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06.09.2023 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Fünf Fakten über (30)
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Fünf Fakten über... - über den Tag der Sachsen 2023 in Aue Bad-Schlema.
Erster Fakt: Das größte sächsische Volksfest wurde vom 1. bis 3. September unter dem Motto "Herzlich Willkommen im Schacht." im Stadtgebiet von Aue in Verbindung mit dem 850. Stadtgeburtstag gefeiert.
Zweiter Fakt: Rund 150.000 Menschen wollten sich das dreitägige Spektakel nicht entgehen lassen.
Dritter Fakt: Der Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue-Bad Schlema wurde von fast 2.000 Menschen und 70 Vereinen aus der Region gemeinsam mit Gästen gestaltet.
Vierter Fakt: Auf Initiative des Medienhauses "Freie Presse" haben im Zuge einer Wette gut 21.000 Besucher gemeinsam vor den Festbühnen das Steigerlied gesungen.
Fünfter Fakt: Auf dem Festgelände konnten 15 Themenmeilen wie Genussmeile, Blaulichtmeile, Handwerkermeile, Vereinsmeile oder Kleingärtnermeile, sechs Themen- und die große Medienbühne angesteuert werden. (Bildquelle: erzTV)
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04.09.2023 16:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Zigarettenautomat in Schönheide geklaut
(SPZ) SCHÖNHEIDE: In Schönheide wurde am Sonntag (03.09.) ein Zigarettenautomat aus einem Lokal in der Auerbacherstraße gestohlen. Die unbekannten Täter hinterließen mit dem Diebstahl einen Schaden von rund 5.000 Euro. Nach ersten Polizeiermittlungen entstand kein Sachschaden. Die Zahl der mit dem Automaten geklauten Zigarettenschachteln wird derzeit noch ermittelt. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
01.09.2023 12:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Highlights beim Tag der Sachsen
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Willkommen in Aue-Bad Schlema! Willkommen im Schacht, heißt es jetzt in der Großen Kreisstadt zum Tag der Sachsen 2023. Und da gibt es zahlreiche Highlights, die Sie nicht verpassen sollten.
So findet am Samstag um 15 Uhr in der Friedenskirche ein Chorsinfonisches Konzert mit dem Titel "Erzgebirge und barocker Glanz" statt. Es werden Werke u.a. von Georg Friedrich Händel und Christoph Graupner und Heinrich Stölzel aufgeführt. Der Eintritt ist frei.
Um 16 Uhr lädt am Samstag der Ministerpräsident zum Kaffeetrinken mit der Landesregierung an den Carolateich ein. Musikschulen umrahmen das Programm und sächsische Hoheiten sind zu Gast.
Beteiligen Sie sich auch um 18 Uhr bei der Stadtwette. Das Medienhaus Freie Presse wettet, dass es die Stadt nicht schafft, dass pünktlich 18 Uhr mindestens 15.000 Menschen den Steigermarsch singen. Treffpunkt ist an allen Bühnen.
Und um 22:30 Uhr wird die Lasershow "850 Jahre Aue" an der Medienbühne präsentiert. Erzählt wird die wechselvolle Geschichte der Stadt aus Sicht der Mulde.
Am Sonntag dürfen Sie ab 13 Uhr den Festumzug nicht verpassen. Der soll 2,7 Kilometer lang sein und es werden rund 2.000 Menschen mitwirken.
Um 17 Uhr dann wird der Staffelstab an der Medienbühne an die nächste Ausrichterstadt weitergegeben. Wie das gemacht werden soll, wissen wir nicht, denn offiziell gibt es noch keinen nächsten Ausrichter.
Und ganz wichtig: Auer feiert gleichzeitig auch 850 Jahre des Bestehens. Besuchen Sie darum unbedingt auch diese Festmeile.
Für mehr Programm können Sie sich unter TagDerSachsen2023.de das Programm herunterladen. Beachten Sie aber, dass nur Inhaber der Vignetten noch in den Äußeren Sperrkreis einfahren dürfen. Der Innere Sperrkreis bleibt gänzlich autofrei.
