RSS-Feed abonnieren
Seite 1087 von 10481  «23...1084108510861087108810891090...1047910480»
KabelJournal GmbH  ·  KJ-Online  ·  www.kabeljournal.de
31.03.2021 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Leistungen für Parkhaus vergeben
(MT) SCHWARZENBERG: Der Auftrag für den Neubau eines Parkhauses in der Altstadt von Schwarzenberg soll an die Goldbeck Ost GmbH aus Klipphausen vergeben werden. Das hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Bestandteil der Leistung sind sowohl die Planung als auch die Bauausführung. Die Auftragssumme beträgt rund 3,6 Millionen Euro netto. Dabei handelt es sich um Eigenmittel der Stadt Schwarzenberg.
Das zukünftige Parkhaus wird 164 Stellplätze auf sieben Ebenen verfügen. Davon sind 43 Stellplätze als Kurzzeitparker ausgewiesen. Die restlichen Stellplätze werden durch die Stadtverwaltung vermietet. Dafür gibt es bereits über 100 Vorverträge. Zur Zeit werden nur noch Reservierungen angenommen.
Die Bauausführung ist für das Jahr 2022 vorgesehen. (Bildquelle: Stadverwaltung/Fa. Goldbeck)
30.03.2021 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
erzTV KOMPAKT zeigt Brunnenrest
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: erzTV KOMPAKT am Dienstag unter anderem mit diesen Themen: Geldgeber gesucht: Crowdfunding-Kampagne für alten Brunnen; Lösung gefordert: Demos für Kita- und Schulöffnung; Modernisierung geplant: Bauankündigung für Sparkassenfiliale. Außerdem stimmt die Mini-Serie in dieser Woche auf Ostern ein.
Zu sehen ist diese Ausgabe von erzTV KOMPAKT ab Dienstag um 20 Uhr bis Mittwoch um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: ERZ-Foto)
 » M E D I A T H E K  |VideoerzTV KOMPAKT zeigt Brunnenrest  
30.03.2021 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Simson S 50 gestohlen
(MT) RASCHAU-MARKERSBACH: In Markersbach ist ein Zweirad verschwunden. Von einem Parkplatz in der Oberbeckenstraße entwendeten Unbekannte am Montag (29.03.) ein abgestelltes Kleinkraftrad. Der Zeitwert der grünen Simson S 50 wurde auf rund 2.500 Euro beziffert. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
30.03.2021 15:00 Nachricht empfehlen (Sport)
De Santis verlässt EHV
(MT) AUE-BAD SCHLEMA/LÖSSNITZ: Der EHV Aue und Gabriel De Santis gehen nach Ende der Saison getrennte Wege. Nach zwei Jahren im Erzgebirge und insgesamt 87 Toren wechselt der Linkshänder zum italienischen Erstligisten Junior Fasano Pallamano.
EHV-Manager Rüdiger Jurke: "Wir wünschen Gabriel viel Glück für seine neue sportliche Station in Italien. Die beiden Jahre mit ihm hier in Aue waren sehr gut. Er war und ist wichtig für die Mannschaft und ein toller Typ. Ich bin überzeugt, dass er bis zum Ende der Saison alles geben wird."
30.03.2021 14:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Betrunken auf Garagendach
(MT) EHRENFRIEDERSDORF: Auf acht teils erheblich alkoholisierte Jugendliche traf die Polizei am Montagabend (30.03.) in Ehrenfriedersdorf. Die Ordnungshüter waren einem Hinweis nachgegangen, wonach mehrere Jugendliche auf Garagendächern zugange seien. Die Mädchen und Jungen erhielten einen Platzverweis. Zudem wurden gegen die 13- bis 16-Jährigen laut Polizei Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstößen gegen die Sächsische Corona-Schutz-Verordnung gefertigt.
30.03.2021 14:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Suchen wir das Osterei (2)
(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: "Hei, juchhei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort!" Mit diesen Worten beginnt ein Ostergedicht von Hoffmann von Fallersleben. Das Schmücken und Gestalten von Ortsbrunnen zur Osterzeit hat in den vergangen Jahren im Erzgebirge Einzug gehalten. Ort für Ort, Brunnen für Brunnen kamen dazu.
"Hei, juchhei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei!" Seit 2020 stagniert aber die sich entwickelnde Tradition der Osterbrunnen an vielen Stellen. Die Corona-Krise machte oft das Gemeinschaftswerk sowie die häufig damit verbundene kleine Feier unmöglich.
