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01.07.2022 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Saunaumbau in der Auer Schwimmhalle
(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Der Saunabereich der Auer Schwimmhalle wird komplett umgebaut und erhält die Optik eines Stolleneingangs im Bereich des Schwitzraumeinganges.
Geplant ist ein kompletter Umbau der finnischen Sauna. Der Umbau findet in erster Linie aus sicherheitstechnischen Gründen statt. Im vorhanden Schwitzraum muss die Lüftung aus energetischen Gründen umgebaut sowie mit einer Revisionsklappe versehen werden. Der Ofen wird erneuert und in den Eckbereich versetzt, um den Fluchtweg frei zu machen. Der Eckbereich erhält eine Rückwand aus Natursteinen. Die Vertäfelung wird erneuert und ein Abstrahlblech, welches momentan fehlt, wird angebracht. Die Bänke werden ausgetauscht und sind passend zur Optik aus dunklem Holz gefertigt. Ein 1,20m langes, beleuchtetes Hintergrundbild mit dem Blauenthaler Wasserfall soll im Innenbereich des Schwitzraumes für ein schönes Ambiente sorgen. Die Wand zum Tauchbecken erhält ebenfalls ein zum Motto passendes Bild, gesprayt vom Künstler Künstler Samuel Schelter.
Der Saunaumbau in der Auer Schwimmhalle beginnt am 4. Juli und erfolgt durch die Firma Erdmann. Die kann unter anderem auch eine Sauna im "Actinon" in Bad Schlema sowie den berühmten Schachteingang im Erzgebirgsstadion als Referenzen vorweisen.
Die Schwimmhalle ist mit Beginn der Sommerferien ab dem 16. Juli 2022 geschlossen. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
30.06.2022 13:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Gedenkfeier in Lugau
(MT) LUGAU/OELSNITZ/ERZGEB.: Am 1. Juli vollenden sich 155 Jahre seit dem Tage, an dem der Schreckensruf eines der schwersten Grubenunglücke in Deutschland die Bergarbeitergemeinde Lugau im Erzgebirge durcheilte. An jenem Montag, dem 1. Juli 1867, hatte sich auf der "Neuen Fundgrube" ein folgenschwerer Schachtbruch ereignet. Mehr als einhundert Bergleute fanden einen qualvollen Tod.
Am Freitag, den 1. Juli 2022 um 5 Uhr abends werden daher – wie es seit drei Jahrzehnten im fünfjährigen Abstand Brauch ist – das Museum des sächsischen Steinkohlenbergbaues und die Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers am Denkmal für die Opfer der Grubenkatastrophe an der Kreuzkirche in Lugau durch eine Kranzniederlegung nicht nur jener 101 Bergleute gedenken, denen die Katastrophe den Tod brachte. Vielmehr erinnern wir an alle, die den Gewinn der "Schwarzen Diamanten" bei Unglücken und Unfällen mit ihrem Leben bezahlten. (Bildquelle: Corinna Kollin/Archiv)
26.06.2022 09:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Vollsperrung in Breitenbrunn
(MT) BREITENBRUNN: In Breitenbrunn wird ab Montag die Fahrbahn der Hauptstraße erneuert. Betroffen ist der Bereich zwischen Wendestelle Dorfberg/Feuerwehrdepot und dem Abzweig Erlaer Straße. Die Maßnahme erfolgt unter Vollsperrung und in zwei Bauabschnitten.
Der 1. Bauabschnitt betrifft vom 27.06. bis 31.07. den Bereich zwischen Wendestelle Dorfberg und Abzweig Schachtstraße. Mit Ferienbeginn wird ab 18.07. zusätzlich die Wendestelle gesperrt. Der 2. Bauabschnitt dauert vom 1. bis 19.08. und erfolgt auf der Hauptstraße von Abzweig Schachtstraße bis Erlaer Straße. Eine Umleitung ist über Pöhla, Raschau, Schwarzenberg und Erla ausgewiesen. Informationen zum ÖPNV sind den Aushängen an den Haltestellen oder unter www.rve.de zu entnehmen.
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weitere Info’s: www.rve.de
17.06.2022 17:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
BERGZEIT zeigt Brennnessel
(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am 17. Juni; die Themenübersicht: Besichtigung: Was gibt es Neues bei der Erzgebirgssparkasse?; Aussicht: Wo kann man sich am Türkschacht hinsetzen?; Sichtweise: Was ist die Brennnessel für ein Kraut? Moderator im Studio ist Thomas Meinel.
