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26.08.2000 12:10 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
Deutsch-tschechische Wirtschaftskooperation
(DTPA) CHEMNITZ: Die Industrie- und Handelskammer Südwestsachen Chemnitz-Plauen-Zwickau bietet auch im 2. Halbjahr 2000 konkrete Veranstaltungen für Unternehmer an, die wirtschaftliche Kontakte mit Tschechien haben beziehungsweise suchen.
14. September 2000 - Auerbach - Tschechischer Sprechtag - Frau Westphälinger (0 37 41) 21 43 29
28. September 2000 - Freiberg - Deutsch-tschechischer Zollsprechtag, Zollfragen bei Geschäften mit Tschechen - Frau Köhler (0 37 31) 7 97-220
19. Oktober 2000 - Cheb (Eger) - Unternehmertreffen "Metall" - Frau Westphälinger
30. Oktober 2000 - Plauen - Zollsprechtag Tschechien - Frau Westphälinger
07. November 2000 - Sokolov (Falkenau) - Sprechtag für sächsisch-tschechische Wirtschaftskooperation - Frau Westphälinger
28. November 2000 - Auerbach - Tschechischer Sprechtag - Frau Westphälinger
30. November 2000 - Freiberg - Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Grenzgebiete Deutschland-Tschechien - Frau Köhler
November 2000 - Plauen - Grundlagen der Tschechischen Wirtschaft - Frau Westphälinger
05. Dezember 2000 - Plauen - Zollsprechtag Tschechien - Frau Westphälinger
12. Dezember 2000 - Sokolov (Falkenau) - Sprechtag für sächsisch-tschechische Wirtschaftskooperation - Frau Westphälinger
25.08.2000 18:05 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
Tillich: Handwerk braucht Kompetenzzentren
(DTPA) PULSNITZ: Das Handwerk braucht nach Auffassung von Stanislaw Tillich, dem Sächsischen Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, zur Vorbereitung auf die erweiterte Europäische Union Kompetenzzentren, in denen sie zum Beispiel Beratungshilfen für Geschäftskooperationen über die Landesgrenzen hinaus erhalten können. Diesen Vorschlag machte gestern Staatsminister Tillich bei einer Zusammenkunft mit sächsischen Obermeistern aus den Grenzinnungen des Fachverbandes Sanitär, Heizung und Klima in Pulsnitz: "Die sächsischen Handwerksbetriebe, insbesondere die in den Grenzregionen, müssen sich schon jetzt auf die EU-Osterweiterung einstellen. Sie benötigen umfangreiche Informationen über die sächsischen Nachbarländer, angefangen von technischen Normen über Aufenthaltsbedingungen, Anerkennung von Bildungsabschlüssen bis hin zu rechtlichen Auskünften", sagte Staatsminister Tillich wörtlich. Nach seiner Auffassung müssen die jetzt schon vorhandenen Informationsmöglichkeiten bei den IHK-Zentren oder den Arbeitsämtern in zwei bis drei sog. Kompetenzzentren zusammengeführt werden. Damit sollen die
Handwerker die Möglichkeit haben, sich an einen kompetenten Ansprechpartner wenden zu können.
Der Staatsminister forderte die Obermeister auf, sich verstärkt um eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu bemühen. "Man kann davon ausgehen, dass die neuen EU-Mitgliedsstaaten Höchstfördergebiete der EU werden. Durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit können dann auch sächsische Handwerker und Betriebe von dieser Förderung profitieren", betonte der Staatsminister.
25.08.2000 07:16 Nachricht empfehlen (Wirtschaft)
Tschechische Textilhersteller in Chemnitz
(DTPA) CHEMNITZ: Bei den 21. Modetagen Südost Chemnitz werden sich am 3. September auch 20 tschechische Textilhersteller präsentieren. Organisiert wird die Präsentation und Kontaktbörse vom Generalkonsulat der Tschechischen Republik Dresden, dem Tschechischen Zentrum Dresden, dem IHK-Kontaktzentrum für sächsisch-tschechische Wirtschaftskooperation der IHK Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau und von KM Service Prag.
