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Fortschritt bei Haldensanierung
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Bei der Sanierung der Betriebsfläche Schacht 371 Nord, einem der letzten größeren Sanierungsprojekte am Standort Aue, geht es laut Wismut GmbH voran. Bis Ende des Monats Mai wurden reichlich 85.000 m³ kontaminiertes Material abgetragen und auf dem Plateau der Halde eingelagert. Damit wurde ein großer Teil der Aufstandsfläche freigelegt.
Für den freigelegten Teil schließt sich jetzt eine Umweltbewertung an. Nach einer positiven Einschätzung besteht Baufreiheit für die Umverlegung einer Trinkwasserleitung, die den gesamten Standort versorgt. Diese Trinkwasserleitung liegt im kontaminierten Material, welches sich noch an der Ostkontur der Betriebsfläche befindet. Nach der Umverlegung der Trinkwasserleitung soll ab Herbst 2023 das restliche kontaminierte Material abgetragen werden.
Für den freigelegten Teil schließt sich jetzt eine Umweltbewertung an. Nach einer positiven Einschätzung besteht Baufreiheit für die Umverlegung einer Trinkwasserleitung, die den gesamten Standort versorgt. Diese Trinkwasserleitung liegt im kontaminierten Material, welches sich noch an der Ostkontur der Betriebsfläche befindet. Nach der Umverlegung der Trinkwasserleitung soll ab Herbst 2023 das restliche kontaminierte Material abgetragen werden.
Die Hundert-Hunte-Runde (33)
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Außer der Straße führen auch Wanderwege zu dieser Traditionsecke. Nicht weit entfernt warten die Prinzenhöhle und eine Gaststätte. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
Kohle für Museum des Steinkohlebergbaus
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Am 3. Mai fanden sich hier aber doch einige Damen und Herren ein, die nicht direkt an Sanierungsarbeiten beteiligt waren; indirekt aber schon. Der Vorstandsvorsitzende der Erzgebirgssparkasse, Roland Manz (r.), übergab im sogenannten Lampensaal des Bergbaumuseums eine gemeinsame Förderzusage der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Erzgebirgssparkasse an Landrat Rico Anton (l.).
Zuvor hatte aus dem Landratsamt Erzgebirgskreis der Beigeordnete Andreas Stark die Museumssanierung als Marathon bezeichnet. Mit Blick auf die geplante Wiedereröffnung im Jahr 2024 meinte er, man befinde sich jetzt fünf Kilometer vor dem Ziel. Da sei eine Vitaminspritze, wie die Förderzusage, eine besondere Hilfe. Um welchen Betrag es sich handelt, wurde nicht verraten. Die finanzielle Unterstützung sei laut Roland Manz aber mit der Förderung von Ostdeutscher Sparkassenstiftung und der Erzgebirgssparkasse bei der Generalsanierung des Turms der Annenkirche in Annaberg-Buchholz im Jahr 2011 zu vergleichen.
Museumsleiter Jan Färber stellte dar, für welche Projektidee die Unterstützung eingesetzt wird und machte automatisch Lust auf einen Besuch der künftigen Ausstellung. Eine Attraktion des neuen Rundgangs soll insbesondere für Familien eine einzigartige Museumsrallye werden. An deren Stationen gilt es, kleine Rätsel und Aufgaben zu den jeweiligen Ausstellungsinhalten zu lösen. Je mehr man auf der Museumsrallye richtig macht, desto stärker glüht ein Kohlenstück, das die Besucher mitbekommen. Am Ende des Rundgangs wartet eine Belohnung.
Das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge ist eine Einrichtung des kul(T)our-Betriebes des Erzgebirgskreises. Untergebracht ist es in den denkmalgeschützten Industriegebäuden eines früheren Kohlenbergwerkes, die zwischen 1896 und 1940 errichtet wurden. Nach Schließung des Schachtes 1975 erfolgte deren Umbau für eine museale Nutzung. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
Bewerbungsende für die art-figura Junior
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Anlässlich des 10. Schwarzenberger Kunstpreises "art-figura" lobte die Stadt Schwarzenberg auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Gewerbeverein Region Schwarzenberg den Kinder- und Jugendwettbewerb "art-figura Junior" aus. Das Thema lautet "Schwarzenberg verschachtelt".
Pro Alterskategorie werden drei Preise in Höhe von 150, 100 und 50 Euro sowie Sachpreise vergeben. Gemeinschaftsarbeiten sind nicht zugelassen. Die Einreichungen werden dann auch wieder öffentlichkeitswirksam präsentiert, um auf den 10. Schwarzenberger Kunstpreis art-figura hinzuweisen. Die Kunstausstellung zum Thema "ins SCHWARZE" wird vom 7. Juli bis 20. Oktober 2023 zu bewundern sein. (Bildquelle: Stadtverwaltung Schwarzenberg)
BERGZEIT zeigt Beton
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Die Sendung BERGZEIT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Betonplombe für Schacht 208
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Anschließend erfolgten weitere Sicherungsarbeiten nahe der Tagesoberfläche und der Rückbau der Anlagen übertage. Der Schacht 208 ist geplant der letzte, den die Wismut GmbH verwahren wird. (Bildquelle: Uwe Zenker)
"Ehre der Arbeit" zeigt Brigadefotos
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Die Bilder wurden Mitte der 1990er Jahre zum Teil aus Mülltonnen und Altpapier geborgen. Andere wurden den Mitarbeitern des Museums von ehemaligen Bergarbeitern und deren Hinterbliebenen übergeben. Die Sonderausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Museums Uranbergbau zu besichtigen.
Quelle: Brigade Blum vom Schacht 64 in Schlema Mitte der 1960er Jahre (Quelle: Stadt Aue-Bad Schlema)
Museumsfreunde als Zeichenfiguren
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Am Abend der Zwickauer Kindermuseumsnacht am 22. April kann man sich dazu erstmals im Museum fotografieren lassen; bis zum Internationalen Kindertag am 1. Juni zu den normalen Öffnungszeiten auch weiterhin. Wem das einfacher erscheint, kann dem Museum auch in einer für sich typischen Pose ein Ganzkörperfoto unter info@horch-museum.de zusenden. Noch vor Weihnachten soll jedem Mitwirkenden ein Exemplar geschenkt werden. (Bildquelle: August Horch Museum)
Halfpipe besprüht
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Gemeinsam auf Spurensuche
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Diesmal steht eine Schnitzeljagd auf dem Programm. Aber keine gewöhnliche, sondern eine digitale. Unter dem Motto "Über Stock und Stein, stellt der Schachtziege ein Bein" warten zwei Maskottchen der Bergbaustadt Oelsnitz sehnlichst auf viele Interessierte.
Eine Teilnahme an der Tour ist nur mit Voranmeldung möglich. Die Kosten pro Person liegen bei 4,50 Euro. Anmeldung telefonisch unter 037298 93940 oder per E-Mail an vermittlung@bergbaumuseum-oelsnitz.de. (Bildquelle: erzTV-Archiv)