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05.04.2023 15:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Mutmaßliche Ladendiebe ertappt
(MT) THALHEIM/ERZGEB.: Am Dienstagabend (04.04.) stellten Beamte des Polizeirevieres Stollberg in Thalheim drei mutmaßliche Ladendiebe bei einer Verkehrskontrolle fest. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs hatten die Beamten unter anderem etliche, ungeöffnete Zigarettenschachteln sowie über ein Dutzend Flaschen Schnaps in mehreren Discounter-Tüten im Innenraum des Wagens bemerkt. Der Fahrer sowie die beiden Insassen konnten dafür keine Eigentumsnachweise erbringen. Im Zuge der ersten polizeilichen Maßnahmen prüften weitere Einsatzkräfte anschließend einen nahegelegenen Einkaufsmarkt. Dort bestätigte sich der Verdacht eines Diebstahls. Ein Teil der Spirituosen und Zigarettenschachteln war zuvor unbemerkt aus dem Discounter nahe der Meinersdorfer Straße in Gornsdorf entwendet worden. Stehlschaden: mehrere hundert Euro.
Die gestohlenen Waren wurden sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Diebstahlsdelikt gegen den 27-jährigen Ukrainer und die beiden Georgier sowie zur Herkunft des restlichen Diebesguts aufgenommen. Die Beamten fertigten zudem eine Anzeige wegen Fahrens unter der Wirkung berauschender Mittel gegen den 37-jährigen Fahrzeugführer. Denn ein Drogenvortest mit ihm hatte positiv auf Amphetamine reagiert.
03.04.2023 11:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
"Wolle auf Asphalt" – das Experiment Trabant
(MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Die Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers lädt gemeinsam mit dem Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge am 4. April zum Schachtgeflimmer ein. Gezeigt wird der Dokumentarfilm "Wolle auf Asphalt" von Prof. Eberhard Görner.
Im Film erzählen Dr. Werner Lang, ehemaliger Technischer Direktor im VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau und einer der Väter des Trabants, sowie Prof. Dr. Carl Hahn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Volkswagen und einer der Gründer des VW-Werkes in Zwickau, von der bewegten und bewegenden deutsch-deutschen Autogeschichte. Denn die deutsche Autogeschichte ist ohne die sächsische nicht denkbar. Die vier Audi-Ringe (Audi und Horch in Zwickau, DKW in Zschopau und Wanderer in Chemnitz) verkörpern 1932 die Fusion zu Sachsens Auto-Union.
Der Regisseur Eberhard Görner und Renate Lang, die Witwe von Dr. Werner Lang, werden an diesem Abend zu Gast im Museum sein. Beginn ist 18 Uhr im historischen Speisesaal des Museums. Der Eintritt zum Schachtgeflimmer ist frei. Für Speis und Trank ist gesorgt. (Bildquelle: Markus Stoffel)
27.03.2023 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Die Hundert-Hunte-Runde
(MT) ERZGEBIRGE: ErzTV nimmt Sie mit auf eine Hundert-Hunte-Runde. Das erste Viertel ist geschafft! Die erste Station war in Geyer. Dort steht ein Hunt vor dem Huthaus an der Binge. Er verweist auf den Beginn des Bergbaus an diesem Ort im Jahr 1316 und dessen Ende im Jahr 1961.
Weiter ging es in Ehrenfriedersdorf. Dort steht ein Hunt auf dem Sauberg. Er trägt den Hinweis "Zingrube Ehrenfriedersdorf, 6.8.1948 – 3.10.1990, 9,75 Millionen Tonnen".
In Oberscheibe war dann die dritte Station . Dort steht ein Hunt auf einer Grünfläche an der B 101 in Höhe des Abzweiges nach Crottendorf und Oberwiesenthal.
Vierte Station war Breitenbrunn. Oben am Ortsausgang in Richtung Rittersgrün steht in Nähe von Kirche und Jagdschlossruine dieser Hunt. Das Bergbaurelikt wirbt für das Besucherbergwerk "St. Christoph" auf der Schachtstraße.
Dann erreichte die Hundert-Hunte-Runde Schlettau. Dort steht ein Hunt an der B 101 in Höhe des Abzweiges nach Geyer und Tannenberg.