31.08.2023 17:00 Nachricht empfehlen (Medien)
BERGZEIT zeigt Aussichtsbahn
(KJ) BEIERFELD: Es geht los. Willkommen in Aue-Bad Schlema. Willkommen im Schacht. Um 17:00 Uhr wird am Freitag auf der Medienbühne der Tag der Sachsen offiziell eröffnet. Ab Freitagabend gibt’s auch in der BERGZEIT nochmal Informationen zum Tag. Und heute, zum Donnerstag, u.a. diese drei Themen in Zahlen: 50 3616 – Aussichtsbahn wieder unter Dampf; 300.000 – Nach fünf Jahren bald Jubiläumsgast; 70.000 – Euros im Werfertag-Budget.
BERGZEIT, das regionale Nachrichtenmagazin aus dem Erzgebirge wird ab 20 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde gesendet, bei Sachsen Eins über Satellit ASTRA schon um 17:30 Uhr.
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20.08.2023 10:00 Nachricht empfehlen (Sport / Kultur)
Denken an Legenden - 850 Jahre Aue
(SvS) AUE-BAD SCHLEMA: Wenn am 24. August im Auer Erzgebirgsstadion im Rahmen des Festjahres "850 Jahre Aue" "Legenden" gegen "Legenden" antreten, dann trifft "Emma" auf "Erle" - und die FCE-Aufstiegshelden von 2003 auf die "Alten Herren" der Veilchen. Da werden Erinnerungen wach, bei dem einen oder anderen vielleicht sogar noch an Sommer 1964, als südamerikanisches Flair durch's Otto-Grotewohl-Stadion wehte. Mit Pirasicaba Sao Paolo gastierte ein brasilianisches Spitzenteam im Lößnitztal. Die ganze Stadt warb für den Weltfrieden, und auf dem Auer Altmarkt waren die "Helden von damals" in Bildern ausgestellt. Allerdings waren das nicht die legendären Auer "Kicker" um Kapitän Siegfried Wolf, sondern die Friedensfahrer. Denn bei der 9. Etappe war Aue Etappenstart- und Zielort der 17. internationalen Friedensfahrt, die vom 9. bis 24. Mai 1964 Mai von Warschau über Berlin nach Prag führte.
Übrigens war Aue 1968 nochmals Etappenziel. Und würde als bester Etappenort ausgezeichnet. Kein Wunder, dass ganz Aue bei diesen besonderen Anlässen auf den Beinen war. Wer im Stadion keinen Platz fand, suchte sich einen auf den umliegenden Höhen. Hermann Mattern vom SED-Zentralkomitee und seine Gefolgschaft der Bezirksleitung musste sich freilich keine Sorgen um gute Plätze machen... 25.000 Zuschauer durften damals "offiziell" ins Stadion. In Wirklichkeit mögen es vielleicht so viele gewesen sein, wie die Stadt damals Einwohner hatte: 31.700. Kein Wunder, bei gleich zwei absoluten sportlichen Highlights! Die alte Anzeigentafel zeigte am Ende übrigens ein klares 3:1 für Wismut an.
Die Einfahrt der Motorräder als Vorhut hieß schließlich "Strecke frei" für die Friedensfahrer. Große Spannung herrschte bei Zuschauern und Berichterstattern. Selbstverständlich durften die Friedenstauben als Symbol der Friedensfahrt nicht fehlen. Der unvergessene Mundartsprecher Werner Kempf und die Filzteichmaad vom Erzgebirgsensemble brachten das ganze Stadion zum Schunkeln und Mitsingen. Die Gänsehaut-Stimmung toppten nur noch die Friedensfahrer, als sie in der von Menschenmassen gesäumten Zufahrt ins Stadion einfuhren. Die tobende und jubelnde Menge animierte die Fahrer zu einem ordentlichen Endspurt. Mittendrin damals natürlich Gustav- Adolf Schur und Klaus Ampler, die mit dem DDR-Team den Mannschaftssieg einfuhren, sowie Reporterlegende Heinz Florian Oertel. Ein Schluck "Wernes" - damals echte "Bückware" gehörte natürlich zur Siegerehrung, wie der Riesenlorbeerkranz für den rumänischen Etappensieger Constantin Dumitrescu. Mit tosendem Applaus wurden die Sieger auf ihre Ehrenrunde durchs Stadion geschickt.
Am Abend wurde im Auer Kulturhaus weiter gefeiert. Die Fahrer erhielten ihre Pokale und als Gastgeschenke Bestecke aus den Auer Besteck- und Silberwarenwerken.