Das tschechische Generalkonsulat in Dresden sieht eine seiner wichtigsten Tätigkeiten darin, "dem anspruchsvollen deutschen Markt unsere Unternehmen vorzustellen und sie mit deutschen Unternehmen zusammen zu bringen".
Die Präsentation der tschechischen Textilhersteller auf den 21. Modetagen Südost Chemnitz beginnt 11 Uhr im Europark Chemnitz.
24.08.2000 15:23 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Freiwilliges Soziales Jahr
(mtl) AUE: Auch in diesem Jahr erhalten junge Leute die Möglichkeit, unter Trägerschaft des Landkreises wieder ein Freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren. Frank Vogel, 1. Beigeordneter des Landrates, begrüßte heute im Landratsamt in Aue 14 junge Mädchen, die für ein Jahr in sozialen Einrichtungen tätig sein werden. Die Behörde bietet damit erneut Jungendlichen die Möglichkeit, sich freiwillig sozial zu engagieren, aber auch Erfahrungen zu sammeln, die bei der Berufswahl hilfreich sein können.
Frank Vogel wünschte den jungen Mädchen viel Erfolg. Auch wäre es schön, wenn sie nach Beendigung des Jahres sagen könnten: "Es war eine sinnvolle Zeit." Er dankte auch den sozialen Einrichtungen, die schon über Jahre hinweg diese Stellen zur Verfügung stellen.
24.08.2000 07:59 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
A 17 Dresden-Prag auf CD-ROM
(DTPA) DRESDEN: In der vergangenen Woche wurde eine CD-ROM zur Autobahn A 17 fertig. Die nun vorliegende zweite, überarbeitete Version ergänzt die 1999 erschienene CD. Mit ihr kann man multimedial erleben, wie eines der modernsten Autobahnvorhaben Europas Wirklichkeit wird. Entlang des Streckenverlaufes der zukünftigen Autobahn Dresden-Prag bis zur sächsisch-tschechischen Grenze werden Planungsprozesse erklärt, Video-Luftbildaufnahmen und Visualisierungen von Brückenbauten gezeigt. Unter dem Button "Ökologie" wird erklärt wie anhand von Umweltverträglichkeitsstudien die einzelnen Komponenten, Mensch, Klima/Luft, Pflanzen/Tiere, Boden, Wasser, Landschaftsbild und Kultur-Sachgüter untersucht und mit dem Bau der neuen Autobahn in Einklang gebracht werden.
Interessenten können die CD-ROM zur A 17 bei der Pressestelle des Wirtschaftsministeriums, Tel. (0351) 5 64 80 64, bestellen.
23.08.2000 17:24 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Neues Ausbildungsjahr mit neuen Ausbildungsberufen
(mtl) AUE: Mit Beginn des neuen Schuljahres haben neun Jugendliche im Landratsamt Aue-Schwarzenberg eine dreijährige Ausbildung aufgenommen. Frank Vogel, 1. Beigeordneter, hat ihnen am 23. August die Ausbildungsverträge übergeben.
Damit begann nicht nur für die jungen Damen und Herren ein neuer Abschnitt. Auch die Verwaltung betritt teilweise Neuland, denn in diesem Jahr hat das Landratsamt neben den Verwaltungsfachangestellten erstmals zwei neue Ausbildungsrichtungen aufgenommen: zwei Jungendliche werden den Beruf eines Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste erlernen und ein junger Mann wird zum Fachinformatiker ausgebildet. Damit stellt sich die Verwaltung den Aufgaben der Zukunft, erfüllt die neuen Anforderungen der Zeit.