Im Zwönitzer Ortsteil Brünlos wurde 2013 die Idee mit dem Brunnenschmücken für das Osterfest aufgegriffen und erstmals einen Osterbrunnen gestaltet. Diese Bilder aus dem Brünlos sollen uns aufs Osterfest einstimmen. (Bildquelle: KJ-Archiv)
» L I N K S  zur Nachricht
30.03.2021 13:00 Nachricht empfehlen (Politik / Sonstiges)
Maskenpflicht im Unterricht
aus der Serie: CORONA-Pandemie
(MT) DRESDEN: Schulen und Kindertageseinrichtungen sollen nach Ostern inzidenzunabhängig öffnen. Allerdings sind damit verschärfte Infektionsschutzmaßnahmen verbunden. Das sieht die neue Corona-Schutz-Verordnung vor. Kultusminister Christian Piwarz warb um Verständnis für die Maßnahmen. »Trotz steigender Infektionszahlen wollen wir den Kindern und Jugendlichen den Kita- und Schulbesuch ermöglichen. Unserer aller Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Schule und Kita möglichst sichere Ort bleiben«, so der Kultusminister.
Fortan können Kindertageseinrichtungen von Personen nur betreten werden, wenn sie durch eine ärztliche Bescheinigung oder durch einen Test auf das Coronavirus nachweisen können, dass keine Infektion besteht. Davon ausgenommen sind neben den in Krippen und Kindergärten betreuten Kindern nur die sie begleitenden Personen zum Bringen und Abholen auf dem Außengelände. Wer seine Kinder jedoch ins Kita-Gebäude hineinbegleiten möchte, muss einen der genannten Nachweise vorlegen. Dieser darf nicht älter als drei Tage sein. Andernfalls darf die Kindertageseinrichtung nicht betreten werden. Das Zutrittsverbot gilt ab dem Moment, wenn ausreichend Selbsttestkits für die pädagogischen Fachkräfte in der Kita vorliegen. Die Kindertageseinrichtung weist hierauf im Eingangsbereich des Geländes hin.
Bisher mussten Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen nur einmal pro Woche eine ärztliche Bescheinigung oder ein negatives Testergebnis vorweisen können. Mit der neuen Corona-Schutz-Verordnung wird die Testpflicht für Schüler auf zwei Mal wöchentlich und auch auf die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe ausgedehnt. Die Regelung für das Schulpersonal bleibt wie bisher bei zwei Mal pro Woche.
Ab Klassenstufe 5 müssen Schülerinnen und Schüler fortan eine medizinische Gesichtsmaske oder FFP2-Maske auch im Unterricht tragen. Weiterhin gilt: Alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, sonstiges Personal und Eltern müssen auf dem Gelände der Schule und im Schulgebäude eine der genannten Masken tragen. Die Maskenpflicht gilt nicht auf dem Außengelände der Schulen, wenn ein ausreichender Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten wird.
Konnten bislang lediglich Primarschüler von der Präsenzbeschulung abgemeldet werden, ist dies nun für alle Schülerinnen und Schüler möglich. Die Kinder oder Jugendlichen können dann die Lernzeit zuhause verbringen und werden mit Lernaufgaben versorgt. Mit einer vollumfänglichen Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch Lehrkräfte, wie im Präsenzunterricht, kann allerdings nicht gerechnet werden.
Weitere Informationen zum Schul- und Kita-Betrieb nach Ostern sowie zu den Selbsttests gibt es im Blog der Ministeriums (www.bildung.sachsen.de/blog)
30.03.2021 12:00 Nachricht empfehlen (Politik / Sonstiges)
Neue Corona-Schutz-Verordnung
aus der Serie: CORONA-Pandemie
(MT) DRESDEN: Nach den Beschlüssen der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin vom 22. März hat das Kabinett die Sächsische Corona-Schutz-Verordnung angepasst. Die neue Verordnung gilt vom 1. April bis Ablauf des 18. April 2021.
Die bisherigen Corona-Maßnahmen werden damit größtenteils fortgeführt oder ausgeweitet. Grundsätze wie die Kontaktreduzierung oder die Empfehlung zum Verzicht auf unnötige Reisen, Einkäufe oder Besuche haben weiterhin Bestand.
