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19.07.2005 08:44 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Reihe von Einbrüchen im Westerzgebirge
(FM) ERZGEBIRGE: Eine Einbruchs- und Diebstahlserie ereignete sich am Wochenende (16./17.07.) im Westerzgebirge. In Carlsfeld stiegen unbekannte Täter in die Büroräume des Sägewerkes und Holzhandels an der Wilzschmühle ein. Entwendet haben sie einen Rechner und eine altertümliche Schreibmaschine „Continental“. In Stützengrün wurde in die Bürstenfabrik eingebrochen. Im Pausenraum machten sie sich der oder die Täter an zwei Getränkeautomaten zu schaffen. Ob und in welcher Höhe etwas entwendet wurde, ist noch unklar. In Lauter weckte ein Imbiss an der Staatstraße das Interesse der „Langfinger“. Hier verschwand ein Schnurlostelefon mit Ladestation. In Markersbach drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Räumlichkeiten der Firma „KBM“ auf der Oberbeckenstraße ein. Gestohlen haben sie scheinbar nichts, dafür entstand Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro. In Pöhla verschwand an der Crandorfer Straße Höhe Schacht 307 eine rustikale Sitzgruppe aus Holz.
12.06.2005 17:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Hähne krähen beim Dorffest-Finale in Alberoda
(BP/MT) ALBERODA: Als am Sonntagvormittag in Alberoda die Hähne krähten, war das diesjährige Dorffest schon fast vorbei. Drei Tage wurde bei der ehemaligen Schule gefeiert. Der Geflügel- und Heimatverein, die Freiwillige Feuerwehr und der Sportverein 1960 hatten eingeladen.
Eine Heimatausstellung zeigte Zeugnisse der Vereinsarbeit und historische Landwirtschaftsgeräte, berichtete über den Schacht 366 in Aue-Alberoda und hatte sogar eine Ecke für Ostalgie übrig.
Die 13 Hähne vor der Schule krähten nicht einfach so, sondern um die Wette. Nach einer halben Stunde steht der Sieger fest. Die Idee stammt vom Geflügel- und Heimatverein. Zirka 50 Mitglieder hat er in seinen Reihen. Das Wettkrähen war nur einer der Höhepunkte beim Dorffest in Alberoda 2005.

Bild: Vor jedem Käfig stand ein Jurymitglied. Das zählte, wie oft der jeweilige Hahn krähte.
07.06.2005 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Tschechisches Abwasser fließt über die Grenze
(DTPA/SR) JOHANNGEORGENSTADT/ POTUCKY: Ab Mitte 2005 sollen die Abwässer aus dem tschechischen Potucky in der modernen Zentralkläranlage Johanngeorgenstadt gereinigt werden. Der Abwasserentsorgungsvertrag zwischen den Wasserwerken Westerzgebirge und der Gemeinde Potucky stellt nicht nur für die zukünftigen Partner, sondern für die gesamte deutsche Abwasserbranche eine rechtliche Neuerung dar.
Unmittelbar am Grenzübergang zu Tschechien, in Potucky, werden in diesen Tagen verschiedene Bauarbeiten zur Fertigstellung des gemeinsamen Projektes durchgeführt. Ende Mai wurde der Mess- und Kontrollschacht für den Abwasseranschluss aufgesetzt. Dabei handelt es sich um ein 45 Tonnen schweres Fertigteil.
Der Anschluss von Potucky an das Abwassernetz von Johanngeorgenstadt erfolgt am 14. Juli dieses Jahres.
30.05.2005 14:00 Nachricht empfehlen (Sport)
Aue hat fünf Zweitligisten
(FM) AUE: Heute (30.05.) empfing der Auer Bürgermeister Heinrich Kohl im Auer Rathaus die Spieler des Erzgebirgischen Schachvereins Nickelhütte e.V. anlässlich des Aufstieges in die 2. Bundesliga. Der Verein trug sich ins Ehrenbuch der Stadt ein. Außerdem wurde eine Tafel im Foyer des Rathauses enthüllt, die sich in die Ehrentafeln der anderen Auer Zweitligavereine eingliedert.
Nachdem sich Erzgebirgische Handballverein Aue in letzter Sekunde doch noch vor dem Abstieg retten konnte, sind die Schachspieler der fünfte Zweitligist der Kreisstadt.
27.05.2005 16:00 Nachricht empfehlen (Politik / Sport)
Schachspieler kommen ins Auer Ehrenbuch
(MT) AUE: Vertreter des Erzgebirgischen Schachvereins Nickelhütte e.V. dürfen sich in das Ehrenbuch der Stadt Aue eintragen. Außerdem soll am kommenden Montag im Foyer des Rathauses eine Tafel enthüllt werden, welche sich in die Ehrentafeln der anderen, in der 2. Liga vertretenen Vereine, eingliedert.
Die Denksportler haben in der abgelaufenen Saison als fünftes Auer Team den Aufstieg in eine 2. Bundesliga geschafft.
16.04.2005 11:50 Nachricht empfehlen (Sport)
Aufsteiger beendet Saison ungeschlagen
(FM) AUE: Die Schachspieler vom ESV Nickelhütte Aue haben die erfolgreichste Spielzeit ihrer Vereinsgeschichte absolviert: Sie sind nicht nur in die 2. Bundesliga aufgestiegen; sie wurden in der abgelaufenen Saison auch Oberliga-Meister, ohne auch nur eine Niederlage kassiert zu haben.