Frank Vogel betonte, dass sich das Landratsamt darum bemüht, den Auszubildenden all die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen. Er erwarte, dass die jungen Leute diese Chance auch nutzen und sich mit Leistungs- und Willensstärke in die täglichen Aufgaben einbringen.
23.08.2000 11:39 Nachricht empfehlen (Politik)
Sicherheitsfragen beim Atomkraftwerk Temelin offen
(DTPA) PRAG/BERLIN/LINZ: Das deutsche Bundesumweltministerium sieht nach wie vor offene Sicherheitsfragen beim Atomkraftwerk im tschechischen Temelin. Dies ergibt sich aus einer Studie, die das BMU bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Auftrag gegeben hatte. So sei etwa die Zuverlässigkeit wichtiger Sicherheitsventile nicht ausreichend nachgewiesen. Darüber hinaus bestehen Bedenken, ob ausreichend Vorsorge gegen die Gefahr eines Bruchs von Speisewasser- und Dampfleitungen getroffen wurde. Außerdem sei die Kapazität der Batterien für die Notstromversorgung unzureichend.
Das Bundesumweltministerium hat der tschechischen Atomaufsichts- und Genehmigungsbehörde SUJB die Ergebnisse der Studie mit dem dringenden Wunsch übermittelt, die Sicherheitsbedenken vor dem Anfahren des Reaktors bei einem gemeinsamen Treffen von Experten beider Behörden zu erörtern. Nach Auffassung der deutschen Atomaufsicht ist ein Anfahren des Reaktors vor Klärung der übermittelten Zweifel und offenen Fragen nicht vertretbar.
Aus Prag liegen derzeit noch keine Reaktionen auf Trittins neuerliche Temelin-Äußerung vor. Prinzipiell vertritt die tschechische Seite die Auffassung, dass Temelin alle entsprechenden Sicherheitsmassnahmen, die auch für die EU-Staaten gelten, erfüllt.
Das sieht Bundesumweltminister Trittin aber anders. Er hatte sich bereits mehrfach gegenüber der tschechischen Regierung dafür ausgesprochen, auf das AKW Temelin zu verzichten: "Dieses Projekt von vorgestern trägt nicht dazu bei, eine zukunftsweisende, umwelt- und klimafreundliche Energieversorgung in Tschechien aufzubauen." Der Minister hatte sich darüber hinaus gegen eine überstürzte Inbetriebsetzung ausgesprochen, ohne dass die erforderlichen Verfahren zur Umweltverträglichkeitsprüfung abgeschlossen und ohne dass offene Sicherheitsfragen geklärt sind.
Auch die Regierung in Österreich spricht sich gegen Temelin aus. Der Standard schreibt: "Ein Abschluss des Energiekapitels im Rahmen der Beitrittsverhandlungen mit Tschechien sei für Bundeskanzler Wolfgang Schüssel undenkbar, bevor nicht die Sicherheitsfragen zum Atomkraftwerk Temelín geklärt seien." Auf Drängen der tschechischen Regierung soll der Reaktor im Dreiländereck Tschechien-Deutschland-Österreich in Kürze seinen Betrieb aufnehmen. Bereits im Juli wurde er mit Kernbrennstoff beladen. Die erste selbsterhaltende Kettenreaktion soll in den nächsten Wochen erfolgen. Temelin vom sowjetischen Typ WWER 1000 ist seit Mitte der achtziger Jahre in Bau. Für Kraftwerke dieses Typs sind international zahlreiche Sicherheitsdefizite identifiziert worden. Nach zahlreichen Umplanungen, Verzögerungen und Kostensteigerungen wird es mit Hilfe des US amerikanischen/englischen Kraftwerksbauers Westinghouse fertiggestellt. Ein baugleiches Kraftwerk war in Stendal geplant, wurde jedoch angesichts der Defizite und erheblichen Nachrüsterfordernisse nicht mehr fertiggestellt.
