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Neuer Sponsor für Eric
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Frenzel wuchs in Geyer auf und ist noch immer gern in seiner Heimatstadt zu Gast (Bild). Er besuchte das Sportgymnasium in Oberwiesenthal. Im Winter 1994/95, begann der damals 6-jährige mit Abfahrten auf den Schanzen in Geyer im Greifenbachtal. Im Januar 2003 wurde Frenzel Sachsenmeister im Spezialsprung und der nordischen Kombination. Seit 2008 erringt er jedes Jahr Spitzenplatzierungen in der Deutschen Meisterschaft und im Weltcup. 2014 gewann er in Sotschi olympisches Gold. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Rollskiläufer gehen am Wochenende an den Start
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Stadtolympiade im Greifenbachtal
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15 Dreier-Teams nahmen die Herausforderungen an, in verschiedenen Disziplinen um Punkte und Bestzeiten zu kämpfen.
Den tänzerischen und stimmungsvollen Auftakt machten die jungen Damen von "Infinity".
Acht Geyerische Vereine, darunter Feuerwehr, SSV Geyer, Schützenverein, TSV Kegeln, FSV Geyer, Reit- und Fahrverein, Radwandern und der Senioren Verein betreuten an diesem Tag die Wettkampfstationen. Derer gab es recht unterschiedliche: Keulen-Zielwurf oder Fahrrad langsam fahren, Dart, Torwandschießen, die Hindernisbahn und den Treppenlauf. Diese Station hatte es in sich und verlangte von den Startern einiges ab. In drei Etappen ging es dann bis ganz nach oben zur Schanzenanlage.
An der Feuerwehrstation befand sich neben der Botschaft "Helden Gesucht" auch noch die umfangreichste Station des Tages. Zielspritzen, schnelles Umziehen, Helm drauf, Schlauchstück schnappen, im Slalom einmal um den Parcours und Übergabe zum nächsten. Das alles drei mal.
Auch wenn von den 70 Teilnehmern an diesem Tag so einiges abverlangt wurde, der Einsatz lohnte sich. Es geht um drei Wanderpokale der Stadt Geyer in den Kategorien Familie, Verein und Firma.
Langes Rechnen dann bei der Jury, es gab einen Punktegleichstand an der Spitze. In einen Spannenden Duell wurde im Dart um die Plätze eins und zwei geworfen.
In der Altersklasse Kinder starteten zwei Teams. Auf Platz eins kamen die Crazy Girls vor den Butterkeksen, beide aus Geyer.
Den Wanderpokal "Verein" holte sich das Team der Jugendförderung . Platz zwei belegte das Team "de Lappen" und Rang drei ging an die Bogensportgruppe.
Der Wanderpokal "Familie" ging in diesem Jahr an die "Kamikazesportler" aus Geyer. Auf Platz zwei in der Wertung kamen "de Wickers" und den dritten Rang belegten "de Epperleins" aus Zwönitz.
Der Wanderpokal "Firma" ging 2015 an das Studio der Körperkunst in Geyer vor Platz zwei FiBa und "de Rauthaushexen".
Ein Jahr lang haben die drei Wanderpokale nun erst einmal Ruhe bis 2016 in die 5. Auflage der Stadtolympiade Geyer geht.
Der Berg ruft
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Die 300 Meter lange Strecke in der Bingestadt hat es in sich, was auch die 86 Teilnehmer spüren sollten. Vom Start bis zum Ziel gibt es keine Ideallinie. Schnelligkeit und eine gute Balance der Maschine waren hier das Rezept für eine Zieldurchfahrt. Zwei-, Drei- und Vierräder nahmen es mit den Steilhang an der Walthershöhe auf, wobei aber nicht jeder Fahrer beim ersten mal das Ziel erreichte. Lockerer Boden, Steine und Spurrillen forderten unter den Fahrern ihren Tribut.
In der Sonderklasse Seitenwagen startete das Gespann Ronny Winkler aus Chemnitz und Rico Busch aus Niederdorf. Sie kamen ohne Probleme mit ihren Gespann im Ziel an. Was natürlich den Zuschauern gefiel.
An den Start gingen auch elf Kinder mit ihren Maschinen, die Jüngsten waren gerade mal neun Jahre alt. Bei ihnen soll die Begeisterung für den Motorsport unter Wettkampfbedingungen geweckt und gefestigt werden und sie sollen das Gefühl für Gelände und Maschine kennen lernen. Bei manchen fehlte das kleine Quantum Glück, aber mit Hilfe der Streckenposten kamen auch sie zum Ziel.
Obwohl der Spaßfaktor im Vordergrund der Veranstaltung stand, gab es unter den Wettbewerbsfahrern einige packende Duelle.
Auch die Quad-Fahrer nahmen es mit der Walthershöhe in Geyer auf und gewannen das Duell Steilhang gegen Quad für sich, sehr zur Freude der Zuschauer. In der Klasse Quad konnte sich Hannes Propp aus Aue vor seinen Kontrahenten Michael Kunath ebenfalls aus Aue und Max Leimann aus Lützen durchsetzen.
In der Klasse Sport und Wettkampffahrer siegten Stephan Hetze aus Mülsen, vor Otto Freund aus Drehbach und Markus Bonß-Wolf aus Schwarza.
Bei den Amateuren fuhr Daniel Maschke aus Schwarza vor Jonny Bergert aus Zwönitz und Alexander Müller aus Meinersdorf den Sieg ein.