Die sechste Station war wieder in Ehrenfriedersdorf. An der Auffahrt zum Sauberg weist eine Bergmannsfigur den Weg zum dortigen Besucherbergwerk. Der daneben mit auf dem gemauerten Sockel stehende Hunt bekräftigt die Einladung in die Zinngrube Ehrenfriedersdorf.
Der nächste Stopp war ist in Herold. Dort steht ein Hunt am ehemaligen Kalkwerk. Seine Aufschrift verrät, dass hier der letzte Hunt am 31. Mai 1985 das wohl älteste Kalk- und Marmorwerk des Erzgebirges verließ. Erstmals war der Kalkabbau in Herold 1660 urkundlich erwähnt worden.
Die achte Station der Hundert-Hunte-Runde: Aue-Niederpfannenstiel. Dort grüßt ein Hunt (Bild) am Eingang zum Bärengrundweg. Für Autofahrer, die aus Richtung Bernsbach-Oberpfannenstiel kommen, gut zu sehen, weist er den Weg zum Reichenbachstollen. Außerdem ist er Blickfang für den Bergbaulehrpfad "Am Kuttengrund".
In Rittersgrün steht ein Hunt auf dem Pyramidengelände und erinnert Einheimische und Touristen an die Bergbautradition. Der Hunt ist mit dem Bergmannsgruß "Glück auf" beschriftet und Magnetiterz gefüllt. Das Erz stammt aus dem Skarnlager "Dreiberg" der Lagerstätte Pöhla-Tellerhäuser.
Die zehnte Station war dann wiedermal in Ehrenfriedersdorf. Dort sind an der Straße Neumarkt parallel zur B 95 kurz nacheinander gleich zwei Hunte zu finden. Zu lesen ist "Bergstadt Ehrenfriedersdorf" sowie "Zinngrube", zu sehen ist das Wappen der Stadt.
Außerhalb der Bingestadt Geyer ist ein Hunt am Parkplatz des Freizeitbades Blickfang für gleich mehrere bergmännische Erinnerungsstücke. Station 35 des Geschichtslehrpfades Geyer gibt hier Auskunft über den Konstantinschacht. Auch der Hunt selbst erinnert an die aktive Bergbauzeit von 1361 bis 1961.
In Waschleithe wurde auch Station gemacht. Denn dort darf ein bergmännischer Hunt vor dem Gebäudeensemble des Schaubergwerkes "Herkules-Frisch-Glück" nicht fehlen. Er steht, eingebunden in die Mauer, vor der "Bergschmiede".
Die 13. Station der Hundert-Hunte-Runde war in Bad Schlema. Dort, wo die Hauptstraße nach rechts einen Ableger zur Bergstraße hat, weist ein Pfeil auf einem Hunt den Weg in Richtung "Museum Uranbergbau". Das mit Bruchsteinen gefüllte Gefährt steht auf einer kleinen Wiese.
"Glück auf" im Erzgebirge sagt man auch in Antonsthal. Die Bergbautradition wird hier vor allem im technischen Museum Silberwäsche erlebbar. Ein Hunt an der Straße macht auf das über einen Weg erreichbare historische Gebäude mit Pochwerk und Steigerstube aufmerksam.
Die 15. Station war dann in Bockau. Zwischen Hauptstraße und Dorfbach grüßt rechter Hand in Richtung Kirche ein Hunt von einer kleinen Grasfläche. Da Bockau als Kräuter- und Laborantenort bekannt ist, zeigt der Beförderungsbehälter neben dem Bergmannssymbol auch eine Arnikapflanze und das Wappentier.
In Scheibenberg grüßt ein Hunt am Ortseingang aus Richtung Annaberg-Buchholz/Schlettau kommend am linken Fahrbahnrand der B 101. "Glück Auf – Bergstadt Scheibenberg" ist weiß auf schwarz zu lesen. Wie bei vielen Orten im Erzgebirge ist auch die Gründung von Scheibenberg dem Bergbau zu danken.