23.08.2000 07:35 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
"Jahr der Sprachen" an sächsischen Schulen
(DTPA) DRESDEN: Wenn morgen im Freistaat Sachsen die Schule wieder beginnt, dann steht unter anderem die Sprachausbildung im Mittelpunkt.
Wie das Kultusministerium mitteilt, wird das neue Schuljahr ein "Jahr der Sprachen". Zahlreich Veranstaltungen und Projekte sind geplant. So wurde unter anderem der Wettbewerb "Sprachen sind Brücken - Brücken zu Freunden" ausgeschrieben. Gesucht werden Klassen- und Schulprojekte, aber auch schulübergreifende Vorhaben, die einmalig oder langfristig die Brückenfunktion von Sprache dokumentieren.
Die Wettbewerbsausschreibung ist unter http://www.sachsen-macht-schule.de/jdf zu finden.
Die Zahl der Schüler in Sachsen sinkt zum neuen Schuljahr erneut. Nach rund 700.500 Schülern im Schuljahr 1999/2000 werden es jetzt nur noch rund 666.000 sein. 1994 waren es immerhin noch 765.000 Schüler. Auch bei den ABC-Schützen macht sich der Geburtenrückgang weiter bemerkbar. Knapp 25.000 Schulanfänger hat Sachsen dieses Jahr. Das sind rund 3000 weniger als im Vorjahr.
22.08.2000 08:39 Nachricht empfehlen (Sport / Kultur)
Denkmalstag wird im Dreiländereck zentral eröffnet
(DTPA) GÖRLITZ: Die bundesweite Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals wird am 10. September in Görlitz stattfinden. Görlitz ( http://www.goerlitz.de )ist die östlichste Stadt Deutschlands und eine Stadt, die als Bilderbuch der Städtebaukunst bezeichnet werden kann. Rund 3500 Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Bauwerke aus Spätgotik, Renaissance, Barock, Gründerzeit und Jugendstil prägen das Stadtbild in einer Geschlossenheit, wie sie in Deutschland einmalig ist.
Unter dem Motto "Renaissance im Kulturraum" soll die europäische Dimension des Tages aufgezeigt werden. Görlitz bietet die besten Voraussetzungen dafür, ist doch gerade hier die Renaissance eindrucksvoll nachzuvollziehen. Mit der Lage der Stadt im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien ist es zudem möglich, ausgehend von geschichtlichen Gemeinsamkeiten Brücken zu schlagen in eine gemeinsame europäische Zukunft.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Stadt Görlitz haben ein vielfältiges Kulturprogramm vorbereitet. Den ganzen Tag über feiert die Stadt ein poetisches Renaissancefest mit internationalen Künstlern, Theater- und Tanzgruppen. Die Stadt präsentiert sich zudem mit offenen Türen in über 70 Denkmalen, von denen viele sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Erstmals wurden auch zwei Gebäude in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec ins Programm aufgenommen. Zu sehen sind dabei spätgotische Gewölbe und Haushallen, bemalte Holzbalkendecken, kostbare Renaissanceportale, mittelalterliche Kelleranlagen, reich verzierte Gründerzeithausflure, sakrale Gebäude, sanierte Schulbauten, die über neunzigjährige Feuerwache und die mächtigen Türme der Stadtbefestigung.
Die Besucher werden sich davon überzeugen können, dass es in Görlitz seit der Wende in eindrucksvoller Weise gelungen ist, die historischen Gebäude in ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten und gleichzeitig für heutige Ansprüche nutzbar zu machen.
