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Sturz in Kurve
(MT) GEYER: In geriet am Donnerstag (01.08.) der Fahrer eines Motorrads in einer langgezogenen Rechtskurve der Thumer Straße mit elfprozentiger Steigung auf einen Streifen Rollsplitt, rutschte weg und stürzte. Dabei erlitt der 66-jährige Biker schwere Verletzungen. An der BMW entstand Sachschaden von etwa 1.000 Euro.
Vollsperrung Ehrenfriedersdorf (B 95) länger
Aus dem Erzgebirgsalmanach
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Das seinerzeit recht launische und wenig sommerliche Wetter war für diese Art der Freizeitgestaltung durchaus geeignet. Was braucht´s 30 Grad im Schatten, wenn man nahezu ideales Wanderwetter um die 20 Grad Celsius hat. Und die paar Tropfen Regen können den Wanderern nichts anhaben, denn sie sind bestens ausgerüstet.
Dass der erste Sächsische Wandertag in der Bergstadt Zwönitz veranstaltet wird, das hat gleich mehrere Gründe. Zum ersten ist die Natur sehenswert. Außerdem besitzt Zwönitz ein weitverzweigtes, gut ausgeschildertes Wanderwegenetz über mehr als 100 Kilometer. Und: Zwönitz ist dafür bekannt, dass man Großveranstaltungen bestens organisieren kann.
Die Wanderführer zeigen den Teilnehmern 2009 die schönsten und geheimnisvollsten Ecken rund um die Bergstadt und den Geyerischen Wald. Da staunt selbst mancher Einheimische. Dazu besteht selbstverständlich die Möglichkeit, ungeführt zu wandern und sich an den Ausschilderungen zu orientieren.
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Zwönitz ist der Wandertag in Sachsen zu einer Tradition geworden. Dreh- und Angelpunkt des 13. Sächsischen Wandertages war 2024 der Lugauer Stadtpark am Güterboden. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Bikerin verlor Kontrolle über Maschine
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Sommer daheim mit Binge
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Zu sehen ist die Sendung ab Freitag um 20 Uhr bis Montag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. Auf SACHSEN EINS, dem sächsischen Gemeinschaftsprogramm über Satellit sendet erzTV immer um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Lößnitz bekommt Ersatz für alten Stein
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Geschichte zum Anfassen ist auf dem alljährlich stattfindenden Lößnitzer Salzmarkt zu erleben. In diesem Jahr konnte der Festbesucher unter anderem sehen, wie die Restaurierung eines alten Poststeins vorwärts geht.
Dazu Sebastian Scheunert: "Wir haben von der Stadt Lößnitz den Auftrag erhalten, die Postmeilensäule original nachzubilden. Den Nachbau haben wir jetzt seit Jahren hier beim Salzmarkt in Lößnitz hergestellt. Wir denken, dass wir das nächstes Jahr zum Abschluss bringen, die Schrift einarbeiten und den hier aufstellen in Lößnitz an der Hospitalstraße."
Die Herausforderung für Sebastian Scheunert, Geschäftsführer der Steinmetzwerkstatt Scheunert in Stollberg, und sein Team besteht darin, dass auf dem Salzmarkt komplett händisch und damit ohne Maschinenhilfe gearbeitet wird. Man will zeigen, wie so etwas früher gemacht wurde. Davon macht sich auch der Lößnitzer Bürgermeister Alexander Troll gern ein Bild. Denn der Stein liegt im übertragenen Sinne auch auf seinem Tisch.
Alexander Troll: "Dazu recherchiert ein sehr guter Freund unserer Stadt aus Halle/Saale, der Bernd Bieler, der schon seit mit unserem Heimatverein freundschaftlich verbunden ist und sich hier in besonderem Maße verdient gemacht hat, weil er dazu recherchiert hat."