Ziemlich genau 40 Jahre später wurde vorm Kulturhaus wieder ein sportlicher Meilenstein der Stadt euphorisch gefeiert – der erste Aufstieg des FC Erzgebirge in die 2. Fußball-Bundesliga 2003.
Wieder fast exakt 20 Jahre später – am ersten September-Wochenende 2023 - erlebt Aue ein weitere Riesen-Party. Beim Tag der Sachsen hier Bilder von der Auer 825-Jahr-Feier 1998 - stehen sächsische Vereine im Mittelpunkt. Im Festumzug am 3. September wird aber auch die Auer Geschichte ausführlich thematisiert. Denn Aue feiert nicht nur den Tag der Sachsen, sondern auch 850. Geburtstag! Willkommen und Glück Auf im Schacht!
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11.08.2023 08:00 Nachricht empfehlen (Sport / Sonstiges)
Gleichmäßig zum Erfolg
(MT) BOCKAU: Mit einem historischen Schild aus dem Jahr 1925, das von Erfolgen der Wanderer-Fabrikate kündet, schließt sich im Festzelt des Bockauer Bergpreises der Kreis. Die heutige Veranstaltung, in diesem Jahr zum 16. Mal ausgetragen, geht auf die Bergprüfungsfahrt Bockau – Jägerhaus zurück, die von 1925 bis 1929 vier mal vom Automobilclub Zwickau veranstaltet wurde.
Bevor es am 5. August 2023 aber ums richtige Tempo geht, wird der Bockauer Bergpreis durch Bürgermeisterin Franziska Meier, der Wurzelkönigin Tina Georgi, dem Trompetenduo "Schacht-Blech" aus Zschorlau und der Schützengesellschaft 1871 Bockau eröffnet.
Bürgermeisterin Franziska Meier verweist in ihrer Begrüßung darauf, dass Bockau dafür bekannt sei, Traditionen zu pflegen. Dazu gehöre der Bockauer Bergpreis, der wieder mit sehr viel Engagement organisiert wurde und sich als feste Veranstaltung etabliert hat. Verantwortlich dafür ist vor allem die 2011 gegründete IG Bockauer Bergpreis. Und die kann in diesem Jahr 130 Fahrzeuge, 56 Motorräder und 74 Autos, ins Rennen schicken. Bilder von der Fahrt.
Beim Bockauer Bergpreis gibt es zwei Läufe. Die Freude am besonderen Fahrzeug steht dabei im Vordergrund. Gewinner in ihren Klassen sind die, die ihre beiden Läufe in möglichst gleicher Geschwindigkeit gefahren sind. Die zu absolvierende Zeit ist vom Veranstalter vorgegeben.
Nach der Fahrt werden die besten Teilnehmer in den einzelnen Klassen geehrt. In der Gesamtwertung liegen Uwe Spindler, Cathleen Friedel und André Wappler ganz vorn. Und während man am 5. August in geselliger Runde die Eindrücke der beiden Bergpreis-Läufe sacken lässt und begeistert über die vielen interessanten Fahrzeuge fachsimpelt, geht der Blick schon wieder voraus. Im Rahmen des 50. Bockauer Wurzelfestes vom 11. bis 13. August hat die IG Bockauer Bergpreis für den Sonntag das 9. Bockauer Traktoren-Treffen organisiert. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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17.07.2023 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Die Hundert-Hunte-Runde (38)
(MT) LUGAU: ErzTV nimmt Sie mit auf eine Hundert-Hunte-Runde. Die 38. Station ist in Lugau. Schon der Standort deutet hier auf das einstige Bergbaugeschehen im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlerevier hin. Der Hunt steht am Wegesrand, wenn man von der Straße "Am Vertrauensschacht" zum "Fundgrubenweg" unterwegs ist. Und über den "Vertrauen-Schacht", der bis 1869 "Neue Fundgrube" genannt wurde, wird dann auch am Hunt informiert. Eine Hinweistafel gibt daneben Auskunft über die "Drahtseilbahn Vertrauen-Schacht" sowie die "Zentralwäsche Kaisergrube". Eine Bank lädt am Standort des Huntes zum Verweilen ein. So kann der Vorbeikommende die Fakten zur örtlichen Bergbaugeschichte, die hier zu bekommen sind, sacken lassen. (Bildquelle: erzTV/Mario Totzauer)
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12.07.2023 08:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
"Wunschbrunnen" beschildert
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die "Sonnenblumen", eine Gruppe der Kita "Pöhlbergzwerge", besuchen regelmäßig den Wald des Pöhlbergs. Bereits vor einigen Jahren haben die damaligen Kita-Kids gemeinsam mit Kita-Mitarbeiterin Antje Pöschl das sogenannte "Waldsofa" ins Leben gerufen. Aus allen Naturmaterialien, die der Wald so zu bieten hat, sind so kleine Unterschlupf-, Spiel- und Verweilmöglichkeiten entstanden, wo regelmäßig gepicknickt und gespielt wird.
