de
Besuchszentrum für Kulturhauptstadt
(MT) CHEMNITZ: Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist erreicht: Am 3. Mai wurde die historische Hartmannfabrik nach einer umfassenden Sanierung an die Chemnitz 2025 gGmbH übergeben. Als künftiges Besuchs- und Informationszentrum wird die ehemalige Fabrikhalle im kommenden Jahr eine zentrale Anlaufstelle für die Gäste der Kulturhauptstadt sein.
Dieses repräsentative Herzstück von Chemnitz 2025 ist eines von 30 Infrastrukturprojekten für die Kulturhauptstadt. Nach langem Leerstand wurde das denkmalgeschützte Gebäude in einer erfolgreichen Public-Private-Partnership von der Unternehmerfamilie Pfeifer saniert mit zusätzlichen Mitteln vom Bund, Freistaat Sachsen und der Stadt Chemnitz. Die Halle, erbaut im Jahr 1864, war einst Teil des weltweit erfolgreichen Maschinenbauunternehmens von "Lokomotiven-König" Richard Hartmann.
Auf einer Fläche von über 2000 Quadratmetern entstand neben Büros und Informationszentrum eine flexibel nutzbare Veranstaltungshalle, in der im Kulturhauptstadtjahr vielfältiges Programm stattfinden wird. Als Zentrale für Chemnitz 2025 soll die Hartmannfabrik zu einem lebendigen internationalen Treffpunkt in der Stadt werden, an dem die reiche industrielle Vergangenheit Inspiration für eine visionäre Zukunft ist.
Dieses repräsentative Herzstück von Chemnitz 2025 ist eines von 30 Infrastrukturprojekten für die Kulturhauptstadt. Nach langem Leerstand wurde das denkmalgeschützte Gebäude in einer erfolgreichen Public-Private-Partnership von der Unternehmerfamilie Pfeifer saniert mit zusätzlichen Mitteln vom Bund, Freistaat Sachsen und der Stadt Chemnitz. Die Halle, erbaut im Jahr 1864, war einst Teil des weltweit erfolgreichen Maschinenbauunternehmens von "Lokomotiven-König" Richard Hartmann.
Auf einer Fläche von über 2000 Quadratmetern entstand neben Büros und Informationszentrum eine flexibel nutzbare Veranstaltungshalle, in der im Kulturhauptstadtjahr vielfältiges Programm stattfinden wird. Als Zentrale für Chemnitz 2025 soll die Hartmannfabrik zu einem lebendigen internationalen Treffpunkt in der Stadt werden, an dem die reiche industrielle Vergangenheit Inspiration für eine visionäre Zukunft ist.
BERGZEIT zeigt Maibaum
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Die Sendung BERGZEIT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: Michael Burkhardt)
Tresor gestohlen
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Sperrung in Schwarzenberg
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Die Fußgänger aus und in Richtung des Stadtteils Hofgarten müssen den Weg durch den Friedhof nutzen. Die Arbeiten für den Kanal- und Straßenbau sowie für den Ausbau des Stromnetzes auf der Bahnhofstraße dauern voraussichtlich bis 26. Juli 2024.
Mit 2,24 Promille am Steuer
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Wanderer bei technischer Meisterleistung
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Die Antonshütte war einst Sachsens modernste Silberschmelzhütte. Nach Jahren des Verfalls hat es sich der Verein Königlich Sächsische Antonshütte zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Antonshütte sowie deren Nachfolgerindustrie in ihrer überregionalen Bedeutung für die Industriekultur der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří erlebbar zu machen.
Bei der anschließenden Grabentour von der Antonshütte bis zum Hüttenwehr wurden die Wanderer Augenzeugen der technischen Meisterleistung der Erbauer des Grabens. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Weitere Sanierung am Unteren Bahnhof
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Der erste Schritt umfasst Abbrucharbeiten, bei denen das teilweise beschädigte Dach sowie die Außenwände des 1. Obergeschosses und weitere Innenwände entfernt werden. Die Außenwände des Erdgeschosses bleiben erhalten. Anschließend wird die zukünftige Kubatur des mittleren Gebäudeteils im Rohbau hergestellt. Das Ziel ist es, die Gebäudehülle bis zum Ende des Jahres 2024 wetterdicht zu errichten, gefolgt von einem Innenausbau, der bis Ende 2025 abgeschlossen sein soll. (Bildquelle: R. Nestler/Stadt Annaberg-Buchholz)