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6 Mio. Euro für Sanierung von Altstandorten
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/KJ-Online21801.jpg)
Der Wismut ist es nach eigener Einschätzung gelungen, ihren im Projektträgervertrag mit dem Freistaat enthaltenen Verpflichtungen in vollem Umfang nachzukommen. So wurden zur Sanierungsvorbereitung Konzepte für die Altstandorte Schneeberg, Johanngeorgenstadt, Annaberg, Freital, Lengenfeld, Antonsthal, Schwarzenberg, Zobes, Schneckenstein und für die Industrielle Absetzanlage Dänkritz II erarbeitet.
Die bauausführenden Schwerpunkte bildeten untertägige Verwahrungs- und Haldensanierungsarbeiten. So wurden unter anderem Arbeiten an der Ostböschung und dem Westplateau der Zentralschachthalde in Johanngeorgenstadt und im Südbereich der Halde an der Haberlandmühle in Breitenbrunn abgeschlossen. Am Schacht 245 Oberwiesenthal, Stolln 6 Rittersgrün, Schacht 145 Johanngeorgenstadt und an den Schürfen 256 und 43 Sehmatal wurden die Verwahrungsmaßnahmen ebenfalls beendet. An der Halde 278 Grünstädtel wurde die Oberflächenwasserableitung fertig gestellt.
Die Verwahrungs- bzw. Sicherungsarbeiten des Hammerberges Johanngeorgenstadt, im Bereich der Hakenkrümme Aue, am Schacht 50 in Schneeberg und am Schacht 302 Marienberg verlaufen planmäßig.
Bild: Beginn der Haldensanierung in Grünstädtel
Auer Schachspieler gewinnen erneut Prestigeduell
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Etwa 60 Zuschauer verfolgten den sechsstündigen Spitzenkampf. Gastgeber und Gäste spielten auf hohem Niveau. Erfurt war zuletzt 14 Jahre in der 1. Bundesliga und will dort auch wieder hin.
Am Spitzenbrett gewann der Lette Viesturs Meijers für Aue gegen den renommierten tschechischen Großmeister Petr Haba. Für einen weiteren Auer Sieg sorgte Jürgen Heinz. Am Erfolg der Nickelhütte- Schachmannschaft hatten außerdem Inna Goporenko, Tatjana Vasilevich, Lutz Diebl, Cliff Wichmann, Ralf Schmakel und Torsten Schramm ihren Anteil.
Nach Abschluss der acht Partien war Teamchef Rainer Hillebrandt überglücklich. Nach Chemnitz und Leipzig wurde auch das dritte Prestigeduell gegen Erfurt gewonnen. Der Auer Schach bleibt in der Erfolgsspur.
Bild: Inna Goporenko und Viesturs Meijers
Skihallenprojekt vorgestellt
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/KJ-Online21296.jpg)
Geplanter Standort der Skihalle: das Gelände des ehemaligen Schachtes 371 als Teil des Freizeitparks im Silbertal. Die Halle wäre mit 350 Meter Länge und 60 Meter Breite die größte ihrer Art in Deutschland. Später könnten noch eine Außen-Skipiste, ein Tropenhaus, Tennisplätze, Hotel, Tagungsstätte, Sommerrodel- und Rollerbahn entstehen.
Besonders wurden die guten Standortbedingungen hervorgehoben. Die schnelle Verbindung zu Autobahn und Eisenbahn und die Nähe von Bad Schlema mit den schon vorhandenen Kur - und Freizeiteinrichtungen sollen Besucher aus den Regionen Chemnitz, Leipzig, Dresden, aus Sachsen-Anhalt, Berlin-Brandenburg, Böhmen und Franken anlocken. Ein ähnliches, aber kleineres Objekt in Neuss hatte nach Angaben der Planer voriges Jahr reichlich eine Million Gäste.
Die Mitglieder des Auer Stadtentwicklungsausschusses haben mit deutlicher Zustimmung Interesse am präsentierten Projekt bekundet. Das Projekt soll zu 60 Prozent auf Hartensteiner und zu 40 Prozent auf Alberodaer Flur entstehen. Baubeginn könnte 2008 sein.
Wunsch nach Pyramide ist in Zschorlau erfüllt
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/KJ-Online21254.jpg)
Hunderte Besucher waren bei der Einweihung der Zschorlauer Ortspyramide und dem damit verbundenen vorweihnachtlichen Treiben dabei.
Iglubau im Nationalpark
(DTPA) FREYUNG: Die United Scene Group e.V., ein Verband für interkulturelle Bildung aus Freyung, veranstaltet vom 28.12. bis 31.12.2005 ein Wildniscamp im Nationalpark Bayerischer Wald. Teilnehmen können Jugendliche und Junggebliebene aller Altersstufen.