Die 17. Station führte uns wieder nach Bad Schlema. Dort, wo man bei einem Besuch des Museums Uranbergbau parken kann, wartet gleich eine Maschinenparkausstellung. Unter anderem macht eine Grubenbahn Lust darauf, in der Traditionsstätte des sächsisch-thüringischen Uranbergbaus mehr über diesen Teil der Industriegeschichte zu erfahren.
Wieder in Schlettau: Wer beim Markt von der B 101 auf die Elterleiner Straße abbiegt, stößt nach wenigen Metern an der Kreuzung mit der Schulgasse auf diesen Hunt.
Die 19. Station war in Zwönitz. Dort gibt es das Huthaus zum "Pauckner Stolln". Im Außengelände ist unter anderem ein Hunt zu entdecken. Er weist auf den Bergmännischen Traditionsverein Zwönitz hin, der 1995 gegründet wurde.
Die Hundert-Hunte-Runde in Thum. Wer aus Richtung Gelenau in die Bergstadt fährt, wird am Ortseingang durch diesen Hunt begrüßt. Zwischen zwei Pflanzkübeln steht er auf einem gemauerten Podest.
In Schönfeld macht ein Hunt auf das Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln" aufmerksam. Das ist in Frohnau und der Standort des schwarzen Werbeträgers damit ein guter. Denn Schönfeld liegt direkt an der B 95 aus Richtung Chemnitz unmittelbar vor der Bergstadt Annaberg-Buchholz.
In Wiesa war unsere 22. Station. Wo an der Talstraße die Bahnhofs- und die Erbgerichtsstraße abgehen, findet sich ein Hunt im Kreuzungsbereich, der auf die Bergbrüderschaft Wiesa hinweist. Die gehört zu den wenigen bergmännischen Vereinigungen im Erzgebirge, die seit ihrer Gründung ununterbrochen besteht. Gegründet wurde die Bergbrüderschaft Wiesa im Jahr 1762.
Die 23. Station war erneut in Thum. Ein Hunt steht dort am Markt neben der Tafel mit dem zentralen Wegweiser des Lehrpfades "Thumer Altbergbau". Die Aufschrift des schwarzen Huntes weist auf die Bergbrüderschaft Thum und deren Gründungsjahr 1616 hin. Der eingetragene Verein Bergbrüderschaft Thum besteht seit 1991.
Wir sind inzwischen in Johanngeorgenstadt. Klar, dass man im einstigen Bergarbeiterstädtchen auf bergmännische Hunte trifft. Dieser steht am "Glöckl". So nennt man auch das Lehr- & Schaubergwerk Frisch Glück. Die Jahreszahl 1671 auf dem Hunt verweist auf den Beginn des Stollenvortriebs auf dem sogenannten "Frisch Glück Spat" am Hinteren Fastenberg begonnen.
Zu Ende geht das erste Viertel unserer Hundert-Hunte-Runde in Wiesa. Gleich ein ganzes Ensemble bergmännischer Transportgeräte lässt sich beim Landgasthof "Zur Knappenschänke" entdecken. Sie sind Zeugnis des Bergbaus, der hier im Tal der Zschopau im 15. Jahrhundert für einen Bevölkerungszuwachs sorgte. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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24.03.2023 16:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Anmeldefrist läuft ab
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Noch um die 160 Tage, dann heißt es in Aue-Bad Schlema "Herzlich Willkommen im Schacht!" zum 29. Tag der Sachsen. Alle sächsischen Vereine, Verbände, Institutionen und Interessengemeinschaften, die beim 29. »Tag der Sachsen« vom 1. bis 3. September 2023 in Aue-Bad Schlema dabei sein wollen und eine Förderung beantragen möchten, sind aufgerufen, sich dringend beim Projektbüro der Stadt Aue-Bad Schlema anzumelden! Der derzeitige Anmeldestand von 109 Anmeldungen liegt weit unter dem Anmeldestand von 2019, als sich 347 Vereine gemeldet hatten.
Für die Teilnahme am »Tag der Sachsen« wird von der Sächsischen Staatskanzlei ein pauschaler Zuschuss unter anderem für Fahrtkosten, Verpflegung und Übernachtung gewährt. Dafür stehen insgesamt 120.000 Euro zur Verfügung. Zur Beantragung der Fördermittel sind im Internet unter www.tagdersachsen2023.de Antragsformulare zu finden.