Die Sendung BERGZEIT ist eine Produktion der KabelJournal GmbH. Sie erscheint von Montag bis Freitag täglich und informiert in gut 15 Minuten über Neues und Interessantes aus dem Erzgebirge. (Bildquelle: erzTV/Gerald Nötzel)
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17.06.2022 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Eine Bank und ihr Blick (51)
(MT) ZSCHORLAU: Do stieht ´ne Bank: Wer diese rustikale Sitzgelegenheit in Zschorlau aufsucht, hat sich wahrlich an eine Stätte der erzgebirgischen Bergbaugeschichte begeben. Direkt am Fördergerüst des bekannten Türkschachtes kann man Platz nehmen und in die Ferne schauen.
Hat man sich an der Natur und dem, was von Zschorlau von hier zu entdecken ist, satt gesehen, sollte man sein Interesse auf den Standort der Bank richten. Die Fundgrube Türk mit ihrem weithin sichtbaren Bergbaurelikt gehört zum Schneeberger Bergrevier. Im Bergwerk wurde über mehrere Jahrhunderte Silber, Kobalt, Wismut und zuletzt auch Uran gefördert. Das eiserne Gerüst im Norden von Zschorlau wurde 1982 zum Denkmal erklärt. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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25.05.2022 12:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Vier Jahreszeiten und ein Waldschachbrett
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: In einer kleinen Sonderschau sind im Erzgebirgsmuseum Annaberg-Buchholz Arbeiten der Kindergruppe "Schnitzmäuse" des Schnitz- und Klöppelvereins Jahnsbach unter Federführung der Schnitzlehrer Wilfried Tomaszewski und Karli Porges zu sehen. Für die Erzgebirgischen Kulturtage 2019 in Schneeberg hatten die "Schnitzmäuse" als Gemeinschaftsprojekt eine Baumgruppe eingereicht, die die vier Jahreszeiten symbolisiert. Dafür erhielten die jungen Künstler damals einen Sonderpreis. Im Folgejahr entwickelten die "Schnitzmäuse" ein Waldschachbrett, dessen Figuren aus Pilzen bestehen. Die Ränder des Kunstwerks zeigen erzgebirgische Landschaften zu verschiedenen Jahreszeiten.

Bild (v.l.n.r.): Jody Kröner, Henry Marx, Gerda Jahreiß, Elias Wiltzsch und Schnitzlehrer Wilfried Tomaszewski (Quelle: M. Straßburger/Stadt Annaberg-Buchholz)
13.05.2022 12:00 Nachricht empfehlen (Sonstiges)
Mittelalterliche Bergstadt lockt
(GN) FRANKENBERG: Wie wär´s mit einem Ausflug in Richtung Frankenberg? Hier fand man bei Ausgrabungen ein mittelalterliches Dorf. Das wurde mit viel Mühe wieder zum Leben erweckt und zeigt heute Besuchern, wie das Leben einst aussah.
Nicht weit von Frankenberg entfernt und ganz in der Nähe von Schloss Sachsenburg befindet sich die kleine beschauliche Bergbausiedlung. Nachempfunden werden konnte die Siedlung, weil der Archäologe Dr. Wolfgang Schwabenicky mit Schülern aus Mittweida und Hainichen in den 1970er Jahren bei Ausgrabungen Reste der wüsten Stadt "Blyberge" freilegte. Außerdem fand man bei Grabungen Alltagsgegenstände und Werkzeuge der einstigen Bewohner. Man nimmt an, dass "Blyberge" um 1270 entstand. Bei Schachtarbeiten wurde auch Bleiglanz mit Silberanteil zu Tage gefördert.
Um die heutige, nachempfundene Stadt Bleiberg hat sich ein Verein gegründet, der an das mittelalterliche Leben erinnert. Dabei wird auch das damalige Handwerk wieder ins Bewusstsein der Leute gerufen. Wie man damals auf engstem Raum lebte und arbeitete, ist für uns heute kaum mehr vorstellbar. Besucher des Mittelalterdorfes "Blyberge" können sich bei einem Rundgang einen kleinen Einblick in einer Schreinerei, einer Seilerei, einer Färberei oder in einer Lehmziegelei verschaffen.
Wer das mittelalterliche Dorf "Blyberge" besuchen möchte, findet das nahe Frankenberg im Ortsteil Sachsenburg auf der Schönborner Straße 11b. (Bildquelle: erzTV/Gerald Nötzel)
09.05.2022 08:30 Nachricht empfehlen (Kultur)
Oelsnitz und der Reiner-Kunze-Preis
(MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Im erzgebirgischen Oelsnitz ist man stolz auf Reiner Kunze. Am 16. August 1933 geboren, ist der namhafte deutsche Schriftsteller, literarische Übersetzer und DDR-Dissident ein Sohn der Stadt.
