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Fünf Fakten über (30)
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Erster Fakt: Das größte sächsische Volksfest wurde vom 1. bis 3. September unter dem Motto "Herzlich Willkommen im Schacht." im Stadtgebiet von Aue in Verbindung mit dem 850. Stadtgeburtstag gefeiert.
Zweiter Fakt: Rund 150.000 Menschen wollten sich das dreitägige Spektakel nicht entgehen lassen.
Dritter Fakt: Der Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue-Bad Schlema wurde von fast 2.000 Menschen und 70 Vereinen aus der Region gemeinsam mit Gästen gestaltet.
Vierter Fakt: Auf Initiative des Medienhauses "Freie Presse" haben im Zuge einer Wette gut 21.000 Besucher gemeinsam vor den Festbühnen das Steigerlied gesungen.
Fünfter Fakt: Auf dem Festgelände konnten 15 Themenmeilen wie Genussmeile, Blaulichtmeile, Handwerkermeile, Vereinsmeile oder Kleingärtnermeile, sechs Themen- und die große Medienbühne angesteuert werden. (Bildquelle: erzTV)
Zigarettenautomat in Schönheide geklaut
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Highlights beim Tag der Sachsen
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So findet am Samstag um 15 Uhr in der Friedenskirche ein Chorsinfonisches Konzert mit dem Titel "Erzgebirge und barocker Glanz" statt. Es werden Werke u.a. von Georg Friedrich Händel und Christoph Graupner und Heinrich Stölzel aufgeführt. Der Eintritt ist frei.
Um 16 Uhr lädt am Samstag der Ministerpräsident zum Kaffeetrinken mit der Landesregierung an den Carolateich ein. Musikschulen umrahmen das Programm und sächsische Hoheiten sind zu Gast.
Beteiligen Sie sich auch um 18 Uhr bei der Stadtwette. Das Medienhaus Freie Presse wettet, dass es die Stadt nicht schafft, dass pünktlich 18 Uhr mindestens 15.000 Menschen den Steigermarsch singen. Treffpunkt ist an allen Bühnen.
Und um 22:30 Uhr wird die Lasershow "850 Jahre Aue" an der Medienbühne präsentiert. Erzählt wird die wechselvolle Geschichte der Stadt aus Sicht der Mulde.
Am Sonntag dürfen Sie ab 13 Uhr den Festumzug nicht verpassen. Der soll 2,7 Kilometer lang sein und es werden rund 2.000 Menschen mitwirken.
Um 17 Uhr dann wird der Staffelstab an der Medienbühne an die nächste Ausrichterstadt weitergegeben. Wie das gemacht werden soll, wissen wir nicht, denn offiziell gibt es noch keinen nächsten Ausrichter.
Und ganz wichtig: Auer feiert gleichzeitig auch 850 Jahre des Bestehens. Besuchen Sie darum unbedingt auch diese Festmeile.
Für mehr Programm können Sie sich unter TagDerSachsen2023.de das Programm herunterladen. Beachten Sie aber, dass nur Inhaber der Vignetten noch in den Äußeren Sperrkreis einfahren dürfen. Der Innere Sperrkreis bleibt gänzlich autofrei.
BERGZEIT zeigt Aussichtsbahn
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BERGZEIT, das regionale Nachrichtenmagazin aus dem Erzgebirge wird ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde gesendet, bei Sachsen Eins über Satellit ASTRA schon um 17:30 Uhr.
Denken an Legenden - 850 Jahre Aue
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Übrigens war Aue 1968 nochmals Etappenziel. Und würde als bester Etappenort ausgezeichnet. Kein Wunder, dass ganz Aue bei diesen besonderen Anlässen auf den Beinen war. Wer im Stadion keinen Platz fand, suchte sich einen auf den umliegenden Höhen. Hermann Mattern vom SED-Zentralkomitee und seine Gefolgschaft der Bezirksleitung musste sich freilich keine Sorgen um gute Plätze machen... 25.000 Zuschauer durften damals "offiziell" ins Stadion. In Wirklichkeit mögen es vielleicht so viele gewesen sein, wie die Stadt damals Einwohner hatte: 31.700. Kein Wunder, bei gleich zwei absoluten sportlichen Highlights! Die alte Anzeigentafel zeigte am Ende übrigens ein klares 3:1 für Wismut an.
Die Einfahrt der Motorräder als Vorhut hieß schließlich "Strecke frei" für die Friedensfahrer. Große Spannung herrschte bei Zuschauern und Berichterstattern. Selbstverständlich durften die Friedenstauben als Symbol der Friedensfahrt nicht fehlen. Der unvergessene Mundartsprecher Werner Kempf und die Filzteichmaad vom Erzgebirgsensemble brachten das ganze Stadion zum Schunkeln und Mitsingen. Die Gänsehaut-Stimmung toppten nur noch die Friedensfahrer, als sie in der von Menschenmassen gesäumten Zufahrt ins Stadion einfuhren. Die tobende und jubelnde Menge animierte die Fahrer zu einem ordentlichen Endspurt. Mittendrin damals natürlich Gustav- Adolf Schur und Klaus Ampler, die mit dem DDR-Team den Mannschaftssieg einfuhren, sowie Reporterlegende Heinz Florian Oertel. Ein Schluck "Wernes" - damals echte "Bückware" gehörte natürlich zur Siegerehrung, wie der Riesenlorbeerkranz für den rumänischen Etappensieger Constantin Dumitrescu. Mit tosendem Applaus wurden die Sieger auf ihre Ehrenrunde durchs Stadion geschickt.