An diesem Samstag waren 60 Helfer am Steilhang Walthershöhe im Einsatz. Am Ende der Veranstaltung waren keine Unfälle mit Verletzten zu verzeichnen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
Großer Tag für große Schanze
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Hauptinitiator der ersten Schanze im Greifenbachtal war Richard Max Liesche. Er wurde am 5. Juli 1884 bei Riesa geboren und kam nach erfolgreicher Beendigung des Schulamtsseminars am 1. Mai 1905 nach Geyer in die damalige Bürgerschule. In Oberwiesenthal lernte er von norwegischen Skilehrern das Skifahren kennen. Als aktives Mitglied im Erzgebirgszweigverein Geyer übernahm er 1912 dessen Vorsitz. 1921 setzte er sich für die Gründung einer Abteilung Wintersport in Geyer ein. Der Bau der ersten großen Skisprungschanze in Johanngeorgenstadt löste dann die Initiative aus, auch in Geyer mit dem Skispringen zu beginnen. Mit dem Bau einer eigenen großen Schanze wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen. Einstimmig wurde beschlossen, dass diese Schanze den Namen Max Liesche tragen soll. Seit 1986 wurde die große Schanze mehrfach erneuert. Der Holzkonstruktion folgte eine Metallkonstruktion, die mit Keramik versehen wurde. Die Kunststoffmatten an der Schanze wurden zwei Mal erneuert.
Der weiteste Satz des Tages auf der Jubiläumsschanze gelang Patrick Eßbach vom SV Stützengrün, der die Konkurrenz in der Sonderklasse mit 41 m gewann. Mit 15 Teilnehmern war der Gastgeber SSV Geyer mit Abstand am stärksten vertreten. Erfolgreichster SSV-Starter des Tages war Pepe Schula (AK13), der sowohl das Springen, als auch die Kombination gewann. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)
FCE: Leonhardt stellt Trikotaktion klar
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Er sagte: "In der beschriebenen Aktion kam klar zum Ausdruck das dies eine Geste des Vereins ist, in Wertschätzung unserer einzigartigen Fans und Mitglieder. Dabei sind wir in Abstimmung mit Hauptsponsoren und Premiumsponsoren einen Sonderweg gegangen und haben zum jetzigen Zeitpunkt vorerst auf einen Trikotsponsor verzichtet. Dies auch unter der Berücksichtigung zweier Tatsachen: Zum einen die Danksagung an die Fans und zum anderen machen wir damit den Weg frei zur Mobilisierung für eine einzigartige Mitgliedschaft in unserem Verein. Dies unter dem Motto: 'Weil wir anders sind'. Uns ist es jetzt schon gelungen, mit der Schaffung der Wort- und Bildmarke 'Kumpelverein' Einzigartigkeit zu dokumentieren. Dies war unser Ziel. (…) Wir werden unsere Tradition mit der Moderne und den hohen Anforderungen im Profifußball mit Sorgfalt und Augenmaß verbinden. Das sind wir unseren Fans und Mitgliedern schuldig."
Max-Liesche-Schanze wird 90 Jahre
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Ca. 90 Sportlerinnen und Sportler aus ganze Sachsen kämpfen um Punkte auf den Eric-Frenzel-Schanzen und anschließend auf der Max-Liesche-Schanze. Nachdem von 8:30 bis 10:30 Uhr ein freies Training durchgeführt wird, werden ab 11 Uhr 2 Wertungsdurchgänge auf den drei Eric-Frenzel-Schanzen gesprungen. Anschließend ist die Jubiläumsschanze dran. Gegen 15:30 Uhr ist der Inliner-Kombinationslauf auf der Rollerstrecke geplant.
Der SSV Geyer hofft natürlich auf tolles Wetter und reichlich Zuschauer, die die jungen Nachwuchstalente anfeuern. (Bildquelle: KJ-Archiv)
Beifall für Eric Frenzel in Geyer
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Und es gibt schon die nächsten Wintersportler, die in die Fußstapfen von Eric Frenzel treten. Terence Weber und Philipp Mauersberger aus Geyer wurden Vizejuniorenweltmeister im Team. Vielleicht wird ja eines Tages mal eine Mannschaft aus Geyer Olympiasieger in der Nordischen Kombination... (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Sportjugendtag weckt Hoffnung
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Der Sportjugendtag machte Hoffnung auf einen neuen Wind und mehr Bewegung in der Sportjugend Erzgebirge, so das Fazit der Veranstalter. (Bildquelle: KJ/Oliver Taubmann)
Thalheimer Turner erfolgreich
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In der Altersklasse 7 belegte Lea Günther Platz 1 vor Nele Taubert (beide SV Tanne Thalheim. Auf Platz drei kam Zoe Dinor vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
In der Altersklasse 8/9 belegte Annika Süß vom Chemnitzer PSV Platz eins, Rang zwei ging an Anna Herzog vom Lugauer Turnverein. Nora Lyss vom Chemnitzer PSV wurde Dritte.
In der Altersklasse 10/11 gewann Alice Brunner vom SV Tanne Thalheim vor der Chemnitzerin Juliane Hunger. Auf Rang drei kam Patricia Hunger vom SV Tanne Thalheim.
In der Altersklasse 12/13 gewann Sophia Duttenhöfer vor ihrer Teamkollegin Juline Franke beide vom Lugauer Turnverein. Platz drei belegte in dieser Altersklasse Alina Frank vom SSV Blau Weiß Gersdorf.
Diese Turnerinnen werden nun bei den Bezirksmeisterschaft am 25. April in Annaberg in den Pflichtklassen Sprung, Reck, Balken und Boden an den Start gehen. (Bildquelle: KJ/Gerald Nötzel)