Bürgermeister Bernd Birkigt: "Sein Vater war hier im Bergwerk tätig. Und er hat für sich sehr früh erkannt, dass er andere Begabungen hat als die fleißigen Bergleute mit Muskelkraft und mit viel Ausdauer. Er hat mir selber beschrieben, er war hier im Karl-Liebknecht-Schacht auch untertage. Für ihn war das ein sehr beklemmendes Gefühl und man weiß ja als Jugendlicher noch nicht, welchen Weg man geht. Aber er hat ja auch sehr frühzeitig begonnen, eigene Gedichte oder Verse zu schreiben. Und ist ja dann wirklich als einer der wichtigsten Lyriker, der für uns alle auch literarisch die deutsche Einheit vorbereitet hat. Kunze war einer derjenigen, die immer die mahnende Stimme des aufrechten Ganges in die DDR zu tragen. Als das nicht mehr möglich war, ist er ausgebürgert worden."
Geehrt wird Reiner Kunze in Oelsnitz mit einem Preis, der seinen Namen trägt. 2022 bekam die Professorin für deutsche Lyrik an der Seoul National University Young-Ae Chon den Reiner-Kunze-Preis verliehen. Das geschah in feierlichem Rahmen am Abend des 5. Mai im Ratssaal des Geburtsortes des Dichters und Lyrikers Reiner Kunze. Um die Preisträgerin und deren Hintergrund entsprechend zu würdigen, erlebten die Gäste eine Veranstaltung ganz im Zeichen der koreanischen Kultur. Wie kam es zum Reiner-Kunze-Preis?
Bernd Birkigt: "Es hat dann nach der deutschen Einheit hier in Oelsnitz mit meinem Vorgänger eine Begegnung gegeben. Da war es der gemeinsame Wunsch, hier in Oelsnitz dauerhaft auch zu erinnern an Reiner Kunze und das aber nicht in einem Personenkult, sondern einfach zu sagen, wir wollen der Literatur etwas geben, was Reiner Kunze der Welt gegeben hat und natürlich der Literatur und auch dieser Stadt. Und so ist es der Reiner-Kunze-Preises geworden."
Der Reiner-Kunze-Preis wurde 2022 zum achten Mal vergeben. Die Auszeichnung würdigt literarische Leistungen im Sinne von "Poesie als Widerstand". Seit 2017 entscheidet eine Fachjury des Kuratoriums, wer den Reiner-Kunze-Preis bekommt. Zuletzt wurden im Zwei-Jahres-Rhythmus Preisträger gefunden. Das waren 2017 der ukrainische Germanist, Essayist und Übersetzer Petro Rychlo, 2019 der bosnische Schriftsteller und Übersetzer Stevan Tontic und jetzt die koreanische Schriftstellerin und Übersetzerin Young-Ae Chon.
Bernd Birkigt "Der Prozess ist manchmal auch schwierig. Nicht immer hat man bei der ersten Zusammenkunft wirklich den Kandidaten oder die Kandidatin auf die man sich gemeinsam einigt. Es wird auch abgewogen. Es sind natürlich immer alles gute Kandidaten, aber ob man dann sagt, ja, das passt auch zu dem, was sich der aus Reiner-Kunze-Preis auch von 1. Preis her heraus selber als Verpflichtung genommen haben. Also die Poesie als Widerstand oder Poesie im Widerstand, je nachdem, das haben wir ja heute auch unterschiedlich reflektiert bekommen. Und wir wollen uns im Besonderen auch, soweit es möglich ist, auf die literarischen Übersetzer konzentrieren. Es gibt viele Literaturpreise, die Autoren würdigen, die sind manchmal natürlich auch höher dotiert als der Oelsnitzer Preis, aber gerade diejenigen, die sich mit so einer Akribie, mit so einer Ernsthaftigkeit beschäftigen, Literatur in fremde Sprachen zu übertragen, die wollen wir auch ganz besonders wertschätzen. Und ich glaube, das ist auch die besondere, einzigartige Stellung dieses Reiner-Kunze-Preises."
Wie kam es zur Preisträgerin Young-Ae Chon? Wie wurde man auf die Koreanerin aufmerksam?