Am Abend wurde im Auer Kulturhaus weiter gefeiert. Die Fahrer erhielten ihre Pokale und als Gastgeschenke Bestecke aus den Auer Besteck- und Silberwarenwerken.
Ziemlich genau 40 Jahre später wurde vorm Kulturhaus wieder ein sportlicher Meilenstein der Stadt euphorisch gefeiert – der erste Aufstieg des FC Erzgebirge in die 2. Fußball-Bundesliga 2003.
Wieder fast exakt 20 Jahre später – am ersten September-Wochenende 2023 - erlebt Aue ein weitere Riesen-Party. Beim Tag der Sachsen hier Bilder von der Auer 825-Jahr-Feier 1998 - stehen sächsische Vereine im Mittelpunkt. Im Festumzug am 3. September wird aber auch die Auer Geschichte ausführlich thematisiert. Denn Aue feiert nicht nur den Tag der Sachsen, sondern auch 850. Geburtstag! Willkommen und Glück Auf im Schacht!
Gleichmäßig zum Erfolg
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Bevor es am 5. August 2023 aber ums richtige Tempo geht, wird der Bockauer Bergpreis durch Bürgermeisterin Franziska Meier, der Wurzelkönigin Tina Georgi, dem Trompetenduo "Schacht-Blech" aus Zschorlau und der Schützengesellschaft 1871 Bockau eröffnet.
Bürgermeisterin Franziska Meier verweist in ihrer Begrüßung darauf, dass Bockau dafür bekannt sei, Traditionen zu pflegen. Dazu gehöre der Bockauer Bergpreis, der wieder mit sehr viel Engagement organisiert wurde und sich als feste Veranstaltung etabliert hat. Verantwortlich dafür ist vor allem die 2011 gegründete IG Bockauer Bergpreis. Und die kann in diesem Jahr 130 Fahrzeuge, 56 Motorräder und 74 Autos, ins Rennen schicken. Bilder von der Fahrt.
Beim Bockauer Bergpreis gibt es zwei Läufe. Die Freude am besonderen Fahrzeug steht dabei im Vordergrund. Gewinner in ihren Klassen sind die, die ihre beiden Läufe in möglichst gleicher Geschwindigkeit gefahren sind. Die zu absolvierende Zeit ist vom Veranstalter vorgegeben.
Nach der Fahrt werden die besten Teilnehmer in den einzelnen Klassen geehrt. In der Gesamtwertung liegen Uwe Spindler, Cathleen Friedel und André Wappler ganz vorn. Und während man am 5. August in geselliger Runde die Eindrücke der beiden Bergpreis-Läufe sacken lässt und begeistert über die vielen interessanten Fahrzeuge fachsimpelt, geht der Blick schon wieder voraus. Im Rahmen des 50. Bockauer Wurzelfestes vom 11. bis 13. August hat die IG Bockauer Bergpreis für den Sonntag das 9. Bockauer Traktoren-Treffen organisiert. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Die Hundert-Hunte-Runde (38)
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"Wunschbrunnen" beschildert
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Auf dem Weg zum Waldsofa haben die Kinder und Mitarbeiterin Antje Pöschl noch eine Entdeckung gemacht: den Entlüftungsschacht einer Trinkwasserleitung. Schnell war die Idee geboren, dass dieser der offizielle Wunschbrunnen der Kitagruppe wird. So konnten sie sich bei jedem Ausflug zum Waldsofa vor Ort etwas wünschen. Dazu wird ein Zweiglein, Zapfen, Blätter o.ä. als Gabe genommen und mit dem nur für sich in Gedanken geäußerten Wunsch in den Wunschbrunnen geworfen.
Leider wurde der ‚magische Brunnen‘ von Spaziergängern oftmals falsch verstanden. Bei jedem Besuch durch die Kinder musste Müll entfernt werden. Damit soll nun Schluss sein. Ende Juni wurde ein extra angefertigtes Hinweisschild offiziell aufgestellt und anschließend beim Waldsofa mit einem Picknick und vielen Eltern und Geschwistern gefeiert. Revierförster Frank Schlupeck zeigte sich ebenfalls vom "Waldsofa und Wunschbrunnen" begeistert und unterstützte das Vorhaben. (Bildquelle: Annett Flämig)
Aus Sicht des Bergmanns
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Bei den Exponaten handelt es sich um Preisträgerfotos von Fotowettbewerben.
Hermann Meinel: "Es sind sehr schöne Porträts dabei, aber eben auch Schachtanlagen, Schachttürme und so weiter sowie Arbeitssituationen. Der Blick bleibt den Normalsterblichen eigentlich verborgen."
Die Bilder können im Museum Uranbergbau in Bad Schlema voraussichtlich noch bis Angang September in Augenschein genommen werden. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Zigarettenautomat zerstört
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Mit derzeit unbekannten Sprengmitteln oder auch Pyrotechnik schafften es die Täter, an Zigarettenschachteln und Bargeld zu kommen. Durch umherfliegende Trümmer des Automaten war zudem ein im Nahbereich abgestellter Pkw Ford beschädigt worden. Zur Höhe des Stehlschadens liegen noch keine Angaben vor. Der entstandene Sachschaden wird sich in Summe auf mehrere tausend Euro belaufen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)