Auszug aus dem Programm:
Bereits am Sonnabend, 9. September, findet um 10.00 Uhr eine Busfahrt zu den Bauten der Renaissance und des Barock im polnischen Niederschlesien statt. Um 14.00 Uhr hat in der Comenius-Buchhandlung, Steinstraße, der Bildband "Görlitz - Ansichten eines Denkmals" von Rudolf Hartmetz Premiere. Um 17.00 Uhr führt ein "Engelbummel" auf den städtische Friedhof. Um 18.00 Uhr (Brüderstraße 11) und 20.00 (Waidhaus) werden Fachvorträge über Renaissance-Themen angeboten. Von 18.00 bis 22.00 Uhr findet ein Mittelaltermarkt auf dem Waidhausvorplatz statt; dort schließt sich um 22.00 Uhr eine Open-air-Vorstellung "Der Ackermann und der Tod" an. Um 20.00 Uhr wird in der Dreifaltigkeitskirche ein Konzert mit Liedern und Tänzen der Renaissance geboten, um 23.30 Uhr auf dem Nikolaifriedhof Szenen zu Ehren Jacob Böhmes "Der Gottesacker blüht".
Am Sonntag, 10. September, findet um 10.00 Uhr am Rathaus, historische Treppe, die feierliche Eröffnung des bundesweiten "Tag des offenen Denkmals" statt. Bereits um 9.00 Uhr lädt ein evangelischer Gottesdienst in die Peterskirche. Den ganzen Tag lang werden im und um das Waidhaus historische Handwerkstechniken vorgeführt, auch der Mittelaltermarkt lädt wieder zum Bummel ein. Auf dem Untermarkt präsentieren sich Einrichtungen der Denkmalpflege, der historische Sechs-Städte- Bund und Städte der Euroregion Neiße. Instrumentalmusik von der Renaissance bis zum Barock erklingt mehrmals am Tage, ebenso Lieder und Volksweisen der Renaissance und aus Böhmen. In einer Performance wird um 14.30 Uhr "Leben und Handel in einem Hallenhaus" auf dem Untermarkt dargestellt. Um 15.00 Uhr findet in der Kathedrale St. Jakobus ein deutsch-polnischer Gottesdienst statt und um 17.00 Uhr in der Synagoge ein Benefiz-Konzert "Grundton D" des Deutschlandfunks. Verschiedene Posaunenchöre musizieren im Laufe des Tages auf den Türmen der Stadt und beenden um 18.00 Uhr mit einem Turmblasen von Peterskirche und Rathausturm den Tag des offenen Denkmals.
Das ausführliche mehrsprachige Programmheft (Deutsch, Polnisch, Tschechisch) liegt ab 21. August als Amtsblatt- Sonderdruck in vielen öffentlichen Einrichtungen der Stadt Görlitz aus und ist am 10. September an mehreren Informationsständen im Stadtgebiet zu erhalten.
21.08.2000 16:49 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Morgen ist "Böhmischer Tag" in Steinbach
(DTPA) STEINBACH: Morgen wird es anlässlich der Festwoche zur Eröffnung der Preßnitztalbahnstrecke bis Steinbach (19. - 27.08.00) einen "Böhmischen Tag" geben. Ab 11 Uhr warten ein Schaukochen, ein Volkskunstmarkt und Präsentationsstände auf die Besucher. Beim Schaukochen stehen Auszubildende aus beiden Ländern am Kochtopf. Beim Volkskunstmarkt werden Artikel aus Holz, Keramik, Zinn sowie Spielsachen und Honigkerzen angeboten. Die Präsentationsstände stellen Vereine und Organisationen mit einem deutsch-tschechischen Profil vor. Die feierliche Eröffnung des Thementages erfolgt 14 Uhr. Es schließen sich ein Ländervergleich im Tischtennis und im Fußball an. Ein Podiumsgespräch widmet sich dem Thema "Tourismus ohne Grenzen". Als Gast wird unter anderem Reinhold Lindner erwartet. Er ist Autor des Buches "Böhmen - Reisen ins Nachbarland".
Die Festwoche findet aus Anlass des Wiederaufbaus der Preßnitztalbahn ( http://www.pressnitztalbahn.de )von Jöhstadt bis Steinbach (Landkreis Annaberg) statt. Dieser ist jetzt abgeschlossen.
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