Bernd Birkigt: "Also es gab hier eine ganz weit zurückliegende Begegnung zwischen Reiner Kunze und der Frau Chon, von der ich aber erst wirklich gestern erfahren habe. Aber deswegen haben wir ja auch Literaturjournalismus oder Kulturjournalismus, Literaturwissenschaft, Buchhandel und Verwaltung vertreten. Und es warf einer den Namen Chon ins Rennen und dann haben die meisten sich in der Kuratoriumssitzung gefragt, warum eine Koreanerin? Und dann beschäftigt man sich natürlich tiefgründig, was hat sie gemacht, mit wem steht oder stand sie in Verbindung? Aber wie gesagt, die unmittelbare Verbindung zu Reiner Kunze in dieser intensiven Form, die habe ich gestern persönlich von Reiner Kunze erfahren."
Um die Preisträgerin und deren Hintergrund entsprechend zu würdigen, konnten sich die Gäste auf eine Veranstaltung ganz im Zeichen der koreanischen Kultur freuen. Die Stadt Oelsnitz/Erzgeb. wurde am Abend der Preisvergabe durch Sängerin Su Yeon Hilbert und das Koreanische Kulturzentrum Berlin musikalisch und kulturell unterstützt. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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05.05.2022 11:00 Nachricht empfehlen (Medien / Sonstiges)
Eine Bank und ihr Blick (47)
(MT) ELTERLEIN/SCHEIBENBERG: Do stieht ´ne Bank: In Johanngeorgenstadt treffen wir auf dem Weg vom Platz des Bergmanns zum Pferdegöpel auf eine Sitzgelegenheit, die wahrlich herzlich zum Verweilen einlädt. Die in Holz gearbeitete Silhouette der Stadtkirche dient für zwei Sitzflächen als Rückenlehne. Nimmt man aus Richtung Stadtzentrum kommend auf der hinteren Platz, erkennt man das Dach des Pferdegöpels.
Lohnender ist da ein Blick in die entgegengesetzte Richtung. Ins Auge fallen zum Beispiel die Johanngeorgenstädter Übergroßpyramide und der Exulantenzug, beide Kunstwerke mit sehenswerten Holzfiguren. Ein Stein mit einer Tafel daran gibt Auskunft über den "Neuleipziger Glück Treibeschacht". Einst befand er sich an diesem Ort. Ein ehemaliger Baum wurde zum Wegweiser umfunktioniert. Eine gute Orientierung für die Gäste von Johanngeorgenstadt.
Herzlich einladend ist die Bank am Weg zwischen Platz des Bergmanns und Pferdegöpel. Es sei denn, ein Affe hat was vergessen.
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03.05.2022 07:00 Nachricht empfehlen (Kultur)
Junge Leute auf Spuren des Welterbes
(MT) SCHNEEBERG: Anfang Mai 2022 sind in der Bergstadt Schneeberg erneut junge Menschen internationaler Herkunft mit Ausbildung bzw. Kenntnissen in kulturerberelevanten Bereichen zu Gast. Die Hintergründe kennt Dr. Bert Ludwig, Geschäftsführer der European Heritage Volunteers: "Wir haben im Erzgebirge jedes Jahr ein bis zwei Projekte an verschiedenen Welterbestätten, wo wir praktisch arbeiten. Wir waren 2018 hier und haben in Wolfgangmaßen zum Beispiel gearbeitet und in Schindlers Werk. Wir sind in Freiberg und Annaberg gewesen. In diesem Jahr werden wir in der Zinngrube Ehrenfriedersdorf sein. Das Projekt aber ist ein ganz anderes. Das ist "European Heritage Times", wobei junge Menschen mit Denkmal-Backround über Kulturerbe schreiben, Artikel verfassen und die entsprechenden Bilder dazu machen."
Das obligatorische Einführungsseminar wurde im Domizil des CVJM Schneeberg-Neustädtel an der Fundgrube Gesellschaft abgehalten. Die 18 jungen Leute aus verschiedenen Ländern, so zum Beispiel aus Griechenland, Honduras, Indien, Italien
oder der Türkei, verbringen gemeinsam eine Woche in Schneeberg und entdecken im Rahmen verschiedener Exkursionen die Montanregion. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausflüge zum Erlahammer in Schwarzenberg, zum Siebenschlehener Pochwerk in Schneeberg oder auch zum Schacht 371 in Hartenstein. Fachkundige, lokale Vertreter
führen die jungen Leute und berichten über die Standorte und ihre Bedeutung für das UNESCO-Welterbe. Von den Organisatoren erhalten die Teilnehmer außerdem praktische Anleitung zu Aspekten des kulturellen Erbes, zum journalistischen Handwerk und zu redaktionellen Fertigkeiten. Die entstehenden Artikel werden anschließend in der Zeitschrift "European Heritage Times" veröffentlicht. Diese ist nach Projektabschluss unter www.europeanheritagetimes.eu und gedruckt verfügbar. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
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