Anmeldeschluss ist der 31. März 2023. Nach Ende dieser Anmeldefrist können Anträge auf eine Förderung nicht mehr berücksichtigt werden.
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18.03.2023 11:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Glückauf-Wanderung Anfang April
(MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Die AG Bergbau- und Gästeführer Oelsnitz/Erzgebirge startet 2023 in ihre 8. Wandersaison. Den Auftakt macht die 21. Glückauf-Wanderung. Diese Wanderung auf die Deutschlandschachthalde findet traditionell am ersten Sonntag im April statt. In diesem Jahr am 2. April kann man individuell zum Glückauf-Turmwandern oder an einer geführten Tour teilnehmen. Treff ist für diese 10 Uhr am Oelsnitzer Bahnhofsvorplatz. Am Turm soll es den Wanderpass für 2023 geben. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
16.03.2023 07:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
"art-figura Junior": Flyer und Plakat verteilt
(MT) SCHWARZENBERG: Anlässlich des 10. Schwarzenberger Kunstpreises "art-figura" hat die Stadt Schwarzenberg auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Gewerbeverein Region Schwarzenberg den Kinder- und Jugendwettbewerb "art-figura Junior" ausgelobt. Das Thema in diesem Jahr lautet "Schwarzenberg verschachtelt".
Der Flyer und das Plakat zum Kinder- und Jugendwettbewerb sind diese Woche an die Schwarzenberger Schulen gegangen und liegen in öffentlichen Einrichtungen der Stadt aus. Einreichungen sind bis Mitte April 2023 möglich. Mitmachen können Kinder und Jugendliche aus Schwarzenberg und aus Schwarzenbergs Schulen. Es gibt verschiedene Alterskategorien. Pro Kategorie werden drei Preise in Höhe von 150, 100 und 50 Euro sowie Sachpreise vergeben. Gemeinschaftsarbeiten sind nicht zugelassen. (Bildquelle: Stadt Schwarzenberg)
14.03.2023 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Jahnsbach
(MT) THUM: In Jahnsbach werden vom 15. März bis voraussichtlich zum 1. April auf der Straße der Freundschaft defekte Schachtabdeckungen in Ordnung gebracht. Zur Durchführung der Arbeiten ist die Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die B 95 zur K7170 und über die K7105 nach Jahnsbach bzw. in Gegenrichtung.
09.03.2023 15:30 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Drogenfund - Verdächtiger in Haft
(MT) OELSNITZ/ERZGEB.: In Oelsnitz/Erzgeb. entdeckte ein Mitarbeiter einer Wohnunterkunft in der Deutschlandschachtstraße in einem Zimmer eines Bewohners mehrere Substanzen, bei denen es sich dem Anschein nach um Drogen handelte. Als die alarmierten Polizeibeamten vor Ort waren, bestätigte sich der geäußerte Verdacht.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz erfolgte durch die Ermittler auf richterliche Anordnung eine Durchsuchung des Zimmers des Mannes. Dabei fanden die Beamten insgesamt 19 Konsumeinheiten Marihuana, ca. 8,5 Gramm Crystal, etwa 1.500 Euro Bargeld in szenetypischer Stückelung, mehrere erlaubnispflichtige Feuerwerkskörper sowie eine Machete. Der 37-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Ein Richter erließ Haftbefehl gegen den Deutschen, der anschließend in eine sächsische Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Die weiteren Ermittlungen dauern nun an. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
05.03.2023 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Burkhardtsdorf
(MT) BURKHARDTSDORF: In Burkhardtsdorf wird vom 6. bis voraussichtlich zum 24. März auf der Adorfer Straße in Höhe Hausnummer 5 ein Schachtanschluss hergestellt. Deswegen ist die Straße in dieser Zeit für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Adorf nach Meinersdorf bzw. in Gegenrichtung.
02.03.2023 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Bestandteile
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am 2. März mit diesen Bestandteilen: Wismut-Bestand: Fördermittel für Aussichtsplattform am Schacht 371; Fahrzeugbestand: Fünf Fakten über Autos im Erzgebirgskreis; Sammlungsbestand: Öffnungstag im Depot "Bahnhof N°4". Moderator ist Tobias Körner.
Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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