Private Zusammenkünfte bleiben auf zwei Hausstände beschränkt, wobei insgesamt nicht mehr als fünf Personen zulässig sind. Kinder unter 15 Jahren werden dabei nicht mitgezählt.
Im öffentlichen Raum unter freiem Himmel ist überall dort eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen, wo sich Menschen begegnen, insbesondere aber von 6 bis 24 Uhr in Fußgängerzonen, auf Flächen für Sport und Spiel, Wochenmärkten und Außenverkaufsstände. Unter anderem für Banken, Aus- und Fortbildungseinrichtungen, Beherbergungsbetrieben sowie vor und in gastronomischen Einrichtungen bei Lieferung und Abholung gilt nun die erweiterte Pflicht mindestens einen medizinischen Mund-Nasenschutz oder eine FFP-2-Maske oder vergleichbarer Standard zu nutzen.
Die Bedeutung von Schnell- und Selbsttests erfährt eine deutliche Stärkung in verschiedenen Bereichen. Beschäftigte und Selbstständige mit direktem Kundenkontakt müssen sich statt bisher einmal wöchentlich zweimal in der Woche testen oder testen lassen. Die Tests sind vom Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Ansonsten bleiben die Arbeitgeber weiterhin verpflichtend, allen Beschäftigten, die am Arbeitsplatz präsent sind, ein Angebot für einen kostenlosen Selbsttest einmal in der Woche zu unterbreiten.
Betriebsinhaber und Beschäftigte u.a. in Betrieben für körpernahe Dienstleistungen, Fahrschulen und Musikschulen müssen sich künftig zweimal wöchentlich testen oder testen lassen. Kunden und Besucher benötigen einen tagesaktuellen Test. Dies gilt ebenfalls für Kunden von Friseuren und medizinisch notwendigen körpernahen Dienstleistungen.
Soweit der Selbsttest zur Erfüllung der Testpflicht genügt, ist dies durch eine dokumentierte Selbstauskunft nachzuweisen.
Erweitert wurde die Anzahl der Teilnehmer bei Eheschließungen und Beerdigungen in enger Abhängigkeit von Testungen. Es können jetzt bis zu 20 Personen mit Test teilnehmen.
Grundsätzlich wird an dem stufenbasierten System der Öffnungsschritte und der Rückfallregelung festgehalten.
Landkreise und Kreisfreie Städte erhalten jedoch die Möglichkeit zur inzidenzunabhängigen Öffnung von click-and-meet-Angeboten, Zoos, Tier- und botanischen Gärten sowie Museen, Galerien oder Gedenkstätten, wenn die maximale Bettenkapazität von 1300 Krankenhausbetten mit Covid-19-Patienten auf Normalstation nicht erreicht ist. Damit verbindet sich zusätzlich zu den bisherigen Bestimmungen die Auflage, dass Kunden und Besucher zur Nutzung ein tagesaktuelles negatives Testergebnis vorlegen müssen. Die entsprechenden Angebote sind zugleich nicht mehr Bestandteil der Rückfallregelung. Im Rückfallmechanismus entfällt die verschärfte Kontaktbeschränkung: es gilt auch bei entsprechender mehrtägiger Überschreitung der 7-Tage-Inzidenz von 100 weiterhin, dass max. zwei Hausstände und höchstens fünf Personen zusammenkommen dürfen, wobei Kinder unter 15 nicht gezählt werden.
Die Liste der Geschäfte des täglichen Bedarfs und der Grundversorgung wird um Babyfachmärkte ergänzt: diese können inzidenzunabhängig öffnen. Fitnessstudios werden mit Innensportanlagen gleichgesetzt und sind damit Bestandteil der Öffnungsstrategie, können bei einer länger konstanten 7-Tage-Inzidenz unter 100 wieder den Betrieb aufnehmen.
Modellprojekte bedürfen zwingend einer wissenschaftlichen Begleitung. Die Genehmigung eines solchen landesbedeutsamen Vorhabens obliegt dem jeweiligen Landkreis bzw. der Kreisfreien Stadt, welche jedoch zuvor das Einvernehmen mit dem Sächsischen Datenschutzbeauftragten, dem Staatsministerium für Kultur und Tourismus und dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt herzustellen hat. Modellprojekte sind nicht zulässig, wenn die maximale Bettenkapazität überschritten ist.