Dann fragen wir Bernd Bieler doch am besten selbst. Der geschichtlich interessierte Mann weiß, dass Lößnitz schon zur Zeit der Kursachsen einen solchen Meilenstein hatte: "Dieser Stein existiert leider nicht mehr. Aber 1860 bekam Lößnitz einen neuen Stein gesetzt. Dieser Stein, der gerade restauriert wird. Es gab ein Gespräch zwischen Vertretern der Alten Salzstraße und der Stadt Lößnitz, mit der Zielstellung, diesen Stein wieder aufzurichten."
Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs wurden die Meilen neu berechnet. Damit verloren die alten Postmeilensteine ihren Wert. Viele dieser Steine wurden später in den Orten als Kriegsdenkmäler umgestaltet.
Bernd Bieler: "Da gibt es eine interessante Geschichte. Aber diese Geschichte werden wir dann erzählen, wenn dieser Stein endgültig aufgestellt wird."
Wir dürfen gespannt sein! Das Aufstellen der Nachbildung des Postmeilensteines an der ursprünglichen Stelle auf dem Postkurs Nr. 235 Annaberg – Lössnitz über Geyer ist für 2025 vorgesehen. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Im Sommer vor 20 Jahren
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Veranstalter des Familientages ist das Sächsische Familienministerium. Dessen damalige Ministerin Helma Orosz eröffnet dann auch das Spektakel und stellt sich den Fragen von Eltern und Verbänden rund ums Thema Kinder, Familie und Zukunft. Das Ziel des Tages: Eltern und Kinder zusammenbringen, ihnen zeigen, was außer Fernsehen und am Computer spielen zu Hause alles möglich ist.
Begeistert zeigt sich Annaberg-Buchholz einstige Oberbürgermeisterin Barbara Klepsch. Die Stadt hatte sich 2003 um die Veranstaltung beworben und war für geeignet befunden worden. Markt, Erzhammer, Rathaus und Bergkirche dienen als Veranstaltungsorte. Höhepunkt ist die Familienstafette. In vier Klassen – je nach Familiengröße - treten 500 Familien gegeneinander an. Geschicklichkeit, Wissen und Sportlichkeit kommmen auf den Prüfstand.
Das Erzgebirge ist nicht nur das Weihnachtsland. Die Region kann auch innovative Wirtschaftsunternehmen vorweisen. Das will vor 20 Jahren eine Präsentation in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin deutlich machen. Die Veranstaltung am 30. Juni 2004 steht unter dem Motto "Spitzenleistung echt Erzgebirge – eine Region mit Identität und Innovation". Fünfzehn Firmen zeigen stellvertretend für viele innovative Unternehmen aus dem Erzgebirge ihre Produkte und Leistungen. Die Synotec Psychoinformatik GmbH Geyer stellt zum Beispiel seinerzeit eine neu entwickelte Geige aus Kohlefaserstoff vor, die in ihrem Klang den mittelalterlichen Geigen aus Italien gleichkommen soll. Eine Weltneuheit präsentiert auch die LG Thermo Technologie GmbH Annaberg-Buchholz mit einem neuartigen Computerkühlsystemen.
Organisiert wurde die Präsentation "echt Erzgebirge" durch das Regionalmanagement Erzgebirge, das vor zwanzig Jahren die Landkreise Annaberg, Aue-Schwarzenberg, Freiberg und Mittlerer Erzgebirgskreis vertritt, in Zusammenarbeit mit den Bundestagsabgeordneten Veronika Bellmann und Günter Baumann. Gäste der Veranstaltung in Berlin sind Politiker, Unternehmer und Medienvertreter. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Zwei Schwerverletzte bei Unfall
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Vollsperrung in Ehrenfriedersdorf
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weitere Info’s: www.rve.de
Fußgängerin schwer verletzt
(MT) GEYER: Am Dienstag (11.06.) wurde in Geyer eine Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Am Morgen befuhr der 38-jährige Fahrer eines Pkw Ford die Ehrenfriedersdorfer Straße (S 222) in Richtung Geyersche Straße. Als er nach links in die Straße Am Stadtpark abbog, stieß der Ford mit der 89-Jährigen zusammen, die gerade die Straße Am Stadtpark überquerte.