Der Aufstieg war bereits am 13. März nach dem 7:1-Erfolg gegen Rochade Magdeburg in Sack und Tüten. Das „Abenteuer 2. Liga“ ist allerdings finanziell noch nicht ganz abgesichert. Chef Rainer Hillebrand ist jedoch optimistisch, die fehlende Summe von 5000 bis 6000 Euro in Kürze "aufzutreiben".
Ob die Schachspieler jedoch wirklich der fünfte Zweitligist der Stadt Aue werden, ist derzeit noch unklar: Das liegt aber nicht an ihnen selbst, sondern an den Bundesligakollegen vom Erzgebirgischen Handballverein sowie den Fußballfrauen vom FC Erzgebirge: beide Mannschaften kämpfen derzeit schwer gegen den Abstieg...
18.03.2005 16:30 Nachricht empfehlen (Sport)
Viesturs Meijers gewinnt Schneeberg Open
(MT) SCHNEEBERG: Der Lette Viesturs Meijers hat seine Erfolgsserie bei den Schneeberg Open der Schachspieler fortgesetzt. Bei der 5. Auflage des Turniers feierte der für den ESV Nickelhütte Aue aktive Großmeister seinen vierten Sieg. Doch der war diesmal denkbar knapp. Vize-Juniorenweltmeister Manuel Feige von der USG Chemnitz spielte an den fünf Wettkampftagen auf gleichem Niveau und wurde Zweiter. Auf die weiteren Plätze kamen Tatjana Vasilevich, Tatjana Melamed (beide Ukraine) und Michail Ivanov (Russland).
Turnier- Organisator Rainer Hillebrand (Bild) von der ESV Nickelhütte zeigte sich am Rande des Turniers optimistisch, dass sein Team für die kommende Saison eine Lizenz für die 2. Schachbundesliga bekommt. Hillebrand wörtlich: „Auch Dank der Berichte im KabelJournal haben wir Sponsoren gefunden, die uns in der höheren Klasse unterstützen wollen.“ Aus sportlicher Sicht ist der Aufstieg bereits geschafft. Ein bis zwei neue Spieler sollen das Team um Turniersieger Viesturs Meijers in der kommenden Saison noch verstärken. Für Hillebrand ist der Klassenerhalt ein realistisches Ziel.
13.03.2005 16:34 Nachricht empfehlen (Sport)
Aue hat mit Schachspielern fünften Zweitligisten
(FM) AUE: Heute (13.03.) gegen 16 Uhr war es perfekt: die Schachspieler der SG Nickelhütte Aue spielen 2005/06 in der 2. Liga. Sie holten sich nach dem 7:1- Sieg gegen Rochade Magdeburg mehr als nur den einen noch fehlenden Punkt zum Aufstieg. Zuvor gab es jedoch lange angespannte Mienen bei den Spielern um Trainer Rainer Hillebrand. Denn der Kampf stand trotz des klaren Erfolges lange auf des Messers Schneide. Letztendlich war der Sieg zwar überraschend hoch, aber trotzdem glücklich, räumte Hillebrandt ein.
Bereits am Freitag hatten die Kopfsportler das Aufstiegswochenende mit einem Paukenschlag eingeleitet. Die für Aue aktive Ukrainerin Inna Janowskaja (Bild) heiratete den ebenfalls für den ESV spielenden Letten Visturs Mejers. Beide gelten seitdem in Schachkreisen als die spielstärkste Familie in Europa.
09.03.2005 09:52 Nachricht empfehlen (Sport)
Fünfter Zweitligist für Aue?
(FM) AUE: In Aue wird es in der Saison 2005/06 wahrscheinlich einen fünften Zweitligisten geben. Nach den Ringern, den Handballern sowie den Fußballerfrauen und –männern sind nun auch die Schachspieler der SG Nickelhütte Aue auf dem bestem Wege, aufzusteigen. Am Sonntag (13.03.) können die Schachspieler den Traum wahrmachen. Dazu genügt im Spiel gegen Magdeburg ein Punkt.
Obwohl der ESV Nickelhütte noch drei Punktspiele hat, soll der Erfolg gegen Magdeburg perfekt gemacht werden. Jedenfalls wurde für den "Fall der Fälle" schon einmal eine kleine Aufstiegsfeier geplant. Dabei sind nicht nur Zuschauer willkommen, sondern auch potentielle Sponsoren. Denn das "Abenteuer 2. Liga" kostet etwa 25.000 Euro und ist finanziell noch nicht komplett abgesichert.
KabelJournal wird im Fernsehmagazin RUNDBLICK von der Partie gegen Magdeburg berichten.
01.03.2005 15:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Sanierung der Halde in Grünstädtel in neue Runde
(MT) SCHWARZENBERG: In Grünstädtel geht in diesem Jahr die Sanierung der Halde Schacht 278 weiter. Wie das Bauamt der Stadtverwaltung Schwarzenberg als Bauherr am 1. März mitteilte, wird der 1. Bauabschnitt, sobald es die Witterung zulässt, fertiggestellt. Im Sommer schließt sich dann der 2. Bauabschnitt mit der Wismut GmbH als Bauherr an. Die Gesamte Haldensanierung könnte 2006 abgeschlossen sein.
Beim ersten Spatenstich am 19. April war auch Sachsens damaliger Wirtschaftsminister Dr. Martin Gillo (r.) dabei. Die Maßnahme an der Halde hat die Beseitigung von Schäden zum Ziel. Außerdem wird das gesamte Areal zwischen B 101 und Reithalle mit der Sanierung in touristischer Hinsicht aufgewertet.
Allerdings wurden auf dem ehemaligen Haldengelände wieder Abspülungen des Erdreichs beobachtet. Die restlichen Baumaßnahmen sollen auch diese Gefahr beseitigen.
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