Auf dem Weg zum Waldsofa haben die Kinder und Mitarbeiterin Antje Pöschl noch eine Entdeckung gemacht: den Entlüftungsschacht einer Trinkwasserleitung. Schnell war die Idee geboren, dass dieser der offizielle Wunschbrunnen der Kitagruppe wird. So konnten sie sich bei jedem Ausflug zum Waldsofa vor Ort etwas wünschen. Dazu wird ein Zweiglein, Zapfen, Blätter o.ä. als Gabe genommen und mit dem nur für sich in Gedanken geäußerten Wunsch in den Wunschbrunnen geworfen.
Leider wurde der ‚magische Brunnen‘ von Spaziergängern oftmals falsch verstanden. Bei jedem Besuch durch die Kinder musste Müll entfernt werden. Damit soll nun Schluss sein. Ende Juni wurde ein extra angefertigtes Hinweisschild offiziell aufgestellt und anschließend beim Waldsofa mit einem Picknick und vielen Eltern und Geschwistern gefeiert. Revierförster Frank Schlupeck zeigte sich ebenfalls vom "Waldsofa und Wunschbrunnen" begeistert und unterstützte das Vorhaben. (Bildquelle: Annett Flämig)
08.07.2023 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges / Kultur)
Aus Sicht des Bergmanns
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: "Bilder des Bergbaus" zeigt aktuell eine Sonderausstellung im Museum Uranbergbau in Bad Schlema. Zu sehen sind 33 Fotos. Dazu Museumsleiter Hermann Meinel (Bild): "Das sind Bilder, die in den Jahren 2017 bis 2021 entstanden sind. Das ist ein Projekt einer Arbeitsgruppe im Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten und Knappenvereine. Gezeigt wird die Sicht der Mitglieder des Vereins, den wir eigentlich nur von Bergparaden kennen. Sie zeigen den Blick auf ihre Landschaft und wie sie ihre Landschaft selbst sehen."
Bei den Exponaten handelt es sich um Preisträgerfotos von Fotowettbewerben.
Hermann Meinel: "Es sind sehr schöne Porträts dabei, aber eben auch Schachtanlagen, Schachttürme und so weiter sowie Arbeitssituationen. Der Blick bleibt den Normalsterblichen eigentlich verborgen."
Die Bilder können im Museum Uranbergbau in Bad Schlema voraussichtlich noch bis Angang September in Augenschein genommen werden. (Bildquelle: Uwe Zenker)
30.06.2023 06:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Zigarettenautomat zerstört
(MT) EHRENFRIEDERSDORF: Ein Zeuge verständigte in der Nacht zu Donnerstag (29.06.) die Polizei und teilte mit, dass unbekannte Täter unmittelbar zuvor in Ehrenfriedersdorf einen auf dem Neumarkt aufgestellten Zigarettenautomaten gesprengt haben. Eingesetzte Beamte fanden die Mitteilung wenig später vor Ort bestätigt.
Mit derzeit unbekannten Sprengmitteln oder auch Pyrotechnik schafften es die Täter, an Zigarettenschachteln und Bargeld zu kommen. Durch umherfliegende Trümmer des Automaten war zudem ein im Nahbereich abgestellter Pkw Ford beschädigt worden. Zur Höhe des Stehlschadens liegen noch keine Angaben vor. Der entstandene Sachschaden wird sich in Summe auf mehrere tausend Euro belaufen. (Quelle Symbolbild: Pixabay)
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