30.03.2021 11:00 Nachricht empfehlen (Politik)
Alle Kinder sind systemrelevant
(MT) HOHNDORF/STOLLBERG: Alle Kinder sind systemrelevant. Da waren sich die knapp 100 Personen einig, die am vergangenen Freitag in Hohndorf an einer angemeldeten und genehmigten Versammlung teilnahmen. Zu den Organisatoren gehört Stefanie Dietrich, die ein Kind im Kindergartenalter und eins im Grundschulalter hat: "Wir haben uns letzte Woche relativ spontan entschieden, weil wir alle die Nase voll hatten. Wir wollen, dass was passiert. Die Kinder können nicht schon wieder zu Hause bleiben. Wir müssen ein Zeichen setzen, dass uns das langsam auf den Nerv geht."
Eine zentrale Forderung war die nach offenen Kitas und Schulen unabhängig vom Inzidenzwert. Zu denen, die bei der Kundgebung das Wort ergriffen, gehörte Bürgermeister Matthias Groschwitz. Er verwies auf einen gemeinsamen offenen Brief der Bürgermeister im Erzgebirgskreis an den Ministerpräsidenten. Sie haben darin auf verschiedene Themen, die vor Ort relevant sind, aufmerksam gemacht. Groschwitz sagte dann unter anderem weiter, dass bei der Aktion "Kinderschuhe" allein in Hohndorf 105 Schuhpaare und 57 Botschaften auf Plakaten ans Rathaus gelegt wurden.
Ein Gedicht, das in Hohndorf von Drittklässlerin Emilia vorgetragen wurde, charakterisiert die augenblickliche Situation. Abschließend stiegen bei der Kundgebung in Hohndorf Luftballons in den Himmel.
Die Forderung nach offenen Kitas und Schulen war auch zentrales Thema einer Demo am Sonntag vor dem Stollberger Rathaus. Die Stollbergerin Jenny Strauch hatte die Versammlung angemeldet. Etwa 180 Menschen waren ihrem Aufruf gefolgt. Ob jung oder alt, alle Redner forderten, dass alle Kinder wieder zur Schule gehen können. Im Augenblick sind in Sachsen Osterferien. Wie es danach ab 12. April weitergehen wird, das stand bei Redaktionsschluss dieses Beitrages noch in den Sternen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
 » M E D I A T H E K  |VideoAlle Kinder sind systemrelevant  
30.03.2021 10:00 Nachricht empfehlen (Wirtschaft / Sonstiges)
Sparkassenfiliale wird modernisiert
(MT) SCHWARZENBERG: Die Sparkassenfiliale am Schwarzenberger Bahnhof wird bis Mitte nächsten Jahres umfassend modernisiert. Dabei sollen laut Mitteilung der Erzgebirgssparkasse die Beratungs- und Servicekapazitäten erweitert werden. Während des Umbaus erfolgt die Kundenberatung in der Filiale auf dem Markt.
Die Umbauarbeiten haben bereits begonnen. Der Haupteingang an der Grünhainer Straße ist vorerst leicht nach rechts verlegt, wo es bisher schon in den SB-Bereich ging. Die Kundenberater und Servicemitarbeiter der Filiale ziehen am 4. Juni bis zur Beendigung des Umbaus in die Filiale auf der Unteren Schlossstraße 3 um. Der SB-Bereich mit Geldautomat (incl. Bargeldeinzahlung), Kontoauszugsdrucker und Überweisungsservice bleibt in der Grünhainer Straße während des Umbaus komplett zugänglich. Allerdings wird er ab ca. Mitte August an die Rückseite des Gebäudes verlegt.
Im Oktober 1990 wurde das ehemalige "Haus der Dienste" zur Hauptstelle der damaligen Kreissparkasse Schwarzenberg. Im Rahmen der Mitte 1994 vollzogenen Fusion mit der Kreissparkasse Aue kam die Hauptstelle nach Aue. Seitdem nutzte die Sparkasse das Gebäude, in dem es in den oberen Stockwerken auch mal Wohnungen gab, für unterschiedliche Aufgaben und Bereiche. Seit Oktober 1999 ist das Gebäude Heimat der Filiale, in der aktuell rund 10.000 Kunden betreut werden. 2016 zog auch das historische Archiv und die Sparkassenausstellung in die Räume ein. Aus dieser Zeit stammen auch die gezeigten Bilder. (Bildquelle: tischer bauingenieure + architekten)
RSS-Feed abonnieren
Seite 1087 von 10481  «23...1084108510861087108810891090...1047910480»
Einträge pro Seite:  51020