Die Mitwirkenden aus verschiedenen Ländern werden für ihr Leben abseits aller Zivilisation, inmitten des Urwaldgebiets des Nationalparks Bayerischer Wald/ Šumava auf den sogenannten Schachten, selbst verantwortlich sein.
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Interreg III A), vom deutsch-tschechischen Zukunftsfond und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wer neugierig geworden ist, findet auf www.usg-online.de weitere Informationen zu diesem und vielen anderen interkulturellen Projekten im Dreiländereck Deutschland – Tschechien - Österreich sowie die Möglichkeit, sich online anzumelden.
Die Mitwirkenden aus verschiedenen Ländern werden für ihr Leben abseits aller Zivilisation, inmitten des Urwaldgebiets des Nationalparks Bayerischer Wald/ Šumava auf den sogenannten Schachten, selbst verantwortlich sein.
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Interreg III A), vom deutsch-tschechischen Zukunftsfond und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wer neugierig geworden ist, findet auf www.usg-online.de weitere Informationen zu diesem und vielen anderen interkulturellen Projekten im Dreiländereck Deutschland – Tschechien - Österreich sowie die Möglichkeit, sich online anzumelden.
Grubenbahn steht am Parkschlösschen
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/KJ-Online20417.jpg)
Die Lok kehrte mit der Schenkung an ihren Ursprungsort zurück. Im Juni 1985 wurde sie im Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue (kurz BBA) gebaut. Loks von diesem Typ waren unter anderem im Schacht 371 in Betrieb und wurden sogar bis Südafrika exportiert. Das Geschenk für Aue stand bisher unbenutzt in Schneeberg herum. Die Restauration erfolgte durch die Auer Beschäftigungsinitiative e.V. mit 6 Beschäftigten aus dem 2. Arbeitsmarkt.
Der Historische Bergbauverein Aue als neuer Grubenbahnbesitzer betreibt den Vestenburger Stollen und hat 28 Mitglieder. Das neue Vorzeigestück steht im Außengelände des Parkschlösschens auf dem Heidelsberg.
Telefon-Diebe
(MT) BREITENBRUNN: Zwischen vergangenem Freitag und Montag (05.09.) brachen unbekannte Täter gewaltsam in einen Bürocontainer in der Breitenbrunner Schachtstraße ein. Die Diebe nahmen einen Kopierer, ein Telefon und ein Faxgerät im Wert von rund 300 Euro mit.
Schachtclub feiert Vereinsfest
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Der „Schachtclub Ehrenfriedersdorf“ wurde am 6. Februar 1992 gegründet. Die damals 50 jungen Mitglieder hatten in erster Linie ein neues Domizil für ihre Freizeitgestaltung gesucht. Zur Gründung stellte die Stadt Ehrenfriedersdorf einen passenden Flachbau im Ort zur Verfügung. Das Haus wurde gleich nach der Übergabe mit Fördermitteln angerichtet.
Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten dieser Art, die nur kurze Zeit überlebten, ist der Schachtclub heute noch überaus aktiv. Dem Namen entsprechend hat der Jugendverein Teile des Hauses im Stile eines Schachtes gestaltet. Auch in der Gegenwart wird weiter ausgebaut. Die Stadt ihrerseits stellt auch heute noch jährlich Sachleistungen zur Verfügung.
Bild: ein gute Seite hatte die „13“ doch noch: die Fußballmannschaft des Schachtclubs gewann am Samstag im Regen ein Fußballturnier...
Tod im ehemaligen Bergwerk
(MT) GEYERSDORF: Ein 17-jähriger Mann wurde am 13. August in einem ehemaligen Bergwerk in Geyersdorf Tod aufgefunden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich um einen Unglücksfall. Der Jugendliche gehörte einem Verein an, der zur Zeit diesen Schacht zum Besucherschacht ausbaut.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur genauen Feststellung der Todesursache wurde eine Sektion angeordnet. Das Ergebnis steht noch aus.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur genauen Feststellung der Todesursache wurde eine Sektion angeordnet. Das Ergebnis steht noch aus.
Historisches Bergfest zu Frohnau
![](/fileadmin/portal/www.kabeljournal.de/db_upload/nachrichten/KJ-Online19357.jpg)
Der Termin des Festes ist nicht zufällig: er geht auf den Tag der Schutzheiligen des Annaberger Bergbaues, der heiligen Anna, zurück. Der Tag der Schutzheiligen ist der 26. Juli.